
Bertolt Brecht
Eugen Berthold Friedrich Brecht wird 1898 in Augsburg geboren. Sein Vater ist zunächst Angestellter, später Direktor einer Papierfabrik. Bertolt Brecht, der von seinen Eltern Eugen gerufen wird, hat mit einem Herzleiden zu kämpfen und wird deshalb von der Mutter besonders aufmerksam behütet.
Schon während der Schulzeit beginnt er zu schreiben, 1913 gibt er die Schülerzeitung Die Ernte heraus, ab 1914 ist er Autor der München-Augsburger Abendzeitung, wo er erstmals mit dem Namen „Bert Brecht“ unterzeichnet. Anfangs durchaus ein wenig kriegsbegeistert äußert er jedoch in einem Schulaufsatz Kritik an der „Zweckpropaganda“; nur der Einsatz des Vaters und eines Lehrers verhindern einen Schulverweis. Nach dem Notabitur 1917 nimmt er in München das Studium der Naturwissenschaften, Medizin und Literatur auf, das er allerdings bald kriegsbedingt unterbrechen muss und nicht mehr abschließen wird. Er schließt Bekanntschaft mit Karl Valentin, Lion Feuchtwanger und Arnolt Bronnen. Letzterem ist wohl die Umbenennung von Bert(hold) in Bertolt geschuldet.
Die Uraufführungen seiner Stücke Trommeln in der Nacht (1922) und Baal machen Bertolt Brecht schnell bekannt, er arbeitet als Dramaturg und Regisseur an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin, wohin er 1924 umsiedelt. In diesen Jahren sympathisiert Brecht mit der Kommunistischen Partei und begreift seine Marx-Lektüren als Grundlage von Lehrstücken, die die gesellschaftlichen Missstände darstellen sollen. Er entwickelt das Konzept des „epischen“, später „dialektisch“ genannten Theaters, das nicht auf die Identifikation, sondern auf Distanz setzt. Der Zuschauer soll mithilfe von Songs, Kommentaren und ähnlichen „Verfremdungseffekten“ über den Realitätsgehalt des Bühnengeschehens desillusioniert werden, damit er das Schauspiel als solches erkennt und die Lehre des Dramas erkennt. Bertolt Brechts bis dato erfolgreichstes Stück, Die Dreigroschenoper, wird 1928 uraufgeführt.
Bereits ein Tag nach dem Reichstagsbrand, am 28. Februar 1933, flieht Brecht mit seiner Familie nach Paris, im Mai desselben Jahres verbrennen die Nationalsozialisten seine Bücher, 1935 wird ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Brecht lebt zunächst in Dänemark im Exil, später in Finnland und emigriert schließlich 1940 in die USA. Da er dort wegen seines Engagements für den Kommunismus nicht gut gelitten wird – was allerdings auf Gegenseitigkeit beruht –, bemüht Brecht sich darum, nach Österreich oder Deutschland zurückzukehren. Von den Westmächten wird ihm das verwehrt, stattdessen reist er 1948 nach Ost-Berlin. Dort beginnt er bald wieder zu inszenieren, 1949 gründet er sein eigenes Ensemble, das Berliner Ensemble, das ab 1954 im Theater am Schiffbauerdamm eine Heimat findet.
Am 12. August 1956 erleidet Bertolt Brecht einen Herzinfarkt, an dessen Folgen er zwei Tage später stirbt.
Sekundärliteratur:
Barck, Simone (1994): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart u.a., S. 75-79.
Seitz, Helmut (2004): Bertolt Brecht (10.2.1898 – 14.8.1956). Augsburgs verlorener Sohn. In: Schweiggert, Alfons; Macher, Hannes S. (Hg.): Autoren und Autorinnen in Bayern. 20. Jahrhundert. Bayerland Verlag, Dachau, S. 164f.
Externe Links:
Literatur von Bertolt Brecht im BVB
Literatur über Bertolt Brecht im BVB
Bertolt Brecht: Leben und Werk
Bertolt Brecht zum 100. Geburtstag
Schlagwort Bertolt Brecht in Zeit Online
- Becher, Johannes R.
