
Kultur trotz Corona: „ich liebe RAUCHEN“. Comic von Dominik Wendland
Dominik Wendland (* 1991 im Nordschwarzwald) studierte Illustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach zog er nach München, wo er als Comiczeichner ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „ich liebe RAUCHEN“. Comic von Dominik Wendland
Dominik Wendland (* 1991 im Nordschwarzwald) studierte Illustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach zog er nach München, wo er als Comiczeichner ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (10): Der Nachlass von Emerenz Meier
Regelmäßig stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus den Archiven der Bayerischen Staatsbibliothek und ihren Partnerinstitutionen vor: ... mehr ›

Sandra Hoffmann ist: DRAUSSEN (5). Und pflückt für ein Naturrezept
Sandra Hoffmann schreibt Romane, Erzählungen und heimlich Gedichte. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u.a. am Literaturhaus München und an Universitäten. ... mehr ›

Sandra Hoffmann ist: DRAUSSEN (4). Und wie gebannt von wilden Rehen
Sandra Hoffmann schreibt Romane, Erzählungen und heimlich Gedichte. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u.a. am Literaturhaus München und an Universitäten. ... mehr ›
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Sandra Hoffmann ist: DRAUSSEN (3). Und lebt dort mit Tieren
Sandra Hoffmann schreibt Romane, Erzählungen und heimlich Gedichte. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u.a. am Literaturhaus München und an Universitäten. ... mehr ›

Sandra Hoffmann ist: DRAUSSEN. (2) Und begeistert sich an der Natur
Sandra Hoffmann schreibt Romane, Erzählungen und heimlich Gedichte. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u.a. am Literaturhaus München und an Universitäten. ... mehr ›

Sandra Hoffmann ist: DRAUSSEN. Und erstellt dort ein Album. Start ihrer neuen Kolumne
Sandra Hoffmann schreibt Romane, Erzählungen und heimlich Gedichte. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u.a. am Literaturhaus München und an Universitäten. ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (9)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (8): Verstreute München-Impressionen
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Von Aber zu Ach“. Von Augusta Laar
Augusta Laar (*1955 in Eggenfelden) studierte Klavier und Musikwissenschaften in München sowie Lyrik an der Schule für Dichtung Wien. Sie lebt als Künstlerin, Lyrikerin und ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (7): Interview mit der Autorin
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Die Beethoven-Tracks“. Von Jürgen Bulla
Jürgen Bulla (* 1975 in München) studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie, um zunächst als Deutsch- und Englischlehrer zu arbeiten. Seit 1995 begann er Gedichte und ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Menschen am Fluss“. Comic-Tagebuch von Christian Schmiedbauer
Christian Schmiedbauer (* 1976 in Straubing) studierte Kommunikationsdesign in Augsburg und Italien und war zwischen 2001 und 2005 Grafikdesigner in einer Werbeagentur. Seit ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Menschen am Fluss“. Comic-Tagebuch von Christian Schmiedbauer
Christian Schmiedbauer (* 1976 in Straubing) studierte Kommunikationsdesign in Augsburg und Italien und war zwischen 2001 und 2005 Grafikdesigner in einer Werbeagentur. Seit ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (8)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Wolfsgrund“. Hörbuch nach dem Roman von Gerda Stauner
Gerda Stauner (* 1973 in Seubersdorf) lebt seit 1999 in Regensburg, ist verheiratet und hat einen Sohn. Nach dem Abitur studierte sie in Rosenheim Betriebswirtschaft. Zeitgleich ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Landschaft der goldenen Mitte“. Von Margit Heumann
Margit Heumann (* 1949 in Vorarlberg) lebte mehrere Jahre in England und der Schweiz und betrieb bis 2007 einen Islandpferdehof in Westmittelfranken. Als Autorin ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (6): Der Maler Carl Spitzweg (1808-1885)
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (7)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Friedel“. Gesprochen von Kerstin Specht
Kerstin Specht (* 1956 in Kronach) studierte Germanistik, Philosophie und evangelische Theologie sowie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. 1988 begann sie, ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Der Zeitraum“. Von Lisa Frühbeis
Lisa Frühbeis (* 1987 in München) studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Augsburg, der Ecole Estienne Paris und der ISIA Urbino. Sie ist als Comiczeichnerin, Graphic ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Der Zeitraum“. Von Lisa Frühbeis
Lisa Frühbeis (* 1987 in München) studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Augsburg, der Ecole Estienne Paris und der ISIA Urbino. Sie ist als Comiczeichnerin, Graphic ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Die Frage“. Von Sonja Weichand
Sonja Weichand (*1984 in Würzburg) schreibt seit ihrer Kindheit Kurzgeschichten, Gedichte und Theaterstücke. Nach ihrem Germanistikstudium und sechs Jahren als ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Gedicht von Jan-Eike Hornauer
Jan-Eike Hornauer (* 1979 in Lübeck) ist freier „Textzüchter“ (Autor, Herausgeber, Lektor, Texter). Aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, hat er in Würzburg ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (6)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (5)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Von Tania Rupel Tera
Tania Rupel Tera (* 1969 in Blagoevgrad) studierte bulgarische Philologie und Journalistik in Sofia und lebt als Malerin und Schriftstellerin seit 2005 in München. Seit 2013 ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (4)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Der Kunst zuliebe“. Von Michael Jordan
Michael Jordan (* 1972 in Erlangen) studierte Medien-Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Druckgrafik an der Universität für angewandte ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Der Kunst zuliebe“. Von Michael Jordan
Michael Jordan (* 1972 in Erlangen) studierte Medien-Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Druckgrafik an der Universität für angewandte ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (3)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Lorcas Land“. Gedichte von Ingo Cesaro
Ingo Cesaro (* 1941 in Kronach) lebt als freier Schriftsteller, Herausgeber und Galerist in Kronach. Zusammen mit Malern und Grafikern erarbeitet er u.a. bibliophile Editionen, ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Corona-Blog von Lena Gorelik (2)
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Große ungeordnete Aufzählung (Detail)“. Von Nikolai Vogel
Nikolai Vogel (* 1971 in München) lebt in München als Schriftsteller und bildender Künstler. Er studierte Germanistik, Philosophie und Informatik an der LMU und war Finalist ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Der kurze Sommer der Pandemie in Bamberg“. Von Thomas Lang
Thomas Lang (* 1967 in Nümbrecht) lebt seit 1997 als Autor in München. 2002 erschien sein Roman Than, der mit dem Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur und dem ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Waldeinsamkeit zwanzigdreißig“. Von Philip Krömer
Philip Krömer (*1988 in Amberg) studierte Germanistik und Buchwissenschaft. Er ist Mitbegründer des Homunculus Verlags und lebt als freier Schriftsteller und Vater zweier ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Ein journalistischer Comic zur Kolonialgeschichte Deutschlands
Hintergründe zum Comic und 'Kultur statt Corona' Um aktuelle Ereignisse, wie die Bemühungen, die Straßen der sogenannten Kolonialviertel in deutschen Metropolen zu ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Ein journalistischer Comic zur Kolonialgeschichte Deutschlands
Hintergründe zum Comic und 'Kultur statt Corona' Um aktuelle Ereignisse, wie die Bemühungen, die Straßen der sogenannten Kolonialviertel in deutschen Metropolen zu ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Nymphenburg“. Ein Podcast von KOPFKINO (2)
KOPFKINO – Literarische Spaziergänge durch München nimmt Euch mit auf einen literarischen Spaziergang durch München: Eine Wanderung durch Kopf und Stadt von jungen ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Auftakt zum neuen Corona-Blog von Lena Gorelik
Lena Gorelik (* 1981 in Sankt Petersburg) kam 1992 mit ihrer Familie als sogenannter Kontingentflüchtling nach Deutschland. Sie studierte Journalismus und Osteuropastudien in ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Einmal Leben und zurück“. Spaziergang von Gerd Scherm
Gerd Scherm (* 1950 in Fürth) war ab 1972 zehn Jahre lang als Kreativdirektor für die Rosenthal AG in Selb tätig und u.a. Mitarbeiter von Eugen Gomringer, dem Begründer der ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Über das Tian'anmen-Massaker 1989. „der flüsterer“ von SAID
SAID (* 1947 in Teheran), kam 1965 als Student nach München. Nach dem Sturz des Schah 1979 kehrte er wieder zurück in seine iranische Heimat, sah aber unter dem Regime der ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Erklärcomic zu „Pansexualität“. Von Lena Dirscherl
Das Thema sexuelle Orientierung ist aktueller denn je. Viele junge Menschen outen sich mittlerweile im Jugendalter, während sich frühere Generationen zu ihrer Zeit versteckt ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Erklärcomic zu „Pansexualität“. Von Lena Dirscherl
Das Thema sexuelle Orientierung ist aktueller denn je. Viele junge Menschen outen sich mittlerweile im Jugendalter, während sich frühere Generationen zu ihrer Zeit versteckt ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Camus, das Absurde und das Jahr ohne Sommer“. Von Gunna Wendt
Gunna Wendt (* 1953) studierte Soziologie und Psychologie an der Universität Hannover und lebt seit 1981 als freie Autorin, Publizistin und Kuratorin in München. Neben ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Watscheln nach der verlorenen Zeit“. Ein Podcast von KOPFKINO (1)
KOPFKINO – Literarische Spaziergänge durch München nimmt Euch mit auf einen literarischen Spaziergang durch München: Eine Wanderung durch Kopf und Stadt von jungen ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Neue fränkische Gedichte von Fitzgerald Kusz
Fitzgerald Kusz (* 1944 in Nürnberg), aufgewachsen im mittelfränkischen Forth (heute: Eckental), ist ein Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Sein 1976 uraufgeführtes ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Achternbusch in Tusculum“. Von Daniel Bayerstorfer
Daniel Bayerstorfer (* 1989 in Gräfelfing bei München) ist Organisator der Münchner Lesereihe meine drei lyrischen ichs sowie des Festivals „Großer Tag der Jungen ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Die Siedlung“. Video-Lesung von Su Turhan
Su Turhan (* 1966 in Istanbul) wuchs in Straubing auf und studierte Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Filmphilologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Die Pestsäule“. Von Oliver Machander
Oliver Machander alias „Olivier“ absolvierte eine Ausbildung zum Märchenerzähler im Märchenzentrum DornRosen e.V., Nürnberg, und besuchte Stimm- und ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Mit Edward Hopper unterwegs“. Von Ursula Haas
Ursula Haas (*1943 in Aussig a.d. Elbe), studierte Geschichte, Germanistik und Pädagogik in Bonn und Freiburg. Nach dem Abschluss des Studiums entscheidet sie sich gegen den ... mehr ›

Kultur trotz Corona: Aus dem Kino-Gedichtzyklus „Breitwand“. Von Thomas Kraft
Thomas Kraft (*1959 in Bamberg), promovierter Germanist, war zwischen 1996 und 1999 Programmleiter des Münchner Literaturhauses. Heute arbeitet er als Autor, Herausgeber, ... mehr ›

Kultur trotz Corona: „Balkoniaden“. Von Dagmar Leupold
Dagmar Leupold hat für ihr schriftstellerisches Werk etliche Auszeichnungen erhalten, darunter den Tukan-Preis für den Roman Unter der Hand. Sie leitet das Studio Literatur ... mehr ›

Gedanken der Autorin Petra Bartoli y Eckert in Zeiten von Corona
Petra Bartoli y Eckert (* 1974 bei Regensburg) studierte Sozialpädagogik in Regensburg und arbeitete als Sozialpädagogin viele Jahre mit verhaltensauffälligen Kindern. Seit ... mehr ›

Ein Text zur diesjährigen ausgefallenen Buchmesse. Von Slata Roschal
Slata Roschal (*1992 in St. Petersburg) studierte Slawistik, Germanistik und Komparatistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald, seit 2017 arbeitet sie an ihrer ... mehr ›

Ein Gedichtzyklus in Zeiten von Corona. Von Andrea Heuser
Andrea Heuser (*1972 in Köln) studierte Germanistik, Politik und Vergleichende Religionswissenschaften an den Universitäten Köln und Bonn. 2008 promovierte sie mit ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (5): Zum 100. Todestag von Lena Christ
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (4): Giovanni Segantinis große Liebe
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (3): Katharina von Bora und eine unerhörte Liebe
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Über das Werk von Asta Scheib (2): Psychogramm einer jungen Mutter und Ehefrau
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Erika Mann-Comicdokumentation. Ein grafischer Rundgang durch die Ausstellung in der Monacensia
Zum 50. Todestag von Erika Mann (1905-1969) widmet die Monacensia im Hildebrandhaus derzeit eine umfassende Einzelausstellung: Aus dem Leben von Erika Mann, der ältesten ... mehr ›
Elena Ferrante, ihr Pseudonym und die vielen Gründe, inkognito zu bleiben – eine Chronologie (3)
Elena Ferrante ist das Pseudonym einer italienischen Schriftstellerin, die sich unter Wahrung der Anonymität seit Anfang der 1990er-Jahre einen Namen als international ... mehr ›

