Thomas Lang
Thomas Lang wird 1967 in Nümbrecht (NRW) geboren. Er besucht das Gymnasium in der Nachbarstadt Waldbröl, für den Zivildienst zieht er nach Hessen. In den Jahren 1988/89 arbeitet er als freier Mitarbeiter bei der Literaturzeitschrift Gegenstand, parallel dazu nimmt er das Studium erst der Philosophie, dann der Literaturwissenschaft an der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität auf. Erste Lesungen finden statt in Frankfurt und Gießen.
1995 beginnt er mit der Promotion, zieht dann jedoch nach München und lässt sich dort als freier Lektor und Autor nieder. Er nimmt an mehreren Schreibseminaren teil, bekommt Arbeitsaufenthalte in Kanada, der Schweiz, Österreich und anderen Orten zugesprochen.
Bereits 1999 erhält Thomas Lang das Literaturstipendium der Stadt München, 2002 dann den Bayerischen Staatsförderpreis Literatur für seinen Roman Than und 2005 den Ingeborg-Bachmann-Preis für einen Ausschnitt aus seinem Roman Am Seil. Der Roman über einen unüberwindbaren Vater-Sohn-Konflikt wird 2006 außerdem für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Lang beeindruckt hier vor allem durch die „sachlich nüchterne Sprache“ in der er zwischenmenschliche Beziehungen bis ins Detail schildert.
Zwei Jahre später wird er Gastdozent des Creative-Writing-Seminars Manuskriptum an der LMU München, im Sommer 2008 ist er Co-Autor der Interneterzählung 2185 des Münchner Literaturhauses. 2010 verbringt Lang drei Monate als Stipendiat in der Villa Aurora (Los Angeles, USA).
Von August 2012 bis Dezember 2014 ist er freier Mitarbeiter beim Brand Fiction Space, einem künstlerisch ausgerichteten Zukunfts-Projekt der Audi AG. 2015 kommen weitere Aufenthaltsstipendien im Künstlerdorf Schöppingen sowie im Ledig House (New York, USA) hinzu.
Thomas Langs Texte kreisen immer wieder um Eros und Tod, die Komplexität menschlicher Beziehungen und den Konflikt zwischen Innen und Außen in unterschiedlichen Ausprägungen – Kunst und „bürgerliches“ Leben, Mensch und Umwelt, Fiktion und Realität.
Der mehrfach ausgezeichnete Debütroman Than ist die Geschichte eines Stummen im selbstgewählten Exil. Von seiner Umgebung argwöhnisch beobachtet, behält der Protagonist die Perspektive des schweigenden Betrachters. Die Flucht vor einer inneren Krise und der schmale Grad zwischen Wahn und Wirklichkeit bestimmen ihn und die Erzählung.
Nach dem mit dem Bachmann-Preis ausgezeichneten Roman Am Seil erschienen weitere Romane und ein Erzählband von Thomas Lang: In Unter Paaren (2007) erzählt Lang von Affären und Beziehungen, von der Liebe in der Jetztzeit, der Macht der „Dingwelt“ und der Ohnmacht fremd gewordener Gefühle. Ein verwandtes Thema greift er auch in Bodenlos oder ein gelbes Mädchen läuft rückwärts auf – diesmal versetzt in die Achtziger Jahre und in die Lebensphase der Adoleszenz: Aufbruch und Schmerz, Entdeckung und Verlust, und die Wirkgewalt eines unerwarteten Unglücks sind die Themen, die der 2010 erschienene Roman verarbeitet. 2012 erscheint außerdem die Erzählung Jim, in der der namensgebene Orang-Utan und ein langjähriger Freund und Rivale die Beziehung eines Kulturjournalisten und gescheiterten Schriftstellers zu seiner schönen Frau gefährden. Erneut geht es um Liebe und Hass, aber auch um Kunst und Krankheit sowie Kühnheit und Rivalität.
Das Konfliktpotential von Kunst und Literatur greift Thomas Lang erneut in seinem zuletzt erschienenen Roman Immer nach Hause (2016) auf. Der Text erzählt die fiktive Lebensgeschichte des jungen Ausnahme-Schriftstellers Hermann Hesse in einer Zeit des Aufbruchs, aber auch der Schaffenskrisen.
Neben den eigenständigen Publikationen veröffentlicht Lang regelmäßig Essays und Erzählungen in Zeitschriften und literarischen Sammelbänden, wie zuletzt die Erzählung Die Knarre in der Anthologie Fremd (2015).
2016/17 schreibt Thomas Lang – gefördert vom Deutschen Literaturfonds – über sechs Monate hinweg den interaktiven Netzroman Der gefundene Tod. Bei diesem literarischen Onlineprojekt kann der Leser die Entstehung und Entwicklung einer Geschichte in Echtzeit verfolgen und sich am Schaffensprozess beteiligen.