- Bernhard, Thomas
- Bienek, Horst
- Breinlinger, Hans
- Dorner-Wenzlik, Elisabeth
- Ehrhart, Otto
- Feuchtwanger, Lion
- Fleißer, Marieluise
- Gomringer, Nora
- Graf, Oskar Maria
- Greisinger, Karl
- Holthusen, Hans Egon
- Koeppen, Wolfgang
- Müller, Ingrid
- Neumann, Peter Horst
- Ostermaier, Albert
- Rotfuß, Veronika
- Rubinstein, Hilde
- Schad, Martha
- Schenkel, Andrea Maria
- Schumacher, Ernst
- Sommer, Sigi
- Valentin, Karl
- Wecker, Konstantin
- Weichand, Sonja
- Wilhelm, Kurt
- Winter, Bernhard
- Bertolt Brecht in Utting
- Brecht
- Brechts Ballade
- Die Silberfüchsin: Carola Neher
- Flucht und Exil bayerischer AutorInnen 1933-1945
- Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik
- Gefeiert am Zürcher Schauspielhaus, an den Münchner Kammerspielen und am Berliner Ensemble
- Indienbilder in der Lyrik
- Kaspar Pröckl
- Therese – das jüngste Kind
- „Verbrennt mich!“ – Oskar Maria Graf
- Ausstellung zum Mai 1933: Verbrannte Bücher in Bayern / Nicola Bardola
- Bertolt-Brecht-Preis 2023 geht an Lutz Seiler / Brechtfestival Augsburg
- Maschinelles Schreiben beim Brechtfestival 2023 / Thomas Lang
- Der digitale Brecht zum 125. Brecht-Geburtstag / Redaktion
- 10 Jahre Literaturportal Bayern: TikTok-Videos von bavarikon / Redaktion
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- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 17: „Brutale Schonungslosigkeit“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 16: „Buster der Boxer“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 15: „Vom Kinomuffel zum Kinofreak“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Eine Kurzfilmreihe des Brechtfestivals aus Beijing, China / Christopher Bertusch
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 14: „Er führte mich in die verruchtesten Kaschemmen“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 13: „Aussteigende – im mehrfachen Wortsinn das bin ich“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Neue Gedichtbände vorgestellt: Stefan Wirners „Die Kunst zu fallen“ und Pauline Fügs „nach der illusion“ / Corinne Theis
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 10: „Genialische Luft“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 7: „Schreiben, Schreiben, schreiben.“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Symposium zu Literatur und ökologischer Praxis vom 30. September bis 2. Oktober / Netzwerk Richtige Literatur im Falschen
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 4: „Was Du machst, ist Kunst.“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Und was Marieluise Fleißer damit zu tun hat / Klaus Hübner
- Über hundert Jahre im Dienste des Theaters: Der Drei Masken Verlag / Katrin Diehl
- Fitzgerald Kusz über die neue Fassung seines Volksstücks „Schweig, Bub“ / Fitzgerald Kusz
- Als der Zweite Weltkrieg begann: Literarische Marginalien zum Jahrestag / Bernhard M. Baron
- Friedrich Ani und Albert Ostermaier ehren Herbert Achternbusch / Brigitta Rambeck
- Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Eine Spurensuche in der bayerischen Literatur / Bernhard M. Baron
- Brecht-Preis 2018 für Nino Haratischwili / Brechtfestival Augsburg
- Am 23. Februar beginnt in Augsburg das Brecht-Festival / Brechtfestival Augsburg
- Von Frank Wedekind bis Thomas Mann – ein literarischer Spaziergang durch München (1) / Franz Klug
- Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (1): Eine musikalische Lesung zum 123. Geburtstag / Marlena Simmet
- Alfred Döblin in Regensburg. Eine Reminiszenz zum 60. Todestag / Bernhard M. Baron
- Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (1) / Andreas Unger
- Eine Rezension zu Hermann Bausingers "Schwäbische Literaturgeschichte" / Klaus Hübner
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- Interview mit der Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo – Teil II / Redaktion
- Warum Rimbaud aufhörte zu schreiben und František Klišík nicht. Über die Nutzlosigkeit von Gedichten (1) / Stefan Wirner
- Lyrik im Brechthaus: Die „Augsburger Rauchzeichen“ gehen in die zweite Runde / Brechthaus
- Das Brecht-Festival zieht Bilanz / Brechtfestival Augsburg
- Brecht und der Zug nach München. Eine Spurensuche / Harald Beck
- Brechtfestival 2016 eröffnet / Brechtfestival Augsburg
- Brecht-Preis 2016 für Silke Scheuermann / Brechtfestival Augsburg
- Das Programm des Brechtfestivals 2016 steht fest / Brechtfestival
- Silke Scheuermann erhält den Bertolt-Brecht-Preis 2016 / Redaktion
- Programm der 28. Bad Aiblinger Literaturtage / Stadtbücherei Bad Aibling
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- Exilkabarett – Brecht und die Kleinkunstszene im Exil / Birgit Wagner
- Das Brechtfestival Augsburg veröffentlicht das Programm für 2015 / Brechtfestival Augsburg
- Brechtfestival Augsburg 2014: Hommage auf Trude Hesterbergs Kabarett der frühen 20er-Jahre / Evelyn Reiter
- Brechtfestival Augsburg 2014: Box-Schaukampf mit Lesung in der Boxhalle des Polizei SV / Peter Czoik
- Das Programm des Brechtfestivals 2014 steht fest / Brechtfestival Augsburg
- Brechtfestival startet Crowdfunding-Kampagne / Brechtfestival Augsburg
- Das Brechtfestival Augsburg stellt sein Programm für 2013 vor / Brechtfestival Augsburg

Eugen Berthold Friedrich Brecht wird 1898 in Augsburg geboren. Sein Vater ist zunächst Angestellter, später Direktor einer Papierfabrik. Bertolt Brecht, der von seinen Eltern Eugen gerufen wird, hat mit einem Herzleiden zu kämpfen und wird deshalb von der Mutter besonders aufmerksam behütet.