Krieg und Frieden (8): Über die Pazifistin Constanze Hallgarten
Die 137. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt Krieg und Frieden. Constanze Hallgarten spielte in der ersten Hälfte des 20. ... mehr ›

Chiffre wird Wirklichkeit: West-östliche Erinnerungen von Dagmar Leupold
Das vergangene Literaturfest München widmete sich „Fragen an die Welt nach 1989". In ihrem Textbeitrag beschäftigt sich die Schriftstellerin Dagmar Leupold mit ihren ... mehr ›

Annika Reich über ihr wankendes europäisches Selbstverständnis
Annika Reich, 1973 in München geboren, lebt in Berlin und ist Schriftstellerin und Aktivistin. Ihre Romane und Kinderbücher erscheinen im Carl Hanser Verlag, zuletzt der ... mehr ›

Start einer neuen Reihe: Über das Werk von Asta Scheib (1)
Die am 27. Juli 1939 in Bergneustadt (Nordrhein-Westfalen) geborene und seit den 1970er-Jahren in München lebende Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin Asta Scheib ... mehr ›

Wie der Westen sich verändert hat: München und die Wende
Das diesjährige Literaturfest München widmete sich „Fragen an die Welt nach 1989". In seinem Textbeitrag beschäftigt sich der Autor Fridolin Schley damit, dass viele ... mehr ›

Wiederzuentdecken: Ernst Tollers „Eine Jugend in Deutschland“
Die 137. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt Krieg und Frieden. Im nachfolgenden Text bespricht Gernot Eschrich die bewegende ... mehr ›

Katja Huber und ihre Erinnerungen an die Zeitenwende 1989/1990
Das diesjährige Literaturfest München neigt sich dem Ende entgegen und einige „Fragen an die Welt nach 1989" konnten im Laufe der letzten zwei Wochen beantwortet werden. In ... mehr ›

Ingo Schulze über den Mauerfall '89 und seine Pläne für das Literaturfest München
Das Literaturfest München feiert vom 13. November bis zum 1. Dezember seinen 10. Geburtstag und begeht gleichzeitig noch ein weiteres Jubiläum: 30 Jahre Mauerfall. Der ... mehr ›

Christian Zehnder über Lew Tolstois „Krieg und Frieden"
Christian Zehnder, geboren 1983 in der Schweiz, ist Schriftsteller und Slawist. Nach Studienaufenthalten in München, Sankt Petersburg, Moskau, Warschau und zuletzt Chicago lebt ... mehr ›

Thomas Palzer philosophiert über digitale Kulturvermittlung
Der Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet, oft unter philosophischen Fragestellungen, neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. Für seinen ... mehr ›

Thomas Palzer philosophiert über die Schrift und ihr Geheimnis
Der Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet, oft unter philosophischen Fragestellungen, neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. Für seinen ... mehr ›
Elena Ferrante, ihr Pseudonym und die vielen Gründe, inkognito zu bleiben – eine Chronologie (2)
Elena Ferrante ist das Pseudonym einer italienischen Schriftstellerin, die sich unter Wahrung der Anonymität seit Anfang der 1990er-Jahre einen Namen als international ... mehr ›
Elena Ferrante, ihr Pseudonym und die vielen Gründe, inkognito zu bleiben – eine Chronologie (1)
Elena Ferrante ist das Pseudonym einer italienischen Schriftstellerin, die sich unter Wahrung der Anonymität seit Anfang der 1990er-Jahre einen Namen als international ... mehr ›

Als der Zweite Weltkrieg begann: Literarische Marginalien zum Jahrestag
In der deutschen Gegenwartsliteratur spiegelt sich das Geschehen und Erlebte des Zweiten Weltkriegs besonders konträr wider – je nach politischem Standort der einzelnen ... mehr ›

Thomas Lang über seinen neuen Roman „Freinacht“
Das Literaturportal Bayern ist mit Thomas Lang im Englischen Garten gewesen und hat sich mit ihm über seinen neuen Roman Freinacht unterhalten, der am 5. August im Berlin ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (10): Erich Mühsam und Ernst Toller vor dem Standgericht und in der Festungshaft, 4. Juni
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (9): Die Niederschlagung der Räterepublik in München, 2. Mai 1919
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (8): Die Ausrufung der Räterepublik in München, 7. April 1919
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (7): Der Kongress der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (6): Ermordung und Beerdigung Kurt Eisners
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

„Wir sind hier“: Buchpremiere in der Monacensia
Unter dem Motto Meet your neighbours stellt eine Gruppe Münchner Kulturschaffender regelmäßig Menschen aus aller Welt vor, die es aus ganz unterschiedlichen Gründen nach ... mehr ›

Yamen Hussein stellte bei 'Meet your neighbours' sein Buch vor
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours regelmäßig Menschen vorgestellt, die auf der Flucht nach München ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (5): Konflikte im Vorfeld der Landtagswahlen 1919
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (4): Die Sitzungen des provisorischen Nationalrates
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (11): Christian Springer über die Bahn als das Internet der Revolution
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (3): Revolutionäre Internationalisten um Erich Mühsam
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (10): Einige Neuerscheinungen zu Revolution und Räterepublik
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (9): Michael Appels Studie »Die letzte Nacht der Monarchie«
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (8): Die wilden 1960er und ihre literarischen Spuren
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (2): 15. November 1918 – Ernst Toller und Gustav Landauer treffen in München ein
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (7): Tiny Stricker, fast vergessener Rebell und Pop-Pionier
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (6): Gustav Regler – Ein Leben voller Aufbrüche
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. In unserer Journal-Reihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen ... mehr ›

Dichtung ist Revolution (1): Revolutionäre Schriftsteller für Demokratie und Menschlichkeit
Im November 1918 wird die Wittelsbacher Monarchie gestürzt, der Schriftsteller und Revolutionär Kurt Eisner ruft in München den „Freistaat Bayern“ aus. Zum 100. Jubiläum ... mehr ›

Ein gemeinsames Buch von Geflüchteten und Einheimischen über das Ankommen
Während der Flüchtlingskrise wurden München und sein Hauptbahnhof weltweit zu Symbolen der Solidarität und großer Hilfsbereitschaft. Doch das eigentliche Ankommen beginnt ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (5): Eine Ausstellung über Kurt Eisners kurze Revolution
In der Fortsetzung unserer Blogreihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 veröffentlichen wir einen Artikel der Münchner Künstlerin Renée Rauchalles über die kommende ... mehr ›

Zehn Jahre Finanzkrise – Der Schriftsteller Thomas Palzer philosophiert über: Geld
Der Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet, oft unter philosophischen Fragestellungen, neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. Für seinen ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (4): Erich Mühsams Humanität
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. Als Fortsetzung unserer Blogreihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (3): Ein Auszug aus dem Revolutionsroman von Norbert Göttler
Norbert Göttler, 1959 in Dachau geboren, studierte in München Philosophie, Theologie und Geschichte. Seit 2012 ist er Bezirksheimatpfleger von Oberbayern. Er ist Mitglied ... mehr ›

Zum Abschluss unserer Schullesereihe: eine Erzählung von Stefanie Geiger
Die Reihe So fremd wie wir Menschen setzt beim Thema Flüchtlinge auf Lesungen und Diskussionen nicht nur mit Erwachsenen und Tonangebern, die ihre festen Meinungen oft schon ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (2): Ein Denkmal für Gustav Landauer
Die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern widmet sich dem Schwerpunktthema Aufbrüche. Als Fortsetzung unserer neuen Blogreihe zu den Revolutionen 1918 und 1968 ... mehr ›

1918/1968 – Revolutionen (1): Das Phantom. Als B. Traven noch Ret Marut war
Heute erscheint die 132. Ausgabe der Zeitschrift Literatur in Bayern mit dem Schwerpunktthema Aufbrüche. Darin schreibt der Publizist und Literaturkritiker Klaus Hübner über ... mehr ›

Ayeda Alavie beim Kulturfestival 'Acht Mal Ankommen'
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Yamen Hussein beim Kulturfestival 'Acht Mal Ankommen' in der Monacensia
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Rania Mleihi beim 'Acht Mal Ankommen'-Festival in der Monacensia
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Thomas Palzers philosophische Kolumne: Über Authentizität
Der Münchner Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet, oft unter philosophischen Fragestellungen, neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. Für ... mehr ›

Meet your neighbours: Zena Awad im Museum Fünf Kontinente
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin Schley, Kathrin Reikowski, ... mehr ›

Denijen Pauljević beim Kulturfestival 'Acht Mal Ankommen'
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Lena Gorelik beim Internationalen Kulturfestival 'Acht Mal Ankommen'
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Chaspas Musikprojekt „Die Arbeiterklasse schreitet ins Paradies"
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Afraa Batous beim Internationalen Kulturfestival 'Acht Mal Ankommen'
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Die Schriftstellerin Annika Reich über das Festival 'Acht Mal Ankommen' in der Monacensia
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

„Die Knarre“: Eine Kurzgeschichte von Thomas Lang
Die Reihe So fremd wie wir Menschen setzt auf Lesungen und Diskussionen nicht nur mit Erwachsenen und Tonangebern, die ihre festen Meinungen oft schon haben, sondern mit ... mehr ›

Veranstaltungen unserer Schullesereihe im Februar 2018
Die Reihe So fremd wie wir Menschen setzt auf Lesungen und Diskussionen nicht nur mit Erwachsenen und Tonangebern, die ihre festen Meinungen oft schon haben, sondern mit ... mehr ›

Acht Mal Ankommen – Texte zum internationalen Meet your neighbours-Kulturfestival: Suli Kurban
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Acht Mal Ankommen – Texte zum internationalen Meet your neighbours-Kulturfestival: James Tugume
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Schullesereihe „So fremd wie wir Menschen": Eine Erzählung von Birgit Müller-Wieland
Birgit Müller-Wieland, 1962 in Oberösterreich geboren, studierte Germanistik und Psychologie in Salzburg und promovierte anschließend über Peter Weiss. Die Autorin von ... mehr ›

Ayeda Alavie und Fouad Yazji bei „Meet your neighbours“
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Ein internationales Kulturfestival in der Monacensia
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht ... mehr ›

Thomas Palzers philosophische Kolumne: Über das Lesen
Der Münchner Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet, oft unter philosophischen Fragestellungen, neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. Für ... mehr ›

Der Verein 'Flüchtlingspaten Syrien' bei Meet your neighbours
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Die Schullesereihe „So fremd wie wir Menschen“ zieht Bilanz
Seit Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Auch das Literaturportal Bayern beteiligt sich mit mehreren Projekten: 2015 war es ... mehr ›

Letzte Folge zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (13): Seine Freundschaft zu Anne Marie Jauss
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden Revolutionär und ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (12): „Mir ist überall wohl, wo ich Menschen treffe“
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (11): das zu Unrecht vergessene Werk „Er nannte sich Banscho“
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (10): eine neue Biografie von Ulrich Dittmann und Waldemar Fromm
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (9): Über die Hauptfigur eines fast unbekannten Romans – „Der Abgrund“
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (8): Als Patient in der Heil- und Pflegeanstalt Haar
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (7): Ein Hoch auf die Grafs von Berg!
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (6): Annemarie Graf – in Episoden
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (5): Über Erinnerung und Identität in seinem Werk
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Der Netzroman von Thomas Lang wird ein Jahr alt – und verabschiedet sich
Tausende Nutzer, fast 40 000 Zugriffe! Der interaktive Roman des Münchner Schriftstellers Thomas Lang ging genau heute vor einem Jahr online. Über die letzten zwölf Monate ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (4): Eine Ausstellung im Literaturhaus München
Seit über 20 Jahren ist der bayerische Weltschriftsteller Oskar Maria Graf zum ersten Mal wieder in München präsent. Seit dem 2. Juni findet im Literaturhaus München eine ... mehr ›

"The Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (9)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (3): Über die Märchen „Licht und Schatten“
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (2): Warum seine Lederhose zum Eklat führte
Die 128. Ausgabe der Literatur in Bayern (Allitera Verlag, München 2017) widmet ihren Schwerpunkt dem selbsternannten „Provinzschriftsteller“, geschichtenerzählenden ... mehr ›

"The Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (8)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Thoma, Taschner, Haushofer: „Bayerische Schicksale auf der Bühne"
In der aktuellen Ausgabe der Literatur in Bayern, die ihren Schwerpunkt nach Ludwig Thoma nun Oskar Maria Graf widmet, schreibt Gernot Eschrich über Norbert Göttlers ... mehr ›

Die Schriftstellerin Mercedes Lauenstein über die ewige Frage der Herkunft
Mercedes Lauenstein lebt als freie Journalistin und Schriftstellerin in München. Für ihr literarisches Debüt, den Episodenroman Nachts (Aufbau Verlag), hat sie 2016 den ... mehr ›