2019 erscheint daraus ein Substrat, Langs neuer Roman Freinacht.
Sekundärliteratur:
Gösweiner, Friederike (2018): Lang, Thomas. In: Munzinger Online/KLG - Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, URL: http://www.munzinger.de/document/16000005025, (04.04.2022).
Lang, Thomas. In: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000025377, (14.10.2011).
Externe Links:
Literatur von Thomas Lang im BVB
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Interview zur Anthologie ukrainischer Literatur des Thelem-Verlags / Redaktion
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
- Betrachtungen zum Krieg gegen die Ukraine / Thomas Lang
- Zum 150. Geburtstag von Olaf Gulbransson / Thomas Lang
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Interview zur Anthologie ukrainischer Literatur des Thelem-Verlags / Redaktion
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
- Betrachtungen zum Krieg gegen die Ukraine / Thomas Lang
- Zum 150. Geburtstag von Olaf Gulbransson / Thomas Lang
- Interview mit Nora Gomringer zum 25-jährigen Bestehen der Villa Concordia / Thomas Lang
- „Die schöne Frau bedarf der Zügel nicht“. Interview mit Christine Wunnicke über Margherita Costa / Redaktion
- Maschinelles Schreiben beim Brechtfestival 2023 / Thomas Lang
- Zum populären Realismus von Moritz Baßler / Thomas Lang
- Interview mit dem Schriftsteller Andrej Krasnjaschtschich / Redaktion
- „Eine Brücke aus Papier“ baut im Jahr 2022 die Stadt Weimar / Thomas Lang
- Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern 2022 an Thomas Lang / Kunstministerium
- Blume verleiht Literaturstipendien des Freistaats Bayern 2022 / Kunstministerium
- Offenes Format: Barcamp Literatur München / Redaktion
- Annika Sander: „Mneme“ / Annika Sander
- Mareike Eissing: „Kaltwalzwerk“ / Mareike Eissing
- Kristina Becker: „Die letzten Buchstaben des Worts“ / Kristina Becker
- Bayerische Akademie des Schreibens – Interview mit Dr. Katrin Lange / Redaktion
- Interview mit Heike Geißler zu ihrem Roman „Die Woche“ / Redaktion
- Kultur trotz Corona: „Im Bauch von ‚Moby-Dick‘“. Von Thomas Lang / Thomas Lang
- Kultur trotz Corona: „Der kurze Sommer der Pandemie in Bamberg“. Von Thomas Lang / Thomas Lang
- Verkündung der Stipendiatinnen und Stipendiaten an der Villa Concordia / Kunstministerium
- Thomas Lang über seinen neuen Roman „Freinacht“ / Nicolas Niehörster
- Thomas Lang über Karl Ove Knausgård und die Jagd nach dem Authentischen / Thomas Lang
- Der Seerosenkreis feiert 70. Geburtstag / Stefanie Bürgers
- „Die Knarre“: Eine Kurzgeschichte von Thomas Lang / Thomas Lang
- Veranstaltungen unserer Schullesereihe im Februar 2018 / Redaktion
- Rückblick auf eine Münchner Tagung zu Literatur im Netz / Marlena Simmet
- Literaturhaus München: Eine Tagung zu Literatur im Netz / Bayerische Akademie des Schreibens
- Die Autoren Galerie 1 feiert ihr 40-jähriges Jubiläum / Marlena Simmet
- Der Netzroman von Thomas Lang wird ein Jahr alt – und verabschiedet sich / Laura Velte
- Fünf Jahre Literaturportal Bayern: Jubiläumslesung aus dem Netzroman / Laura Velte
- Der Netzroman aus Lesersicht: Autorin Sophie Stroux berichtet / Sophie Stroux
- Netzroman: Thomas Lang besucht eine Schulklasse in Wunsiedel / Veronika Schöner
- Ein Gespräch mit der Lehrerin Theresa Weigel über die Mitarbeit ihrer Klasse am Netzroman / Redaktion
- Der Netzroman "Der gefundene Tod": Hauptfigur Elle aus Sicht der Schüler / Laura Velte
- Der Netzroman „Der gefundene Tod“: Jetzt schreiben auch Schüler mit! / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Das erste Kapitel / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Die Frauen um Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Die Clique um Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Thomas Lang präsentiert die Hauptfigur Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Fragen zum Thema „Tod“ / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: „Der gefundene Tod“ von Thomas Lang beginnt / Laura Velte
- Interview mit Thomas Lang zum Auftakt des interaktiven Online-Romans „Der gefundene Tod“ / Marina Babl
- Ein Auszug aus dem neuen Roman von Thomas Lang / Thomas Lang
- Thomas Lang schreibt einen Netzroman / Redaktion
- Eine Münchner Anthologie gegen Fremdenfeindlichkeit / Fridolin Schley
- Tukan-Preis 2012 für Marc Deckert / Stadt München
- [Kroatien-Austausch]: Über Vergehen und Werden / Thomas Lang
- Bayerische Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kroatien: Ein literarischer Austausch vom 16. bis 19. Mai 2012 / Kunstministerium
Thomas Lang wird 1967 in Nümbrecht (NRW) geboren. Er besucht das Gymnasium in der Nachbarstadt Waldbröl, für den Zivildienst zieht er nach Hessen. In den Jahren 1988/89 arbeitet er als freier Mitarbeiter bei der Literaturzeitschrift Gegenstand, parallel dazu nimmt er das Studium erst der Philosophie, dann der Literaturwissenschaft an der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität auf. Erste Lesungen finden statt in Frankfurt und Gießen.