Schon während der Schulzeit beginnt er zu schreiben, 1913 gibt er die Schülerzeitung Die Ernte heraus, ab 1914 ist er Autor der München-Augsburger Abendzeitung, wo er erstmals mit dem Namen „Bert Brecht“ unterzeichnet. Anfangs durchaus ein wenig kriegsbegeistert äußert er jedoch in einem Schulaufsatz Kritik an der „Zweckpropaganda“; nur der Einsatz des Vaters und eines Lehrers verhindern einen Schulverweis. Nach dem Notabitur 1917 nimmt er in München das Studium der Naturwissenschaften, Medizin und Literatur auf, das er allerdings bald kriegsbedingt unterbrechen muss und nicht mehr abschließen wird. Er schließt Bekanntschaft mit Karl Valentin, Lion Feuchtwanger und Arnolt Bronnen. Letzterem ist wohl die Umbenennung von Bert(hold) in Bertolt geschuldet.
Die Uraufführungen seiner Stücke Trommeln in der Nacht (1922) und Baal machen Bertolt Brecht schnell bekannt, er arbeitet als Dramaturg und Regisseur an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin, wohin er 1924 umsiedelt. In diesen Jahren sympathisiert Brecht mit der Kommunistischen Partei und begreift seine Marx-Lektüren als Grundlage von Lehrstücken, die die gesellschaftlichen Missstände darstellen sollen. Er entwickelt das Konzept des „epischen“, später „dialektisch“ genannten Theaters, das nicht auf die Identifikation, sondern auf Distanz setzt. Der Zuschauer soll mithilfe von Songs, Kommentaren und ähnlichen „Verfremdungseffekten“ über den Realitätsgehalt des Bühnengeschehens desillusioniert werden, damit er das Schauspiel als solches erkennt und die Lehre des Dramas erkennt. Bertolt Brechts bis dato erfolgreichstes Stück, Die Dreigroschenoper, wird 1928 uraufgeführt.
Bereits ein Tag nach dem Reichstagsbrand, am 28. Februar 1933, flieht Brecht mit seiner Familie nach Paris, im Mai desselben Jahres verbrennen die Nationalsozialisten seine Bücher, 1935 wird ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Brecht lebt zunächst in Dänemark im Exil, später in Finnland und emigriert schließlich 1940 in die USA. Da er dort wegen seines Engagements für den Kommunismus nicht gut gelitten wird – was allerdings auf Gegenseitigkeit beruht –, bemüht Brecht sich darum, nach Österreich oder Deutschland zurückzukehren. Von den Westmächten wird ihm das verwehrt, stattdessen reist er 1948 nach Ost-Berlin. Dort beginnt er bald wieder zu inszenieren, 1949 gründet er sein eigenes Ensemble, das Berliner Ensemble, das ab 1954 im Theater am Schiffbauerdamm eine Heimat findet.
Am 12. August 1956 erleidet Bertolt Brecht einen Herzinfarkt, an dessen Folgen er zwei Tage später stirbt.
- Becher, Johannes R.