"The Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (7)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Zum 50. Todesjahr von Oskar Maria Graf (1): Eine musikalische Lesung zum 123. Geburtstag
2017 jährt sich der Tod des selbsternannten „Provinzschriftstellers“, geschichtenerzählenden Revolutionärs und international erfolgreichen Autors Oskar Maria Graf aus ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (6)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Thomas Palzer über die Kathedrale des Buches: die Bibliothek
Der Münchner Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet – oft unter philosophischen Fragestellungen – neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (9): Ludwig Thoma und die Filmschauspielerin Asta Nielsen
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. In den kommenden zwei Folgen schreibt Dr. Martha Schad, deren Buch Weiberheld und ... mehr ›

Eine Kurzgeschichte von Johano Strasser
Seit zwei Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Auch das Literaturportal Bayern beteiligt sich mit mehreren Projekten: 2015 war es ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (5)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (8): Hansi Kraus, der ewige Lausbua
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. In der achten Folge, die auch in der aktuellen Ausgabe der Literatur in Bayern ... mehr ›

Oskar Maria Graf-Festtage in Berg – bis 16. Juli
Sein Dorf war für ihn eine Welt, und die ganze Welt war sein Dorf. Obwohl sich Oskar Maria Graf „Provinzschriftsteller“ nannte, ist er heute der einzige bayerische Dichter ... mehr ›

Fünf Jahre Literaturportal Bayern: Jubiläumslesung aus dem Netzroman
Vor fünf Jahren ging das Literaturportal Bayern online. Und als wäre das nicht schon genug Grund zu feiern, nähert sich auch eines seiner Kooperationsprojekte, der ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (4)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (3)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Der Netzroman aus Lesersicht: Autorin Sophie Stroux berichtet
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (4)
Schon öfters ist Dialektdichtung als volkstümelnd, grobschlächtig oder provinziell verschrien worden. Die Lust an der Mundart und am experimentellen Sprachspiel hat indessen ... mehr ›

Ein interkultureller Dialog mit dem syrischen Autor Yamen Hussein
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (3)
Schon öfters ist Dialektdichtung als volkstümelnd, grobschlächtig oder provinziell verschrien worden. Die Lust an der Mundart und am experimentellen Sprachspiel hat indessen ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (2)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (2)
Schon öfters ist Dialektdichtung als volkstümelnd, grobschlächtig oder provinziell verschrien worden. Die Lust an der Mundart und am experimentellen Sprachspiel hat indessen ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (1)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Adrian Norvid zu Gast im Oberpfälzer Künstlerhaus
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (7): Bayerische Rauflust
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. In der sechsten Folge, die auch in der aktuellen Ausgabe der Literatur in Bayern ... mehr ›

Im Literaturhaus München stellt "Meet your neighbours" die Zeitung NeuLand vor
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Thomas Palzer über das Ende des Buches und die Erfahrung im Roman
Am 23. April ist Welttag des Buches. Der Münchner Schriftsteller Thomas Palzer schreibt zu diesem Anlass in seiner Kolumne über das Buch und seinen Ableger, den Roman. Thomas ... mehr ›

Gedanken zur bayerischen Mundartlyrik (1)
Schon öfters ist Dialektdichtung als volkstümelnd, grobschlächtig oder provinziell verschrien worden. Die Lust an der Mundart und am experimentellen Sprachspiel hat indessen ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (6): Wie Ludwig Thoma über Else Lasker-Schüler herzieht
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. In der sechsten Folge, die auch in der aktuellen Ausgabe der Literatur in Bayern ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (15)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Nora Zapf stellt in München die Initiative "wolkenschlösser" vor
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (5): Ein neues Theaterstück in Dachau
Anlässlich seines 150. Geburtstages veröffentlichen wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. Seit Ende Mai läuft im Ludwig-Thoma-Haus in Dachau Norbert Göttlers ... mehr ›

Netzroman: Thomas Lang besucht eine Schulklasse in Wunsiedel
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (14)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (4): Thoma spielt Tarock
Anlässlich seines 150. Geburtstages veröffentlichen wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. Diesmal präsentiert Harald Beck einen Strauß von Erinnerungen von Walter ... mehr ›

„So fremd wie wir Menschen“: Norbert Niemann diskutiert mit Freisinger Schülern
Seit zwei Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Auch das Literaturportal Bayern beteiligt sich mit mehreren Projekten: 2015 war es ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (13)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (12)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Auftakt zu Thomas Palzers philosophischer Kolumne
Der Münchner Schriftsteller Thomas Palzer arbeitet – oft unter philosophischen Fragestellungen – neben dem literarischen Schreiben auch als Autor für Radio und Fernsehen. ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (11)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (10)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (3): Ein Haberfeldtreiber? Über Ludwig Thomas Hetzschriften
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. Norbert Göttler ist Bezirksheimatpfleger von Oberbayern und arbeitet u.a. als ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (9)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Gespräch mit der Lehrerin Theresa Weigel über die Mitarbeit ihrer Klasse am Netzroman
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (8)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Die Schullesereihe „So fremd wie wir Menschen“ mit Tilman Spengler
Seit zwei Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Auch das Literaturportal Bayern beteiligt sich mit mehreren Projekten: 2015 war es ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (7)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (6)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (9): Der Augsburger Totentanz
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (5)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (2): Fridolin Schley über die Lausbubengeschichten
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. In der zweiten Folge, die auch in der nächsten Ausgabe der Literatur in Bayern ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (4)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (3)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (8): Der Tegernseer Liebesgruß
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

„Meet your neighbours“ mit dem syrischen Schriftsteller Fouad Yazji
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (7): Schiller und Körner über Goethe
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (2)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

Ein Comic von Barbara Yelin und Thomas von Steinaecker (1)
Schriftsteller trifft Zeichnerin! Für das Projekt Der Sommer ihres Lebens haben sich der Autor Thomas von Steinaecker und die Illustratorin und Graphic Novel-Autorin Barbara ... mehr ›

150 Jahre Ludwig Thoma (1): Muse Dachau
Anlässlich seines 150. Geburtstages präsentieren wir eine kleine Blogreihe zu Ludwig Thoma. Den Anfang macht Norbert Göttler, der über Thomas Verhältnis zur Dachau ... mehr ›

Der Netzroman "Der gefundene Tod": Hauptfigur Elle aus Sicht der Schüler
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (6): „Fortunatus“
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Der Netzroman „Der gefundene Tod“: Jetzt schreiben auch Schüler mit!
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (5): „Selbstbeschreibung des Autors Gustav Meyrink“
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

„So fremd wie wir Menschen“: Sandra Hoffmann diskutiert mit Schülern
Seit fast zwei Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Auch das Literaturportal Bayern beteiligt sich mit mehreren Projekten: 2015 ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (4): Brief Kaspar Hausers an Magdalena von Schultes
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: Das erste Kapitel
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

„Meet your neighbours“ mit Ayeda Alavie und Martin Lickleder
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (3): Die Kunst Ciromantia
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

„Meet your neighbours“ mit Denijen Pauljević, Shadi Mallouk und Soro Giovani Baba
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (2): Der Ehrenbrief
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Literarische Schätze der Bayerischen Staatsbibliothek (1): Das Wessobrunner Gebet
Im Wochenrhythmus stellt die Redaktion des Literaturportals Bayern literarische Schätze aus dem Archiv der Bayerischen Staatsbibliothek vor: ausgewählte Höhepunkte, die in ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: Die Frauen um Elle
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: Die Clique um Elle
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: Thomas Lang präsentiert die Hauptfigur Elle
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: Fragen zum Thema „Tod“
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

Die Entstehung eines Netzromans: „Der gefundene Tod“ von Thomas Lang beginnt
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz ... mehr ›

„Meet your neighbours“ in der Buchhandlung Pfeiffer mit Yamen Hussein und Fridolin Schley
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Lesereihe "Meet your neighbours" mit Amahl Khouri, Lena Gorelik und Sandra Hoffmann
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner AutorInnen, JournalistInnen und LektorInnen (u.a. Lena Gorelik, Marion Hertle, Björn Bicker, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin ... mehr ›

Interview mit Thomas Lang zum Auftakt des interaktiven Online-Romans „Der gefundene Tod“
Anfang August ist der Roman Immer nach Hause des Münchner Autors Thomas Lang über den jungen Hermann Hesse erschienen. Schon einen Monat später beginnt das nächste Projekt ... mehr ›

Schüler schreiben über ihre Ängste und Hoffnungen
Das Literaturportal Bayern veranstaltet zum Flüchtlingsthema Lesungen und Diskussionen nicht nur mit Erwachsenen und Tonangebern, die ihre festen Meinungen oft schon haben, ... mehr ›

Thomas Lang schreibt einen Netzroman
Mit Unterstützung des Literaturportals Bayern schreibt der Münchener Schriftsteller und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Thomas Lang einen interaktiven Roman – live im Netz. ... mehr ›

Eine Begegnung: Katja Huber und die syrische Band جِسْر jisr
Auf Betreiben der Münchner AutorInnen und LektorInnen Linda Benedikt, Björn Bicker, Lena Gorelik, Marion Hertle, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin Schley und der ... mehr ›

Das Literaturportal startet eine Lesereihe an Münchner Schulen
Seit fast zwei Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales gesellschaftliches Thema. Nachhaltige Lösungen liegen noch fern, trotzdem lassen Solidarität und ... mehr ›

Die Schriftstellerin Sandra Hoffmann über den Begegnungsabend 'Meet your neighbours'
Auf Betreiben der Münchner AutorInnen und LektorInnen Linda Benedikt, Björn Bicker, Lena Gorelik, Marion Hertle, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin Schley, Florian ... mehr ›

Die Initiative „Wir machen das“ in München: mit Lena Gorelik, Sandra Hoffmann, Katja Huber und Björn Bicker u.a.
Auf Betreiben der Münchner AutorInnen und LektorInnen Linda Benedikt, Björn Bicker, Lena Gorelik, Marion Hertle, Sandra Hoffmann, Katja Huber, Fridolin Schley, Florian ... mehr ›

Ein Aktionsbündnis der Schriftstellerin Annika Reich schafft Begegnungsorte mit Geflüchteten
Zusammen mit fast einhundert anderen Frauen aus Wissenschaft und Kultur haben die Autorinnen Annika Reich und Heike-Melba Fendel die Initiative „Wir machen das“ gegründet. ... mehr ›

Der Buchautor Maximilian Dorner stellt sich der Mutter aller Fragebögen
Es gab früher nichts, was wir mehr gehasst haben, als Poesiealbenfragen zu beantworten. Und nichts, was wir mehr geliebt haben, als Poesiealben zu studieren. Vom ... mehr ›

Ausschnitt aus einer Graphic Novel von Barbara Yelin
Ganz herzlich danken wir der Comic-Zeichnerin Barbara Yelin dafür, dass sie uns anlässlich des Gratis-Comic-Tages eine Seite aus ihrer beeindruckenden Graphic Novel Irmina ... mehr ›

Der Fragebogen: Emel Uğurcan
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Mein Name ist Emel Uğurcan und ich bin Radio-/TV-Journalistin – öffentlich-rechtlich. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie ... mehr ›

Der Fragebogen: Daniel Jaakov Kühn
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Ich heiße Daniel Jaakov Kühn und ich bin begeisterter Münchner. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Ich bin Redakteur, ... mehr ›

Der Fragebogen: Andreas Unger
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Ich bin Sozialjournalist, schreibe über die Härten des Lebens und was die Menschen daraus machen. 2. Was sollte man außerdem noch über ... mehr ›

Der Fragebogen: Jürgen Bulla
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Jürgen Bulla, Autor. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Ich bin auch Lehrer für die Fächer Deutsch und Englisch am ... mehr ›

Der Fragebogen: Katja Huber
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Ich bin Katja Huber, träume in guten Nächten oft von Schwalben, mache aber trotzdem noch keinen Sommer. 2. Was sollte man außerdem noch ... mehr ›

Der Fragebogen: Steven Uhly
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Mein Name ist Steven Uhly, ich bin Schriftsteller. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Ich komme aus Köln. 3. Was lesen ... mehr ›

Der Fragebogen: Gunna Wendt
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Gunna Wendt, Schriftstellerin. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Hmm, im Moment fällt mir nichts ein. 3. Was lesen Sie ... mehr ›

Logen-Blog [533]: Schluss des Schlusses: Matzdorff oder Der Verleger
So hören sich erlösende Worte an: Am Tage nach dem Schaltjahr war das letzte Blatt meines Romans geboren, dessen Bildung ein Jahr dauerte. Dazwischen revidierte ich den Wuz ... mehr ›

Logen-Blog [532]: Sintzenich oder Einer der beiden Stecher
Zu einem schönen Buch gehört, wie im Fall der Unsichtbaren Loge, bisweilen auch ein Frontispiz. Das Werk tritt mit einem Gesicht in die Welt hinaus, das schön und anregend ... mehr ›

Logen-Blog [531]: In Sachen „Loge“: Jean Paul schreibt an Goethe
Hof in Vogtland d 27. März 1794Jean Paul Richter Mit einer namenlosen Empfindung schreib' ich dieses Blatt, das diese Löschenkohlische Gruppe von ... mehr ›