1995 beginnt er mit der Promotion, zieht dann jedoch nach München und lässt sich dort als freier Lektor und Autor nieder. Er nimmt an mehreren Schreibseminaren teil, bekommt Arbeitsaufenthalte in Kanada, der Schweiz, Österreich und anderen Orten zugesprochen.
Bereits 1999 erhält Thomas Lang das Literaturstipendium der Stadt München, 2002 dann den Bayerischen Staatsförderpreis Literatur für seinen Roman Than und 2005 den Ingeborg-Bachmann-Preis für einen Ausschnitt aus seinem Roman Am Seil. Der Roman über einen unüberwindbaren Vater-Sohn-Konflikt wird 2006 außerdem für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Lang beeindruckt hier vor allem durch die „sachlich nüchterne Sprache“ in der er zwischenmenschliche Beziehungen bis ins Detail schildert.
Zwei Jahre später wird er Gastdozent des Creative-Writing-Seminars Manuskriptum an der LMU München, im Sommer 2008 ist er Co-Autor der Interneterzählung 2185 des Münchner Literaturhauses. 2010 verbringt Lang drei Monate als Stipendiat in der Villa Aurora (Los Angeles, USA).
Von August 2012 bis Dezember 2014 ist er freier Mitarbeiter beim Brand Fiction Space, einem künstlerisch ausgerichteten Zukunfts-Projekt der Audi AG. 2015 kommen weitere Aufenthaltsstipendien im Künstlerdorf Schöppingen sowie im Ledig House (New York, USA) hinzu.
Thomas Langs Texte kreisen immer wieder um Eros und Tod, die Komplexität menschlicher Beziehungen und den Konflikt zwischen Innen und Außen in unterschiedlichen Ausprägungen – Kunst und „bürgerliches“ Leben, Mensch und Umwelt, Fiktion und Realität.
Der mehrfach ausgezeichnete Debütroman Than ist die Geschichte eines Stummen im selbstgewählten Exil. Von seiner Umgebung argwöhnisch beobachtet, behält der Protagonist die Perspektive des schweigenden Betrachters. Die Flucht vor einer inneren Krise und der schmale Grad zwischen Wahn und Wirklichkeit bestimmen ihn und die Erzählung.
Nach dem mit dem Bachmann-Preis ausgezeichneten Roman Am Seil erschienen weitere Romane und ein Erzählband von Thomas Lang: In Unter Paaren (2007) erzählt Lang von Affären und Beziehungen, von der Liebe in der Jetztzeit, der Macht der „Dingwelt“ und der Ohnmacht fremd gewordener Gefühle. Ein verwandtes Thema greift er auch in Bodenlos oder ein gelbes Mädchen läuft rückwärts auf – diesmal versetzt in die Achtziger Jahre und in die Lebensphase der Adoleszenz: Aufbruch und Schmerz, Entdeckung und Verlust, und die Wirkgewalt eines unerwarteten Unglücks sind die Themen, die der 2010 erschienene Roman verarbeitet. 2012 erscheint außerdem die Erzählung Jim, in der der namensgebene Orang-Utan und ein langjähriger Freund und Rivale die Beziehung eines Kulturjournalisten und gescheiterten Schriftstellers zu seiner schönen Frau gefährden. Erneut geht es um Liebe und Hass, aber auch um Kunst und Krankheit sowie Kühnheit und Rivalität.
Das Konfliktpotential von Kunst und Literatur greift Thomas Lang erneut in seinem zuletzt erschienenen Roman Immer nach Hause (2016) auf. Der Text erzählt die fiktive Lebensgeschichte des jungen Ausnahme-Schriftstellers Hermann Hesse in einer Zeit des Aufbruchs, aber auch der Schaffenskrisen.
Neben den eigenständigen Publikationen veröffentlicht Lang regelmäßig Essays und Erzählungen in Zeitschriften und literarischen Sammelbänden, wie zuletzt die Erzählung Die Knarre in der Anthologie Fremd (2015).