- Bernhard, Thomas
- Bienek, Horst
- Breinlinger, Hans
- Dorner-Wenzlik, Elisabeth
- Ehrhart, Otto
- Feuchtwanger, Lion
- Fleißer, Marieluise
- Gomringer, Nora
- Graf, Oskar Maria
- Greisinger, Karl
- Holthusen, Hans Egon
- Koeppen, Wolfgang
- Müller, Ingrid
- Neumann, Peter Horst
- Ostermaier, Albert
- Rotfuß, Veronika
- Rubinstein, Hilde
- Schad, Martha
- Schenkel, Andrea Maria
- Schumacher, Ernst
- Sommer, Sigi
- Valentin, Karl
- Wecker, Konstantin
- Weichand, Sonja
- Wilhelm, Kurt
- Winter, Bernhard
- Bertolt Brecht in Utting
- Brecht
- Brechts Ballade
- Die Silberfüchsin: Carola Neher
- Flucht und Exil bayerischer AutorInnen 1933-1945
- Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik
- Gefeiert am Zürcher Schauspielhaus, an den Münchner Kammerspielen und am Berliner Ensemble
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- Kaspar Pröckl
- Therese – das jüngste Kind
- „Verbrennt mich!“ – Oskar Maria Graf
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- Bertolt-Brecht-Preis 2023 geht an Lutz Seiler / Brechtfestival Augsburg
- Maschinelles Schreiben beim Brechtfestival 2023 / Thomas Lang
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- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 17: „Brutale Schonungslosigkeit“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 16: „Buster der Boxer“ / Stadtmuseum Ingolstadt
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- Eine Kurzfilmreihe des Brechtfestivals aus Beijing, China / Christopher Bertusch
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 14: „Er führte mich in die verruchtesten Kaschemmen“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 13: „Aussteigende – im mehrfachen Wortsinn das bin ich“ / Stadtmuseum Ingolstadt
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- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 10: „Genialische Luft“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 7: „Schreiben, Schreiben, schreiben.“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Symposium zu Literatur und ökologischer Praxis vom 30. September bis 2. Oktober / Netzwerk Richtige Literatur im Falschen
- Marieluise Fleißer in 100 Sekunden – Folge 4: „Was Du machst, ist Kunst.“ / Stadtmuseum Ingolstadt
- Und was Marieluise Fleißer damit zu tun hat / Klaus Hübner
- Über hundert Jahre im Dienste des Theaters: Der Drei Masken Verlag / Katrin Diehl
- Fitzgerald Kusz über die neue Fassung seines Volksstücks „Schweig, Bub“ / Fitzgerald Kusz
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- Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (1): Eine musikalische Lesung zum 123. Geburtstag / Marlena Simmet
- Alfred Döblin in Regensburg. Eine Reminiszenz zum 60. Todestag / Bernhard M. Baron
- Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (1) / Andreas Unger
- Eine Rezension zu Hermann Bausingers "Schwäbische Literaturgeschichte" / Klaus Hübner
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- Zum 80. Todestag: Hans Beimler – der Kommissar aus der Oberpfalz. Eine literarische Erinnerung / Bernhard M. Baron
- Der Literaturwissenschaftler Johannes John über Bob Dylan und die Literatur / Johannes John
- Interview mit der Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo – Teil II / Redaktion
- Warum Rimbaud aufhörte zu schreiben und František Klišík nicht. Über die Nutzlosigkeit von Gedichten (1) / Stefan Wirner
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- Das Brecht-Festival zieht Bilanz / Brechtfestival Augsburg
- Brecht und der Zug nach München. Eine Spurensuche / Harald Beck
- Brechtfestival 2016 eröffnet / Brechtfestival Augsburg
- Brecht-Preis 2016 für Silke Scheuermann / Brechtfestival Augsburg
- Das Programm des Brechtfestivals 2016 steht fest / Brechtfestival
- Silke Scheuermann erhält den Bertolt-Brecht-Preis 2016 / Redaktion
- Programm der 28. Bad Aiblinger Literaturtage / Stadtbücherei Bad Aibling
- Das 35. Erlanger Poetenfest: Rückblick / Laura Velte
- Lion Feuchtwanger und München – ein Symposium / Veronika Schöner
- Exilkabarett – Brecht und die Kleinkunstszene im Exil / Birgit Wagner
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Barck, Simone (1994): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart u.a., S. 75-79.
Seitz, Helmut (2004): Bertolt Brecht (10.2.1898 – 14.8.1956). Augsburgs verlorener Sohn. In: Schweiggert, Alfons; Macher, Hannes S. (Hg.): Autoren und Autorinnen in Bayern. 20. Jahrhundert. Bayerland Verlag, Dachau, S. 164f.