Logen-Blog [530]: Ausläuten oder Sieben Letzte Worte an die Leser der Lebensbeschreibung und der Idylle und des Blogs, geschrieben in einer Dezember-Nacht
Heute wird also meine kleine Rolle, wenigstens für den ersten Auftritt, aus; sobald ich die sieben Worte gar geschrieben habe: so gehen ich und die Leser auseinander. Aber ich ... mehr ›

Der Fragebogen: Bernhard M. Baron
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Bernhard M. Baron, Jg. 47, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), gebürtiger Oberpfälzer , ehem. Kulturmanager der Stadt Weiden i. d. OPf., ... mehr ›

Logen-Blog [529]: Eine „Vorübung“ – aber was für eine!
Nun endlich kommt der Wutz, also Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal Eine Art Idylle Was für ein Beginn! Wie war dein Leben und Sterben so sanft ... mehr ›

Logen-Blog [528]: Letzter Sektor, viele Fragen
Es geht nun alles sehr schnell, ja: für Jean Pauls Verhältnisse geht es derart rasant zu, dass der Leser den Eindruck hat, der Dichter wolle aufs Schnellste diesen Teil des ... mehr ›

Logen-Blog [527]: Engel der Freundschaft, Fragen ohne Antworten
Und was schreibt nun Beata ihrem Freund, den sie – ja, es ist so – wahrhaft und subjektiv völlig richtig als ihren Freund bezeichnen darf? Zumindest ein bisschen so, als ... mehr ›

Logen-Blog [526]: Die Finger eines bezaubernd unschuldigen Mädchens
Jean Paul ist wirklich gut: Ich bitte die Kritik um Verzeihung, wenn ich diese Nacht zu viele Metaphern und zu viel Feuer und Lärm gemacht. Schließlich musste der Erzähler ja ... mehr ›

Logen-Blog [525]: Zur Entdeckung einer fast unbekannten Jean-Paul-Statuette
Man kann in Sachen Jean Paul immer noch sehr schöne Entdeckungen machen – so etwa jüngst in München, wo der Reisende, der wieder einmal das Bayerische Nationalmuseum ... mehr ›

Logen-Blog [524]: Todesbilder, Kuss-Sekunden
Es sind schon sehr gewaltige Bilder des Todes, die Jean Paul für die Abschiedsorgie gezeichnet hat. Wie immer genügen keine Zitate; wie immer muss der ganze Absatz gelesen ... mehr ›

Logen-Blog [523]: Eine Reise in das Herz der Nacht und in die Finsternis
Endlich nehmen unsere Leute Abschied von der Insel – aber sie tun es in einem Charons-Nachen. In Wahrheit wollen sie auf der Insel bleiben, aber nun, da sie den Absprung ... mehr ›

Logen-Blog [522]: Der Rest ist Poesie – und also schön
Die seitenlang währende Orgie des Abscheidens und des Abschieds und der totalen Empfindsamkeit hat – kein Ende. Noch will eine Freundeshand heiß gedrückt werden, noch muss ... mehr ›

Logen-Blog [521]: Durch die Molukken wandeln
Die arkadische Szene will kaum ein Ende nehmen. Zu schön ist den durch und über die Molukke wandelnden Damen und Herren das Paradies, das sich nun auch in die Herzen gesetzt ... mehr ›

Logen-Blog [520]: Ein Nikolausgruß aus Gunzenhausen
War Jean Paul jemals in Gunzenhausen? Ist er jemals an diesem Bahnhof ausgestiegen? Ist Jean Paul jemals über den Gunzenhausener Marktplatz gegangen? Die Fragen – ... mehr ›

Logen-Blog [519]: Die dunkeln durchschimmerten Begriffe
Man schwebt wie auf Wolken. Glücklicher als unsere kleine Gesellschaft kann man nicht sein. Ein Alphorn bläst, die Musik erfüllt dieses kleine Arkadien und die Arkadier, und ... mehr ›

Logen-Blog [518]: Die Mischung macht´s
Während heute Nacht der erste Schnee dieses Jahres über die Jean-Paul-Stadt fiel, lese ich über das Fest, das Beatas Geburtstag überstrahlt. Ein lieber Gast kommt: Käptn ... mehr ›

Logen-Blog [517]: Die blauen Indianer
Es geht wieder einmal um Gustavs ach so tugendhafte Tugend: eine ganze Seite lang. Nein, lieber Jean Paul, ich möchte das weder kommentieren noch zitieren, das kann jeder ... mehr ›

Logen-Blog [516]: Von den Wanderkasten
Heute kann es sich der Blogger einfach machen – denn im dramaturgisch und bildtechnisch wunderbar konzipierten Buch zum wunderbaren Jean Paul-Weg Oberfranken haben wir den ... mehr ›

Logen-Blog [515]: Kurze Auskunft über Sintenis
Die Musik macht Jeremiah Reynolds, auch wenn der sich längst umgebracht hat: Suite D-Dur[1]. Man musiziert, man diniert, man läuft durch Fenks Paradies, die Birkenblätter ... mehr ›

Logen-Blog [514]: Die Zusammenordnung unsers künftigen Schicksals und unserer künftigen Welt
Große Ruhe. Einheit der Seele mit sich selbst und der stillen Natur. Beruhigung der Affekte, Glücksgefühle. All-Einheit, Glaube an einen guten und waltenden Schöpfer. Mit ... mehr ›

[#litmuc14]: Franziska Ruprecht
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Franziska Ruprecht. Performance Poetin. Trete mit eigenen Gedichten auf. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Ich gebe auch ... mehr ›

Logen-Blog [513]: Zwei Beobachtungen und ein kleiner Anhang
Man könnte es sich wieder einmal einfach machen und die ersten beiden Seiten des letzten, des 53. Sektors, in einem kurzen Satz zusammenfassen: Die Sonne geht auf, es wird ein ... mehr ›

[#litmuc14]: Uli Winters
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Ich bin Uli Winters und mache nicht viel her. 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? Woher soll ich das wissen? 3. Was lesen ... mehr ›

[#litmuc14]: Nora Gomringer
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Mein Name ist Nora-Eugenie Gomringer, ich bin Schriftstellerin und arbeite im Auftrag des Freistaates Bayern als Direktorin des ... mehr ›

Logen-Blog [512]: Berlinisch Kraut II
Und weiter die Potsdamer ruff. Die Beene inne Hand jenomm, wie der Berliner sagen würde. Der Reisende ist zufällig Berliner. Am Ende, auf der rechten Seite gegenüber der ... mehr ›

Logen-Blog [511]: Lilienbad gegen die Kultur des Foppens
Die Kontraste knallen wieder heftigst aufeinander, die Welt ist so rund wie ein Apfel, der keine Ecken, aber viel Fläche hat, deren Kontraste allerdings unmerklich ineinander ... mehr ›

[#litmuc14]: Sten Nadolny
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Sten Nadolny, männlich, deutsch. In der Hauptsache lebe ich. Ab und zu schreibe ich einen Roman, bisher sieben (oder doch acht? Ich muss ... mehr ›

[#litmuc14]: Thomas Kuczynski
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Thomas Kuczynski, unabhängiger Wissenschaftler und freier Publizist, schreibt historisch-kritische Betrachtungen zur Ökonomie der ... mehr ›

Logen-Blog [510]: Berlinisch Kraut und Rüben
Wo man nicht alles Jean Paul findet. Selbst in Berlin wirbt er für sich: etwa am Kudamm. Jean Paul auf dem Kudamm! Das ist einfach unglaublich. Als Jean Paul zu seinem ... mehr ›

Logen-Blog [509]: Ein Totentraum
Warum wölkte die verstorbnen Menschen ein so süßer und so spielender Totentraum ein? Was passiert, wenn man stirbt? Oder anders: Was könnte passieren, wenn Todesträume ... mehr ›

[#litmuc14]: Aurel Manthei
1. Wer sind Sie und was machen Sie? Aurel 2. Was sollte man außerdem noch über Sie wissen? unversöhnlich 3. Was lesen Sie gerade? Das Böse im Blut 4. Würden Sie uns ... mehr ›

Logen-Blog [508]: Eine Pastorale
Auch wenn der Reisende nicht gerade in Bonn gewesen wäre, wo es auch ein Denkmal gibt: eines für den „größten Sohn der Stadt“, der geboren wurde, als Jean Paul gerade ... mehr ›

Logen-Blog [507]: Gefallsucht und edelste Gefühle
Ach, das Plänkeln... Der Bruder macht sich Gedanken über Philippines weibliche Tugend, er spottet über jene Damen, die gewiss wie Mailand 40mal wären belagert und 20mal ... mehr ›

Logen-Blog [506]: Physiognomische Betrachtungen
Unter dem Kaffee behauptete mein lieber Pestilenziar, alle Kannen – Kaffee-, Schokolade-, Teekannen –, Krüge etc. hätten eine Physiognomie, die man viel zu wenig ... mehr ›

Logen-Blog [505]: Ein schöner Rücken kann entzücken
Wir hatten das schon mal, „Jean Paul“ – und/oder Jean Paul, was mir wahrscheinlicher ist, denn a gentleman is also a man, wie es bei einer der großen alten englischen ... mehr ›

Logen-Blog [504]: Extraseiten über die falsche Bauart der Kirchen
Extraeintrag über die Extraseiten über die falsche Bauart der Kirchen Die Kirchen sind falsch gebaut, denn man, besonders aber die Fürsten, die Besseres an Schlafunterlage ... mehr ›

Logen-Blog [503]: Heile Welt und zwei entkörperte Seelen
Die Welt könnte so schön sein: wenn man bemerkt, dass die Mühle der Schöpfung mit allen Rädern und Strömen rauscht und stürmt, wenn man mit der Biene und Ameise zieht und ... mehr ›

Logen-Blog [502]: Calderon und Jean Paul
Es wird Zeit, die Uhren schlagen, es ist schon früher Morgen, wir kehren mit unseren Helden in das schöne Lilienbad zurück. Der Erzähler erwacht – das hat er mit dem ... mehr ›

Logen-Blog [501]: Rumford und Jean Paul
Der Blogger weiß, dass er dringend zum Zug muss: zum Logen-Zug. Nein, er wird gerade nicht bestreikt, aber er muss doch – da beißt auch Jean Pauls Lesemaus kein Faden ... mehr ›

Logen-Blog [500]: Rückkehr nach Bayern
Es ist kein Problem, von Spanien nach Bayern, ja: direkt zu Jean Paul zu springen, denn: in der Casa di Pilato zu Sevilla steht eine antike Statue der Athena, die uns sofort an ... mehr ›

Logen-Blog [499]: Jean Paul über Spanien
Der Blogger, sozusagen das digitale Einbein unter den Jeanpaulianern, sucht – und er findet. Die Frage war ja: Hat sich der politische Denker und Zeitgenosse Gedanken über ... mehr ›

Logen-Blog [498]: Einige andere große spanische Dichter
Nun gibt es ja nicht allein – man möchte und kann nicht sagen: „nur“ – den Herrn Cervantes in Spanien. Es gibt auch andere bedeutende Dichter, die das Gesicht einer ... mehr ›

Logen-Blog [497]: Einige neue wie auserlesene Geschichten
Einige neue wie auserlesene Geschichten vom Ritter Don Quijote von der Mancha und seinem treuen Diener Sancho Panza „Ist es nicht so“, sprach Don Quixote, „dass man ... mehr ›

Logen-Blog [496]: Was hätte Jean Paul zur Kolonialverwaltung gesagt?
Wir treffen im Archivo nicht nur den Senor Antonio de Ulloa in Sevilla an. Ein zweiter Zeitgenosse, der just zur Zeit der Loge interessant wird, lächelt uns entgegen. Luis ... mehr ›

Logen-Blog [495]: Vorzügliche Kenntnisse der Dinge auf der Erde
Wie müssen wir uns die Spanische Gesellschaft zur Zeit Jean Pauls, insbesondere aber zur Zeit der Loge vorstellen? Etwa so. Wer will, findet dieses Gemälde im Palacio de la ... mehr ›

Logen-Blog [494]: Spanische Umwege mit sprechenden Hunden
Wir bleiben noch ein bisschen bei Cervantes – denn man hat ihm, was der Blogger als besonders schöne Würdigung empfindet, zumal in Sevilla, wo er an seinen Hauptwerken ... mehr ›

Logen-Blog [493]: Noch einmal in Spanien
„Unverkennbar ist Jean Pauls Studium des Cervantes, die Parallelen zum Don Quichote drängen sich auf. Peter Worble, Marggrafs Hof- und Reisemarschall, ist sein Sancho Pansa, ... mehr ›

Logen-Blog [492]: Der Blogger trifft eine echte Königin
Welch ein Sonntag! – Heut ist Montag. So beginnt der Einundfunfzigste oder 3te Freuden-Sektor: hochgemut. Ich weiß kein Mittel, mich, der ich (wie wir alle durch unser ... mehr ›

Logen-Blog [491]: Der Blogger reist durch Spanien
Es wird Zeit. Es wird sogar höchste Zeit, weiterzumachen; der Blogger und die Leser wollen schließlich wissen, wie es mit Gustav und Beata und Fenk und Oefel weitergeht. Die ... mehr ›