2016/17 schreibt Thomas Lang – gefördert vom Deutschen Literaturfonds – über sechs Monate hinweg den interaktiven Netzroman Der gefundene Tod. Bei diesem literarischen Onlineprojekt kann der Leser die Entstehung und Entwicklung einer Geschichte in Echtzeit verfolgen und sich am Schaffensprozess beteiligen.
2019 erscheint daraus ein Substrat, Langs neuer Roman Freinacht.
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Interview zur Anthologie ukrainischer Literatur des Thelem-Verlags / Redaktion
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
- Betrachtungen zum Krieg gegen die Ukraine / Thomas Lang
- Zum 150. Geburtstag von Olaf Gulbransson / Thomas Lang
- Ukrainisch-deutsches Schriftstellertreffen im Krieg – 27. bis 29. September 2023 / Kulturallmende
- Interview zur Anthologie ukrainischer Literatur des Thelem-Verlags / Redaktion
- Interview mit Dagmar Leupold zur Verleihung des Literaturpreises der Stadt München 2023 / Redaktion
- Betrachtungen zum Krieg gegen die Ukraine / Thomas Lang
- Zum 150. Geburtstag von Olaf Gulbransson / Thomas Lang
- Interview mit Nora Gomringer zum 25-jährigen Bestehen der Villa Concordia / Thomas Lang
- „Die schöne Frau bedarf der Zügel nicht“. Interview mit Christine Wunnicke über Margherita Costa / Redaktion
- Maschinelles Schreiben beim Brechtfestival 2023 / Thomas Lang
- Zum populären Realismus von Moritz Baßler / Thomas Lang
- Interview mit dem Schriftsteller Andrej Krasnjaschtschich / Redaktion
- „Eine Brücke aus Papier“ baut im Jahr 2022 die Stadt Weimar / Thomas Lang
- Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern 2022 an Thomas Lang / Kunstministerium
- Blume verleiht Literaturstipendien des Freistaats Bayern 2022 / Kunstministerium
- Offenes Format: Barcamp Literatur München / Redaktion
- Annika Sander: „Mneme“ / Annika Sander
- Mareike Eissing: „Kaltwalzwerk“ / Mareike Eissing
- Kristina Becker: „Die letzten Buchstaben des Worts“ / Kristina Becker
- Bayerische Akademie des Schreibens – Interview mit Dr. Katrin Lange / Redaktion
- Interview mit Heike Geißler zu ihrem Roman „Die Woche“ / Redaktion
- Kultur trotz Corona: „Im Bauch von ‚Moby-Dick‘“. Von Thomas Lang / Thomas Lang
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- Thomas Lang über seinen neuen Roman „Freinacht“ / Nicolas Niehörster
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- Der Seerosenkreis feiert 70. Geburtstag / Stefanie Bürgers
- „Die Knarre“: Eine Kurzgeschichte von Thomas Lang / Thomas Lang
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- Fünf Jahre Literaturportal Bayern: Jubiläumslesung aus dem Netzroman / Laura Velte
- Der Netzroman aus Lesersicht: Autorin Sophie Stroux berichtet / Sophie Stroux
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- Ein Gespräch mit der Lehrerin Theresa Weigel über die Mitarbeit ihrer Klasse am Netzroman / Redaktion
- Der Netzroman "Der gefundene Tod": Hauptfigur Elle aus Sicht der Schüler / Laura Velte
- Der Netzroman „Der gefundene Tod“: Jetzt schreiben auch Schüler mit! / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Das erste Kapitel / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Die Frauen um Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Die Clique um Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Thomas Lang präsentiert die Hauptfigur Elle / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: Fragen zum Thema „Tod“ / Laura Velte
- Die Entstehung eines Netzromans: „Der gefundene Tod“ von Thomas Lang beginnt / Laura Velte
- Interview mit Thomas Lang zum Auftakt des interaktiven Online-Romans „Der gefundene Tod“ / Marina Babl
- Ein Auszug aus dem neuen Roman von Thomas Lang / Thomas Lang
- Thomas Lang schreibt einen Netzroman / Redaktion
- Eine Münchner Anthologie gegen Fremdenfeindlichkeit / Fridolin Schley
- Tukan-Preis 2012 für Marc Deckert / Stadt München
- [Kroatien-Austausch]: Über Vergehen und Werden / Thomas Lang
- Bayerische Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kroatien: Ein literarischer Austausch vom 16. bis 19. Mai 2012 / Kunstministerium
Gösweiner, Friederike (2018): Lang, Thomas. In: Munzinger Online/KLG - Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, URL: http://www.munzinger.de/document/16000005025, (04.04.2022).
Lang, Thomas. In: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000025377, (14.10.2011).