Logen-Blog [490]: Schmerz und Schönheit
Das Glück und das Unglück sind wieder einmal, im Roman wie im Leben, miteinander verschwistert. Verschwistert – denn es geht wieder um die Schwester, die einen Brief An das ... mehr ›

Logen-Blog [489]: Kleine Bäder-Zeitung
Es gehört zu den rhetorischen Tricks des Erzählers, seine Fabel beständig mit biblischen Vokabeln zu würzen. Die Auferstehung scheint mir die wichtigste zu sein: im ... mehr ›

Logen-Blog [488]:Mehrere Berufshütten und ein Apart betr. Rezensenten
Die Heiterkeit des Rokoko ergießt sich in die Gefühlsempfindungen der Jean-Paul-Ära. Nämlich so: kaum ist der Erzähler in Lilienbad angekommen, wo er im ersten Himmel ... mehr ›

Logen-Blog [487]: Wohlgeruch und Blumen-Lüftchen, Abendtau und glühender Himmel
O namen-, namenlose Freude, singt man 1805 in einer berühmten Oper. 1792 empfindet der Erzähler eines Romans tiefste Freude über seine Ankunft in einem Ort namens Lilienbad. ... mehr ›

Logen-Blog [486]: Die Erinnerung, das einzig wahre Paradies
Eine gereinigte hebende Maienluft kühlte mit Eis den Trank der Lunge, die Sonne sah fröhlich auf unsern funkelnden Frühling nieder und schaute und glänzte in alle ... mehr ›

Logen-Blog [485]: In die Natur fliehen. Genießen. Lesen.
Der 49. Sektor ist nicht nur so kurz, dass man ihn komplett zitieren könnte – er ist auch so schön, dass man es wollte, aber der Blogger verkneift sich dieses Vergnügen. ... mehr ›

Logen-Blog [484]: Der Luisenburger Jean-Paul-Buchstein in besonderer Beziehung zum Bayreuther Jean-Paul-Buchstein
Wie es König Zufall will, sieht der Blogger am Tag, an dem er über dasBayreuther Jean-Paul-Denkmal in besonderer Beziehung zum Salzburger Mozartdenkmal den Eintrag Ein ... mehr ›

Logen-Blog [483]: Das Glück liegt in Lilienbad
Der Erzähler macht noch einen kleinen Umweg, der zugleich eine Erinnerung ist, über die Diebe und Räuber, die die Kanzeln und Altäre um ihre Flügeldecken erleichtern – ... mehr ›

Logen-Blog [482]: Salzburger Interludium – mit und ohne Glockenspiel
Salzburg ist eine Jean-Paul-Stadt, weil 1. Salzburg das berühmte Glockenspiel besitzt. 2. Salzburg im Siebenkäs erwähnt wird. 3. Salzburg ein Mozartdenkmal aufweist, das ... mehr ›

Logen-Blog [481]: Der Staat, eine Menschenpyramide
Das ist die Liebe, die dumme Liebe, heißt es in Kálmáns, Leo Steins und Bela Jenbachs[1] genialer Csárdásfürstin. Beata hat diesbezüglich Kummer, der Erzähler erläutert ... mehr ›

Logen-Blog [480]: „Jean Paul“ niest vor Licht und Wonne
Nun zeigt sich auch, welche poetologische Funktion der Wutz im Rahmen des Romans hat. Wir haben ja schon erfahren, welche dramaturgische Bedeutung er besitzt: als Gegenbild zur ... mehr ›

Logen-Blog [479]: Über eine ersessene, erstudierte und erschriebene Schwäche
Man könnte es sich einfach machen und sich die Definition aus dem Netz fischen. Interessant, was da über die Hypochondrie gesagt wird: Anders als in der Alltagssprache, ist ... mehr ›

Logen-Blog [478]: Ein Thema, um das man nicht herumkommt
Der Blogger hält das Thema für überbewertet – aber er muss nun doch draufkommen: auf Jean Paul und das Bier. Gut, es gibt die berühmten Bierbriefe, es gibt ein Buch, das ... mehr ›

Logen-Blog [477]: Welchen Namen man kennen muss (und welche nicht)
Der Name ist bekannt: Thümmel. Der Name ist dem Jean-Paul-Biographie-Kenner bekannt – und dem, der etliche Monate mit der Neukonstruktion des Bayreuther Jean-Paul-Museums ... mehr ›

Logen-Blog [476]: Episode vom schnipsenden Witwer
Die Eigenheit des jeanpaulschen Erzählens besteht ja nun auch darin, dass er ausschweift und in diesen Ausschweifungen eigene Episoden unterbringt. Bisweilen lässt sich die ... mehr ›

Logen-Blog [475]: Heilung von den unheilbaren Krankheiten
Gesundsein ist wie Kranksein, nur auf hypochondrische Art, aber Hypochondrien vermag man wieder loszubekommen, wenn man Glück und einen Freund wie den Dr. Fenk hat. Der ... mehr ›

Logen-Blog [474]: Der Siebenundvierzigste Sektor
Die Schwester schreibt: Mein guter und gemarterter Bruder will haben, dass ich dieses Buch ausmache. Und also wird der gesamte 47. Sektor nicht von „Jean Paul“, sondern ... mehr ›

Logen-Blog [473]: Vierundvierzigster bis sechsundvierzigster Sektor
44 Nein, eine Pleureuse ist keine Pleuresie – auch wenn eine Frau eine Pleureuse tragen könnte, wenn der Ehemann einer Pleuresie zum Opfer gefallen ist. Bei Zuckmayer ... mehr ›

Logen-Blog [472]: Neununddreißigster bis dreiundvierzigster Sektor
Es ist nun keine Kunst, innerhalb eines einzigen Eintrags gleich fünf Sektoren abzuhandeln – ohne dass irgendetwas Relevantes passieren würde. Schon im Katzenberger hat mir ... mehr ›

Logen-Blog [471]: Des Autors Zanken und Kranken Zweiter Teil
Von der Staatsschelte geht's auf die Leser- und Rezensentenschelte: unvermittelt, meint der Leser, der doch auch gemeint ist. Ja, der Autor leidet an seinem Werk – und will es ... mehr ›

Logen-Blog [470]: Im Kampf gegen Korruption und ministeriellen Unterschleif
Die Welt ist zweigeteilt – mindestens. Sie besteht aus Dualismen, Widersprüchen, Rissen zwischen negativen und positiven Polen, wobei nicht immer ausgemacht ist, wo der ... mehr ›

Logen-Blog [469]: Vom Herzpolypen und von gewissenlosen Stoßvögeln
Jean Paul erweist sich, wieder einmal, als Psychosomatiker avant la lettre. Das Weinen Gustavs – ja, nun weint er ausdrücklich, nachdem er seinen Schicksals- und ... mehr ›

Logen-Blog [468]: Klage über den Unschuldsverlust
Man muss zugeben, dass Gustav in seinem Abschiedsbrief nicht unter dem Niveau bleibt, auf das ihn der Autor gestellt hat. In der Trias von Leid, Schmerz und Jammer enthüllt ... mehr ›

Logen-Blog [467]: Notwendige Abschweifung zu Montesquieu oder Ein wenig Quellenkritik
Montesqieu ist uns schon einmal begegnet. Der berühmte Denker – eigentlich hieß er Charles-Louis de Secondat – hat seine Spuren auch in der Loge hinterlassen, denn Jean ... mehr ›

Logen-Blog [466]: Nachtgedanken an Neujahr
Bist du glücklich oder unglücklich, kleiner Schulmeister Wutz, dass du auf deinem Turm der weißen Mauer und einem weißen Stein des Auenthaler Gottesackers entgegen stehest ... mehr ›

Logen-Blog [465]: Neujahr bei Jean Paul
Der lange 38. Sektor ist vorübergegangen, der 39. beginnt, es ist Neujahr, ganz so wie an einer wichtigen Stelle des Siebenkäs. Viel ist passiert, eine dramatische Wendung ist ... mehr ›

Logen-Blog [464]: Ein bisschen Biographismus oder Wie der Autor über sich spricht, ohne über sich sprechen zu wollen
Gustav beschließt, sich aus allem zurückzuziehen – aber was nun, ohne jeglichen Übergang, passiert, ist psychologisch hochinteressant. Wir erhalten einen Blick in die Seele ... mehr ›

Logen-Blog [463]: Schöne Seelen und weinende Maler
Ist Gustav schuldig? Der moderne Leser wird es kaum so definieren können. Selbst der Erzähler nimmt ihn in Schutz, indem er sich zu einer Kasuistik hinreißen lässt, die noch ... mehr ›

Logen-Blog [462]: Wie man richtig ausweicht
Es kommt durchaus überraschend – es kommt aber auch durchaus nicht überraschend: Der Fürst schleicht ab wie ein geprügelter Hund. Es gelingt ihm nicht, das Mädchen zu ... mehr ›

Logen-Blog [461]: Empfindung und Freundschaft, Freuden und Schmerzen
Der Fürst versucht's auf die rhetorische Art – die Kunst der Verführung besteht auch darin, die Worte kunstvoll einzusetzen, ohne den Eindruck zu erwecken, dass hier eine ... mehr ›

Logen-Blog [460]: Die Sache wird spannend
Die Sache wird spannend Wird der Fürst Beata verführen? Oder wird sie sich der Anfechtungen erwehren? Hier nochmal im Kurzdurchgang oder Was bisher geschah: Vorspiel: Nach ... mehr ›

Logen-Blog [459]: Der Illustrator Gerhard Ulrich. Erinnerung an einen großen Künstler
Es ist Zeit, an den guten Illustrator zu erinnern, dem wir die witzigen Zeichnungen (auch die freche Titelzeichnung) zur Jean Paul-Sammlung Lauf der Welt verdanken. Gerhard ... mehr ›

Logen-Blog [458]: Eine Versucherin bildet zehn Versucher
Im Prinzip geht es nun erst einmal um die Theorie und Praxis der Verführung: weiblich und männlich betrachtet. Der Autor hat es wieder geschafft, seine Geschichte mit einer ... mehr ›

Logen-Blog [457]: Gustav verliert sich in einem Sturm der Emotionen
Es kommt noch wilder: denn die Bouse wirft sich nun an den verwirrten Gustav, und zwar mit dem doppeldeutigen Wort und zwei Anführungszeichen: Bruder!! Sie macht das nicht ... mehr ›

Logen-Blog [456]: Die Residentin als gelehrige Schülerin ihres Meister Jean Paul
Jean Paul spricht vom Furioso der Lustbarkeiten-Konzerts – was nun folgt, dürfte für Gustav ein wahres Furioso der Enthüllung sein – denn starke Seelen, meint der ... mehr ›

Logen-Blog [455]: Je kursiver, desto erregter
„Meine Geburtfeste machen mich allemal betrübt. … Hier leidet jeder allein“, sagt die Bouse. Gustav, darob betroffen, ergreift ihre Hand. War das nun ein Zeichen der ... mehr ›

Logen-Blog [454]: Die Empfindsamkeit eines griechischen, weniger eines französischen Epigramms
Interessant ist wieder die Charakterisierung, die der (naturgemäß subjektive) Erzähler der Bouse widmet: sie sei, zweifellos keine von den Koketten, welche die Sinne früher ... mehr ›

Logen-Blog [453]: Verliebter wurd' er, ohne zu wissen in wen
If music is the sound of love... Auch der Tanz hat seinen Anteil an der Liebe, denn alle die Empfindungen, die ihm die Tänzerinnen einflößten, wollt' er seiner Einzigen ... mehr ›

Logen-Blog [452]: Die schöne Vakanzzeit der Zungen ...
Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist … Die Musik, diese einzigartige Muse, die so vieles und alles zusammenzufassen scheint, was in uns und unseren Sehnsüchten steckt: sie ... mehr ›

Logen-Blog [451]: Gustav, der Hof-Anfänger
Besonders bereu' ich dies, daß ich zu einer Tranchee-Majorin, die ihr kleines Mädchen an der Hand und eine Rose, aus deren Mitte eine kleine gesprosset war, am Busen hatte, ... mehr ›

Logen-Blog [450]: ... in Goldkronach. Oder: Auf den Gipfeln des Geistes. Jean Paul trifft Humboldt
1. Szene: Kirche Eine Cellistin probt im Chor der Kirche. Der Engel tritt auf. Engel: Weit davon entfernt, Ihnen, Exzellenz, jemals in den Hochgebirgen des ... mehr ›

Logen-Blog [449]: ... wird der Brief übergeben
Es kommt endlich zur Übergabe des Briefs; vorher beschreibt der Erzähler den Unterschied zwischen Gustavs und Beatas Spielweise: sie spielt, da sie sich im Stück ... mehr ›

Logen-Blog [448]: „Die beiden hier eingeschobenen Zeilen gehören offenbar in einen anderen Zusammenhang.“
... ja, das Tempo. Das Tempo wird angezogen, der Sommer wird angezogen, der Nachsommer ist morgens schon ein wenig zu spüren, der Schreibfluss gerät ins Reißen, wenn nicht ... mehr ›

Logen-Blog [447]: Die Kirche als Laufsteg?
Jean Paul kombiniert – in einem eigenen, eingeschobenen Text – anlässlich von Frau Bouses Putz- und Aufputzfimmel die Mode- mit der Adelskritik: ein Teil noch jener ... mehr ›

Logen-Blog [446]: Retardierendes Moment über Schönheitsoperationen
Der Autor wird, da ihn der satirische Teufel reitet, nun wieder ungerechter gegenüber seinen Frauen, vulgo: Weibern, die er mehr oder weniger genüsslich analysiert. Nein, er ... mehr ›

Logen-Blog [445]: Auch der Blogger macht nur seine Arbeit
Fragonard: La lettre d'amour Der Berichterstatter ist weit davon entfernt, Gustavs Entschluss, der Geliebten seinen lettre d'amour während des Spiels zu überreichen, gut zu ... mehr ›

Logen-Blog [444]: Eiskegel Gustav und Schneckenlinienzieher Oefel
Venus mit dem Taubengespanne durchfährt sanftwehende Lüfte. So beschreibt Ovid in der Aeneis das Gefährt der Liebesgöttin. In der zweiten Elegie heißt es dann: Maternas ... mehr ›

Logen-Blog [443]: Gustav dankt dem Laub und erleidet einen rhetorischen Weinkrampf
Jacques Louis David: Antiochus und Stratonica Gustav schreibt einen unerträglichen Brief. Wir erhalten Einblick in seinen Liebesbrief: in die Gefühls- und Schmerzenswelt ... mehr ›

Logen-Blog [442]: Zur Metaphysik der Liebe (belletristisch betrachtet)
Gustav kann nicht sprechen, das ist sein Problem. Eingeschlossen in sich selbst, scheint sich die Seele nicht entäußern zu wollen – obwohl doch die Liebe den Mund ansonsten ... mehr ›

Logen-Blog [441]: Man möchte Gustav ein Ausderhautschlüpfen gönnen
Eine Gouache von Salomon Gessner, dem berühmten Schweizer Idyllen-Autor:Der Wunsch oder die powtische Einsiedelei Die Bouse hat ein Toilettezimmer, das Toilettezimmer einen ... mehr ›

Logen-Blog [440]: Einer Bouse verbirgt man die Liebe nicht
Es half dir, wie du selber sahest, nichts, daß du der Wiederholung des „Idolo del mio cuore“ bei seiner Ankunft auszuweichen suchtest; denn bat ihn nicht die Residentin, ... mehr ›

Logen-Blog [439]: Wirkliche und artistische Unglücke
Der Erzähler verbindet seine Poetik der Verführung mit einer ihrerseits ästhetischen Ansicht, oder anders: Wenn er Robert Lovelace, den Bruder des Vicomte de Valmont ... mehr ›

Logen-Blog [438]: Wie Oefel sich die Wirklichkeit zurechtlegt
Das Spiel geht weiter, es scheint sich mit dem Leben zu kreuzen – denn Oefel, der Autor des Spiels über das Rosenmädchen von Salency, glaubt, dass Beata und ihre Gefühle ... mehr ›

Logen-Blog [437]: Kleine Poetik
Übrigens sah sein Stück wie eine Idylle von Fontenelle aus. Das Drama vom Rosenmädchen ist ein hübsches, also nur ein sehr kleines, das weder einem „Jean Paul“ noch ... mehr ›

Logen-Blog [436]: Eine noch größere Liebe als die freundschaftlichste
Also die SPIELER – sie haben, sagt der Erzähler, vom Drama, das am Geburtstag der Residentin aufgeführt werden soll (denn es handelt sich um ein Theaterstück)[1], noch ... mehr ›

Logen-Blog [435]: Warum fragmentieren sich die Menschen freiwillig?
Endlich kommt der Russe auf die Szene, an den sich der Blogger anlässlich der russischen Abenteuer erinnern sollte! Nur tritt er zusammen mit einer seltsamen Truppe von ... mehr ›

Logen-Blog [434]: Kann man zu jung sein, um wahrhaft zu lieben?
Mit Beata ist's am Anfang des sechsunddreißigsten Sektors wie im fünfunddreißigsten: eine tiefe Unsicherheit paart sich mit großem Liebesgefühl. Denn sie fürchtet ihren ... mehr ›

Logen-Blog [433]: Nächtliche Kollegen unter sich
Der depressive Besuch endet erstaunlich abrupt: zum einen mit einem Kollektiv, zum anderen mit einem Individuum. Hier die trabende und waldhornierende Jagd-Genossenschaft des ... mehr ›

Logen-Blog [432]: Fleisch- und Bein-Gitter zwischen Menschen-Seelen
Das Bild liegt, mit seinen zwei oder drei geheimnisvollen Gegenständen, wie die Apokalypse da, als ob es Youngs Nachtgedanken hätte, und da es, in seiner Einförmigkeit und ... mehr ›

Logen-Blog [431]: Geprellte Rippen, moderne Einrichtung, tadellose Königin
Die Königin geruht zu empfangen – also auf nach Nymphenburg! In die Kutsche gestiegen und ein paar Meilen nach Westen gefahren, weit hinaus vor die Stadt. Das Wetter ist ... mehr ›

Logen-Blog [430]: Ein Zimmer im dritten Stock von Ottomars Haus
O sanfter Horror... es ist nicht allein das merkwürdige Arrangement der Kinderkleider auf dem grabähnlichen Hügel, das befremdet. Gustav betritt in Ottomars Haus ein Zimmer ... mehr ›

Logen-Blog [429]: Man feiert den Todestag der Jahreszeiten
Gustav fühlt, dass er eine Seele braucht – und diese Seele ist im Moment in der Person Ottomars erreichbar: O was sind die Stunden der seelenverwandtesten Lektüre, selbst ... mehr ›

Logen-Blog [428]: Jürgen Habermas zum 85. Geburtstag (zugleich ein Appendix zu den letzten Münchner Einträgen)
Eigentlich hätte ich schon gestern, am 19. Juni, diesen Eintrag platzieren müssen – aber der Feiertag und die Folge der letzten Münchner Einträge geboten es, zunächst ... mehr ›

Logen-Blog [427]: Riesin der Natur, in den Armen tausend und tausend saugende Wesen tragend
Das stille Land – so hieß der englische Garten um Marienhof, den die Gemahlin des verstorbenen Fürsten mit einem romantischen, gefühlvollen, über Kunstregeln ... mehr ›

Logen-Blog [426]: Der Blogger vergleicht Denkmäler
Bleiben wir ein wenig vor dem Denkmal jenes Herren stehen, dem Bayreuth das Jean-Paul-Denkmal verdankt – präzis: vor dem Denkmal des Auftraggebers, über den Jean Paul noch ... mehr ›

Logen-Blog [425]: Und gleichzeitig entsteht in der Türkenstraße die große Kaserne
Wie es in München, genauer: in der Maxvorstadt kurz nach Jean Pauls Tod aussah, kann man sich noch ein wenig vergegenwärtigen, wenn man sich das Haus in der Adalbertstraße 14 ... mehr ›

Logen-Blog [424]: Wo Götter und Menschen einander wechselseitig nachahmten
Die Alpen ein Kraftort. Er läuft durch die Stadt, die Stadt glüht. Sein Blick fällt auf ein Plakat. Die Idee glimmt auf in seinem Hirn: Warum nicht nach Süden fahren? Warum ... mehr ›

Logen-Blog [423]: Im Reich der Wittelsbacher
Alle sind da, sogar der Maler, der die Jungfrau mit Kind konterfeit, die über allen schwebt: als Patrona Bavariae – nur der Dichter fehlt. Wo ist der Poet, der das Idyll des ... mehr ›

Logen-Blog [422]: Gustav Knopf und Amandus der Lokomotivführer
Augsburger Siebenkäs-Einschub Der Armenadvokat Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappel hatte den ganzen Montag im Dachfenster zugebracht und sich nach seiner Braut ... mehr ›

Logen-Blog [421]: Fünf groteske Minuten bei der Residentin
Daher war seine Reisebeschreibung anderer Länder eine Satire seines eignen, und wie die französischen Schriftsteller unter den Sultanen und Bonzen des Orients einige Zeit die ... mehr ›

Logen-Blog [420]: Der Blogger widerspricht weder Jean Paul noch Theodor Fontane
Ottomar ist auferstanden von den Toten: auch, um der Frau von Bouse seine Aufwartung zu machen. Es wäre nicht früher gegangen, „er wäre beerdigt worden und hätte nicht ... mehr ›

Logen-Blog [419]: „Lachen, Mylord, will ich, und zwar so laut ich kann“
Als wollte Jean Paul die zwei Richtweiser seiner poetischen Kunst – das Pathos und die Komik – auf kurzer Strecke zusammenbinden, zitiert er in einem Absatz zwei Autoren, ... mehr ›

Logen-Blog [418]: Herzen heraus- und hineintun wie der Stockfisch seinen Magen
Gustavs Stoffeligkeit gibt dem Erzähler wiederum die Gelegenheit, sich über, das heißt: gegen die schlechteren zeitgenössischen Romanschreiber zu äußern. Auf Deutsch: die ... mehr ›

Logen-Blog [417]: Viel Literatur und gar kein Sex
Ein bisschen ist es beim Herrn von Oefel und seinen eingebildeten Lieben wie mit dem Dichter selbst und dem, was er seine Erotische Akademie nannte, als er noch in Hof saß und ... mehr ›

Logen-Blog [416]: Gracious, golden, glittering gleams
Der Mond war und wird ewig die Sonne der Liebenden sein, dieser sanfte Dekorationmaler ihrer Szenen: er schwellet ihre Empfindungen wie die Meere an und hebt auch in ihren Augen ... mehr ›

Logen-Blog [415]: Auferstehung der Auferstehung
Gestern stand Papa Franziskus „der Gute“ an der Klagemauer – heute lese ich, dass Gustav eine Art Pilgerfahrt zum Grab seines Freundes unternimmt. Der Grund aber ist ... mehr ›

Logen-Blog [414]: Jean Pauls und „Jean Pauls“ Stolz aufs eigene Werk
Die Frau ist gefährlich – manchmal auch für die Frau. Denn die Mutter Beatas bittet ihn, den Erzähler, das junge liebende Paar auseinanderzutreiben. Die Begründung ist ... mehr ›

Logen-Blog [413]: Die schöne, weil einzigartige Liebe
Es gibt zweierlei Liebe (sagt „Jean Paul“): die Liebe der Ehebrecherin und die Liebe Beatas – aber beide stehen unter Beobachtung – und die eine (eigentlich: die ... mehr ›

Logen-Blog [412]: Der Genosse des Luftschiffers
Wo waren wir nochmal stehengeblieben? Ach ja, bei der Liebe, das heißt: bei der Chemie – denn wissen wir inzwischen, als „aufgeklärte“ Menschen, nicht, dass die sog. ... mehr ›

Logen-Blog [411]: Rundreise von Schwarzenbach über Berlin und München zurück nach Schwarzenbach
Man kann in wenigen Augenblicken eine Rundreise von Schwarzenbach über Berlin und München zurück nach Schwarzenbach machen – nämlich so: In der zweiten Vorrede zur ... mehr ›

Logen-Blog [410]: Abschied vom König
Am letzten Tag nimmt er noch einmal Abschied vom König. Er geht in den Innenhof des Königsbaus, von wo aus man einen schönen Blick auf den Platz hat, auf dem ER thront – ... mehr ›

Logen-Blog [409]: Das Komische und das Pathetische im Dauerclinch
Wer mit offenen Augen und gewissen literarischen Grundkenntnissen durch München zu laufen vermag, dem ist die Stadt ein einziges Lesebuch. In Schwabing stolpert der ... mehr ›

Logen-Blog [408]: Die Zensur, die Kunst, die Liebe
Was ist Jean Paul die Münchner Freiheit wert? Er fühlt sich nicht wirklich wohl in der Landeshauptstadt, eine Rippenprellung sorgt zusätzlich für Gebresten. Auch spürt er ... mehr ›

Logen-Blog [407]: Und Thomas Mann gratuliert dem ruhmreichen, vielgeliebten Meister
Paul Heyse erhielt 1910 den Literaturnobelpreis, ein anderer berühmter „Münchner“ empfing ihn etwa 20 Jahre später. Wenn nicht alles täuscht, hat dieser ihm ein kleines ... mehr ›

Logen-Blog [406]: Der Blogger besucht die Heyse-Ausstellung
Paul Heyse? Der Literaturfreund weiß vielleicht noch, dass er der erste deutsche Dichter war, der den Literaturnobelpreis erhielt. 1910 war das, es ist lange her – ... mehr ›

Logen-Blog [405]: Zwei Seiten einer Medaille und ein Gedicht des Kapitelsseniors in Schney
Wir sind inzwischen in der Staatsbibliothek angelangt. Der Blogger hat ein Foto geschossen, das ein Suchbild ist (ein ganz ein raffiniertes, wie der Münchner sagen würde). ... mehr ›

Logen-Blog [404]: Geistliche Erlebnisse
Die Kirche und der Jahrmarkt – es ist auch diese Nähe, die die Auer Dult so bemerkenswert macht. Man hört sie bei Bruckner: in der Dritten Symphonie, wenn sich der Choral ... mehr ›

Logen-Blog [403]: Karl Valentin lässt schön grüßen
Falk und Fey, Möbeltransportgeschäft in der Münchner Vorstadt Au, Entenbachstraße 63 im ersten Stock links, dort erblickte ich, Valentin Ludwig Fey, das Licht der Welt. ... mehr ›

Logen-Blog [402]: Durch die Straßen, durch die Au...
Der Stadtwanderer, den man nicht Flaneur nennen kann, weil er sehr gezielt durch das München der Vergangenheit läuft, bewegt sich weiter Richtung Südosten: durch die Au. Auch ... mehr ›

Logen-Blog [401]: München leuchtete
München leuchtete. Schon Jean Paul hat es gewusst: Was mich jedoch freut, ist dass ich gewiss weiß dass in München, wo keine schöne Natur zu sehen ist, dafür der Himmel ... mehr ›

Logen-Blog [400]: Kurz gesagt: Die Liebe ist der reine Stress
Gemalt im Jahre 1792: Hugh Douglas Hamiltons Cupid and Psyche in the nuptial bower (Amor und Psyche in der Hochzeitslaube), heute zu finden in der National Gallery of Ireland ... mehr ›

Logen-Blog [399]: Zum „Shakespeare“-Tag
Und wieder begegnet ein seltsamer Zufall: Norbert Miller hat 1975 im Jean-Paul-Jahrbuch auf die Zusammenhänge zwischen Des todten Shakespear´s Klage unter todten Zuhörern in ... mehr ›

Logen-Blog [398]: Über die Petrifizierung im paradis artificiel
Ostermontag, 2014 Apropos Goethe: Sie feiern die Auferstehung des Herren, denn sie sind selber auferstanden. Darum geht’s, auch bei Ottomar: dass inmitten des kosmischen ... mehr ›

Logen-Blog [397]: Agnus non dei, sed albus
Ostersonntag, 2014 In einer Neuerscheinung dieses Jahres blätternd – den meistenteils nachgelassenen (!) Aufzeichnungen Elias Canettis zu dessen Lieblingsthema: dem Tod –, ... mehr ›

Logen-Blog [396]: Ist Trennung nicht der stärkste Kitt?
Ostersamstag, 2014 Wir bleiben noch ein paar Minuten in Regensburg – um daran erinnert zu werden, dass auch Orpheus einmal in der Loge auftrat. Der Vorredner hat ihn, es ist ... mehr ›

Logen-Blog [395]: Maden- und Haifischzähne
So sieht die Sinnenwelt aus, wenn man hinter die Fassade schaut: eher schlicht (das Hotel zum Goldenen Kreuz, in dem Jean Paul – und vorher Kaiser Karl V. – ein paar Nächte ... mehr ›

Logen-Blog [394]: Ein Lob mit beschränkter Haftung
War Jean Paul schon ein Schopenhauerianer? Man könnte es behaupten, und dies nicht allein deshalb, weil er sich an einer Stelle (der Vierten Viertelstunde der ... mehr ›

Logen-Blog [393]: Hier also betrat der Dichter das Haus...
Es ist schön, in einem schönen Hotel zu übernachten – zumal dann, wenn es nichts kostet. Jean Paul geht es, das ist selten, einmal so, als er nach Regensburg reist, wo er ... mehr ›

Logen-Blog [392]: Nein, es macht keinen Spaß, aufgeklärt zu sein
Jean Paul hat die zweite Hälfte des Romans in größter Geschwindigkeit niedergeschrieben, was man, so lese ich, an den gelegentlichen Flüchtigkeitsfehlern, die vom ersten ... mehr ›

Logen-Blog [391]: Die Distanz zwischen Ich und Ich
Der Scheintod, der für den Scheintoten ein wirklicher Tod war, provoziert in dem, der sich da auf die Altarstufe setzt und um dem „das Mondlicht mit trabenden eilenden ... mehr ›

Logen-Blog [390]: Diese einzigartige Mischung aus Vergangenheit und kalter Hoffnung
Wo, meine Damen und Herren, gibt es in der zeitgenössischen Literatur der Jean-Paul-Zeit Passagen von einer derartigen Prägnanz und Eindringlichkeit? Ich lag vielleicht die ... mehr ›

Logen-Blog [389]: Das Kartenhaus und das Sparrwerk unsers Ichs
Ottomar lebt! Es ist dies eine der Überraschungen, die noch der mieseste Kolportageroman drauf hat – was weder für noch gegen die Gattung, auch nicht für oder gegen Jean ... mehr ›

Logen-Blog [388]: Auf wie viele Herzen kommt es an?
Die Pflicht des nüchternen Historikers gebot es, Folgendes für die Bayreuther Jean-Paul-Chronologie festzuhalten: Am Samstag – dem ersten Bayreuther Tag von Jean Pauls ... mehr ›

Logen-Blog [387]: Ein unerwarteter Besuch
Und wer war nun der geheimnisvolle unerwartete Besucher? In der Tat: eine außergewöhnliche Gestalt – in die Stube der Rollwenzelei trat Heinrich von Kleist. Es ist dies ... mehr ›

Logen-Blog [386]: Wenn Frauen die Fäden ziehen
Auf ins Vergnügen – also auf ins Bayreuther Operla! Hier ehrt man den Dichter auf eigentümlich herzbewegende wie geistreiche Weise: mit einem Stück Prof. Dr. Heinz ... mehr ›

Logen-Blog [385]: Auch in Bayreuth wird erneut gefeiert – zumindest ein Bisschen
Ganz Bayreuth feiert den Geburtstag Jean Pauls. Ganz Bayreuth? Um ehrlich zu sein: es sind ein paar sehr versprengte Grüppchen, die sich am verregneten Samstag aufmachen, um ... mehr ›

Logen-Blog [384]: Aufmarsch der Gratulanten
Gestern feierten wir Jean Pauls (und Bachs) Geburtstag. Es gratulierten: einige Persönlichkeiten, die ihre Geschenke literarisch verpackt hatten. Ein Mann, der aussah wie ... mehr ›

Logen-Blog [383]: Zum 21. März 2014
21. März 2014. Der Geburtstag eines großen Künstlers muss gefeiert werden. Heute vor 329 Jahren kam Bach zur Welt. Kannte Jean Paul seine Werke? Vielleicht hörte er mal ... mehr ›

Logen-Blog [382]: Mündliche Mitteilung
Wie hat der Dichter eigentlich gesprochen? Wie müssen wir uns seine Mund-Art vorstellen? Die Frage, wie jemand spricht, welchen Zungenschlag er besitzt: sie ist vielleicht ... mehr ›

Logen-Blog [381]: Als wenn die Schikanedrische Truppe ...
Die Spannung steigt. „Jean Paul“ reizt den Leser, gleich würde ein Auftritt erfolgen, den er eigentlich nicht beschreiben, ja kaum andeuten können – aber er würde ihn ... mehr ›

Logen-Blog [380]: Von Welt- und andern Kugeln
Derart bringt der Verdichter Jean Paul das neue Amerika und das alte Rom zueinander: So steh' ich und die ganze schreibende Innung aufrecht da und verschießen gern lange ... mehr ›

Logen-Blog [379]: Die Sonnenstrahlen des Staats
Bitte nicht vergessen: Georg Friedrich von Zentner. Zentner, ein Freund des Bürgerlichen Gesetzbuchs, setzte sich – im Gegensatz zu Montgelas, an dessen Sturz er beteiligt ... mehr ›

Logen-Blog [378]: Wie man Apo- und Hemiplexie gleichzeitig bekämpft
Und schon wendet sich der Autor von seinen Helden ab, er lässt sie in ihrer Ecke, wo sie sich beim Küssen nicht stören lassen müssen: weder vom Autor noch vom Leser. Ich ... mehr ›

Logen-Blog [377]: Eine Glosse zu Frisch und Andersch
Im erst vor wenigen Wochen edierten Briefwechsel zwischen Alfred Andersch und Max Frisch findet sich eine Stelle, die unseren Dichter betrifft – und die vielleicht ihn so gut ... mehr ›

Logen-Blog [376]: Weiter Himmel, tiefe Gruben
Schon im 18. Sektor sprach der Erzähler davon, dass Beata „zu wenig Freude an der – Freude und zu große an traurigen Phantasien“ habe. Es gibt zu weiche Seelen, die sich ... mehr ›

Logen-Blog [375]: Das Wasser, die Tränen, die Rührung, die Seelen
Es fließt dahin – alles fließt dahin: das Wasser, die Tränen, die Rührung, die Seelen. Kein Zufall, dass Beata ein irre überweintes Auge, eine erschöpfte Seele besitzt: ... mehr ›

Logen-Blog [374]: Rezension über ein neues Jean-Paul-Buch
Er selbst war, wie er unumwunden zugab, kein Augenmensch. Kaum, dass er drei bedeutende Galerien in seinem Leben gesehen hat. Dabei wurde er selbst zum Schöpfer höchst ... mehr ›

Logen-Blog [373]: Man muss Gustavs Labilität nicht verdammen
Beata, wir sterben jetzt – und wenn wir tot sind, so sag' ich dir meine Liebe und umarme dich – wüsste der Leser nicht, dass es sich bei Gustavs Anrede um die Reflexion des ... mehr ›

Logen-Blog [372]: Je früher der Berg dasteht, desto besser.
Hat Thomas Mann sich jemals über Jean Paul geäußert? Ich wüsste es nicht – aber die zeitgenössische Kritik hat tatsächlich seinen Romanerstling mit dem Dichter in ... mehr ›

Logen-Blog [371]: Gustavs Sterbensvision und Sterbenslust
1805 veröffentlichte der Herzog August von Coburg-Gotha – ein verschrobener Herr von beträchtlicher „Gigantonomie“ (wie der Dichter schrieb) – den Roman Kyllenion. Ein ... mehr ›

Logen-Blog [370]: Beata sorgt sich um den schlummernden Gustav
Auch der Blogger kannte mal eine attraktive junge Frau mit blauen Augen – aber es handelte sich nur um Kontaktlinsen. Beata aber hat natürliche blaue Augen. Wir erfahren es ... mehr ›

Logen-Blog [369]: Halbtrauer kleidet, Volltrauer heilt
Hätte die trauernde Beata 1791/92 dieses Halbtrauer-Gewand aus dem aktuellen Modemagazin, dem Journal des Luxus und der Moden, angezogen, wäre sie vollkommen up to date ... mehr ›

Logen-Blog [368]: Alle Krapfen vertilgt, eine Mitteltinte gewonnen
Heute ist Fastnacht – und Redoute – und die Larve und das Hungertuch[1] werden zusammen ausgehangen, und ich könnte mit Recht aufhören; inzwischen ist morgen ... mehr ›


Logen-Blog [366]: Venedig, Rom und Wien und die ganze Luststädte-Bank
Wenn Venedig, Rom und Wien und die ganze Luststädte-Bank sich zusammentäten und mich mit einem solchen Karneval beschenken wollten, das dem beikäme, welches mitten in der ... mehr ›

Logen-Blog [365]: Dreiunddreißigster oder XXV. Trinitatis-Sektor
Große Aloe-Blüten der Liebe: oder das Grab Es ist dies schon einer der wichtigsten Sätze des 33. Sektors: In Gustav rückten die höchsten Lichter aus des Freundes Bild ... mehr ›

Logen-Blog [364]: Via Giovanni Boccaccio, Navid Kermani und Miguel Cervantes zu Jean Paul (bzw. vice versa)
Von Hesse zu Boccaccio und von Boccaccio zu Jean Paul sind die Wege nicht allzu lang. Hesse schrieb, neben vielen anderen Notizen und Rezensionen zum italienischen Novellisten, ... mehr ›

Logen-Blog [363]: Impromptu über eine der größten Dichterbegabungen aller Zeiten
Just im Bad, wenn auch nicht im Kurbad, begegnet mir gestern Abend – nein: keine Badefee. Mir begegnet der Hinweis auf Jean Paul: bei einem Autor, dessen Liebe zum Dichter ... mehr ›

Logen-Blog [362]: Ein Spitzhund und zwei Mönche am Totenbett
Matthew Lewis 1809 Muss der Leser, um Ottomars Tod zu begreifen, wissen, dass Jean Paul an einem 15. November seine berühmte Todesvision hatte? Weil „Jean Paul“ am ... mehr ›

Logen-Blog [361]: Fenk, Ottomar und Iwan alias Johann
Der Schlaf und der Tod – die beiden Gestalten eröffnen sinnreich, in der Illustration Heinrich Sintzenichs, den zweiten Band des Romans. „… als er plötzlich ein so ... mehr ›

Logen-Blog [360]: Nun stirbt auch noch Ottomar
Nicht genug, dass Amandus stirbt. Jean Paul häuft Tod auf Tod, indem er auch Ottomar sterben lässt. Fenk und Gustav kommen nämlich in die Kirche von Ruhestatt, dem ... mehr ›

Logen-Blog [359]: In dem Blinde wieder sehen und Lahme wieder gehen
Das Motiv ist bekannt: Zorn ist ein so herrliches Abführmittel der Betrübnis, dass Gerichtpersonen, die bei Witwen und Waisen versiegeln und inventieren, diese nicht genug ... mehr ›

Logen-Blog [358]: Aufgesprengte Schiffe und deren Urbilder
Bleiben wir noch ein wenig bei Ur- und Nachbild: Kann es nicht sein, dass Jean Pauls Desinteresse für Werke der Bildenden Kunst mit seiner eigenen Schöpferkraft ... mehr ›

Logen-Blog [357]: Ist's ein Original, oder ist's eine Kopie?
Springen wir noch einmal kurz zurück zu folgender Stelle: ...wie schon den Malern, welche geköpfte Leute oder aufgesprengte Schiffe malen wollten, mit den Urbildern dazu ... mehr ›

Logen-Blog [356]: Oefel, ein method actor und Realitätsplagiator
Richard Newton (1777-1798): Gewissensqualen (Oefel hat sie nicht, nicht einmal im B--) Die Tatsache, dass der Gegenstand der Wissenschaft kein Gegenstand der Empfindung mehr ... mehr ›

Logen-Blog [355]: Interludio juristico mit einem sachlichen Appendix
Kleines Hofer Interludio juristico Endlich erreichten sie beklommen das Grubstreet oder die Münz-Stadt, wo ich gegenwärtige Assignate für halbe Welten kütte und ... mehr ›

Logen-Blog [354]: Was heißt und zu welchem Ende malt man Schlachtengemälde?
Der Offizier, der auf dem Schlachtfeld – dem Fleischhacker-Stock der Menschheit – über die zerbrochnen Menschen wegschreitet, denkt bloß an die Evolutionen und ... mehr ›

Logen-Blog [353]: Betr. das Neue Schloss nebst einer polemischen Anmerkung
Jean Paul will uns weismachen, dass er die letzten Kapitel im Kuhstall, also „am Geburtorte viel dümmerer Wesen“ geschrieben habe, weil ja nach schwedischer Empfehlung die ... mehr ›

Logen-Blog [352]: EIn hektischer Autor liegt nicht allein im Bett
Der Autor meldet sich als Autor zurück: als „hektischer“ Autor. Ich lerne, dass Hektik eine Krankheit ist, die von „hecticus“ abstammt und die Schwindsucht bezeichnet; ... mehr ›

Logen-Blog [351]: Ein Gedicht von Carl Hauptmann
Nacht Dämmern Wolken über Nacht und Tal, Nebel schweben, Wasser rauschen sacht. Nun entschleiert sich's mit einemmal: O gib Acht! Gib Acht! Weites Wunderland ist aufgetan. ... mehr ›

Logen-Blog [350]: Mit traurigen Grüßen
Es bleibt bei der Depression. Selbst der fröhliche Fenk ist von des Gedankens Blässe angekränkelt, wenn er in einem Brief an Gustav bekennt, dass er irgendwann, wenn alle ... mehr ›

Logen-Blog [349]: Normale fetischistische Anwandlungen
Und vielleicht ein alter Rock, denn Alltagskleider sind die besten Schattenrisse, Gipsabgüsse und Pasten eines Menschen, den man lieb gehabt und der aus ihnen und dem ... mehr ›

Logen-Blog [348]: Ein Vortragsfragment und andere Anmerkungen über das Requiem
Einstimmig klingt es in den halligen Raum. Einstimmige Gregorianik – doch nicht einsinnig. Die Kraft des scheinbar monotonen Mönchsgesangs, der seit dem frühen Mittelalter ... mehr ›

Logen-Blog [347]: Beata ist keine Ophelia
Tragik und Ironie verflechten sich sanft, wenn Jean Paul die berühmteste Totengräberszene der Weltliteratur ins Spiel bringt, nachdem er den „größten Jammer“ beschrieben ... mehr ›

Logen-Blog [346]: Verstörendes bei Jean Paul und anderswo
Bei genauerer Lektüre erweist sich das Hypertrophe von Jean Pauls Beerdigungsfantasien, die ins Nekrophile wie Masochistische hineinschillern. Gustav, heißt es da, „machte ... mehr ›

Logen-Blog [345]: Kleiner Nachtrag zum Blick der Bouse
Eines gilt es noch zu beachten: die Notiz, dass die schönen Augen der Frau von Bouse eine kleine, gar nicht so unbedeutende Rolle in diesem postmortalen Trauerspiel übernommen ... mehr ›

Logen-Blog [344]: Und das Bedürfnis eines zweiten
Das berühmte Grabmals des achtjährigen Alexander von der Mark, von J. G. Schadow (1789). Quelle: Wikipedia. O Zartheit des Sterbens! Nein – Zartheit der Empfindungen der ... mehr ›

Logen-Blog [343]: Gustavs Nachsterbwillen und ein paar Zeilen über Hermann Ebers
Hermann Ebers[1] stattete 1923 eine Ausgabe der Flegeljahre, die im Münchner Drei Masken Verlag erschien, mit einigen kolorierten Zeichnungen aus. Dies ist eine der relativ ... mehr ›

Logen-Blog [342]
Der Fieberschlummer währte fort bis nach Mitternacht. Eine totale Mondfinsternis hob den Himmel und zog das erschrockne Auge des Menschen empor. Gustav sah, bewegt und ... mehr ›

Logen-Blog [341]: Dreieinige Liebe am Sterbebett
Nur ein Großer des späten 18. Jahrhunderts fehlt in dieser 400 Seiten umfassenden Arbeit über die Schöne Seele. Dreimal darf der Leser raten, wer gemeint ist. Der Tod mag ... mehr ›

Logen-Blog [340]: Kein Final-Orkan und Sonnenbrillen im Dunkeln
Amandus´ letzter Wunsch: er wundert einen nicht – denn er möchte noch einmal Beata sehen. Die Bitte kann ihm, denken Gustav und Fenk, nicht abgeschlagen werden, ohne dass ... mehr ›

Logen-Blog [339]: Eine Geste, zu schön, um wahr zu sein
Vor einigen Wochen glaubte er zwar noch, im Frühlinge könnt' er den Scheerauer Gesundbrunnen in Lilienbad trinken, und dann würd' es schon anders mit ihm werden. Jean Paul ... mehr ›

Logen-Blog [338]: Jeder stirbt für sich allein oder Final picture
Seltsam: Wenn man gerade einen Film gesehen hat, in dem angedeutet wird, dass in einem letzten Atomkrieg 90 Prozent der Weltbevölkerung ausgelöscht werden – was auf die ... mehr ›

Logen-Blog [337]: Noch einmal zurück zum Masochismus
Dieses Blatt aus einem Zyklus der ars moriendi verdanken wir dem überragenden Meister E. S., der bis ins dritte Viertel des 15. Jahrhunderts am Oberrhein tätig war.[1] Dass ... mehr ›

Logen-Blog [336]: Kostbare Zeilen inmitten von Edelkitsch
Nächtlicher Gang Nichts ist vergleichbar. Denn was ist nicht ganz Mit sich allein und was je auszusagen; Wir nennen nichts, wir dürfen nur ertragen Und uns verständigen, ... mehr ›

Logen-Blog [335]: Ein - letzter? - Brief von Amandus
Album amicorum – Andenken guter Freunde oder Das Stammbuch des Friedrich Staib, 1805 bis 1814 getextet und gezeichnet in Pforzheim, Lörrach, Weil, Bingen und anderswo. Heute ... mehr ›

Logen-Blog [334]: Wenn sich Gustav unter Menschen betrübt
Der abscheuliche und lange Sektor nimmt nach genau 14 Seiten ein Ende – und es ist nichts mehr passiert, als dass der Erzähler uns neben 1000 „Kleinigkeiten“ mitteilte, ... mehr ›

Logen-Blog [333]: Die Rhetorik des Höflings
Männerstrumpfhose von 1795 Ich habe mich glücklich auf Seite 275 hochgearbeitet – und begegne einer Variation des Themas Der gute oder der Hofton. Das Einbein geht ... mehr ›

Logen-Blog [332]: Noch eins über Weiblein und Männlein
Der Blogger liest immer noch Sacher-Masochs Venus im Pelzund entdeckt plötzlich folgende Stelle, die die Charakterlosigkeit des Weibes belegen soll: Zu allen Zeiten hat nur ... mehr ›

Logen-Blog [331]: Zu Weibern in die Schule
Es hilft nichts: der ganze Absatz muss zitiert werden; er ist zu köstlich, also: zu genau gebaut, zu geistreich, zu gut, um gekürzt zu werden, vielleicht auch zu süffisant, ... mehr ›

Logen-Bog [330]: Eine schöne Sentenz
In Gustavs Alter machen die Gustave zwei grundfalsche Schlüsse – sie suchen erstlich unter jeder tugendhaften Zunge ein tugendhaftes Herz, zweitens aber auch unter jeder ... mehr ›

Logen-Blog [329]: Kannte Jean Paul auch diesen Text?
Es ist sehr beruhigend, zu erfahren, dass auch und gerade der von Jean Paul hoch- und tiefverehrte Rousseau wusste, was Wollust bedeutet – ja: dass er von jenem Masochismus ... mehr ›

Logen-Blog [328]: Gustav, das Alien auf der Party
Es ist die süß sehrende Säure der Tugend, die dafür sorgt, dass sich Gustav in inneren Krämpfen windet. Er läuft wie ein Alien durch die Party, denn er ist unfähig, im ... mehr ›

Logen-Blog [327]: Mit solcher Tugend ist kein Staat zu machen
Apropos Tugend: Der Zufall (der Zufall? Ja, wieder einmal der glückliche literarische Zu-Fall) sorgt dafür, dass ich in dem Roman Venus im Pelz, den ich anlässlich der ... mehr ›

Logen-Blog [326]: Weitere Worte über die Tugend
Wenn alle Raffaele verwittert, alle jetzigen Sprachen gestorben, neue Laster und alle mögliche Physiognomien und Charaktere dagewesen, die Zartheit und Besonnenheit und ... mehr ›

Logen-Blog [325]: Jungfrauen und Tugenden
Seltsamerweise scheint es ein seltsames Leit-Thema zu geben, das die Gespräche während der Party bei Fürstens dominiert. Seltsam nämlich ist es – betrachtet man es aus der ... mehr ›

Logen-Blog [324]: Ankündigung einer 40%-Reise nach Bamberg
Der Blogger rüstet sich zu einer kleinen Reise nach Bamberg, wo bei Lorang wieder, aber nur für Stammkunden, 40 %-Wochen laufen – und im Radio erklingt die Barcarole aus der ... mehr ›

Logen-Blog [323]: Die Party geht weiter
Die Party geht weiter, es ist immer noch von Oefels Teufeleien gegenüber Beata die Rede: Er erinnerte sich erstlich, dass er sich zu vergessen und auf ihre Hand die seinige ... mehr ›

Logen-Blog [322]: Schlag- und Garnwände der Metaphern
Der witzige Herr Oefel: er schießt nur so seinen Witz heraus, während er zwischen Beata und der Bouse sitzt. Jean Paul beschreibt hier, glaube ich, einen Typus, der nicht ... mehr ›

Logen-Blog [321]: Ein Stück Oblomow
Um Weihnachten herum steht russische Lektüre an. Winterstimmung, weiße Seiten. Im letzten Jahr war es, wie passend, Andrej Belyjs Petersburg, diesmal war es Iwan Gontscharows ... mehr ›

Logen-Blog [320]: Jean Paul und der Erste Weltkrieg
Was hat Jean Paul mit dem Ersten Weltkrieg zu tun, dem das Epitheton fürchterlich beizugeben so überflüssig wäre wie dem Dichter das Beiwort wunderbar? Oho, eine ganze ... mehr ›

Logen-Blog [319]: Leonardos groteske Köpfe
Die Gästeliste hat noch kein Ende: am Ende – buchstäblich am Ende – geht es um wahre Nullen: Nro. 00000 gehen mich nichts an; es waren alte, in den Schminksalpeter ... mehr ›

Logen-Blog [318]: Jacobis Katze
Bevor die Woche vorüberzieht, muss noch auf das Wochenblatt des unvergleichlichen Literarischen Katzenkalenders des Schöfflingverlags hingewiesen werden. Seit Montag konnte ... mehr ›

Logen-Blog [317]: Nro. 10, Nro. 13 und eine durchreisende Äbtissin
Seltsamerweise scheint es die Frau von Bouse an der Tafel zweimal zu geben. Nro. 10 ist nämlich die Residentin, die sich nach dem Tone eines jeden stimmte und doch durch ihren ... mehr ›

Logen-Blog [316]: Die Nummero 4 auf dem Passagierzettel
Sage noch einer, dass Jean Paul nur „Kuriositäten“, unnützes Wissen um des unnützen Wissens willen in seine Erzählungen einbrächte. Sage noch einer, dass das, was er ... mehr ›