Landshut
Herzog Ludwig der Kelheimer beginnt im Jahr 1204, Burg und Stadt in Landshut zu bauen, wie der Chronist Hermann von Niederalteich berichtet. Landshut wird zur Residenzstadt der ersten Wittelsbacher, da sie in der alten Hauptstadt Regensburg nicht Fuß fassen können. Bis 1255 ist Landshut alleinige Hauptstadt des Herzogtums Bayern, in der Folgezeit dann Residenz eines Teilherzogtums. Aufgrund der hervorragenden Lage an alten Handelswegen und an der Isar entwickelt sich die Stadt zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum in Altbayern und wird mit Privilegien gezielt durch die Wittelsbacher gefördert.
Ihre Blütezeit erlebt die Stadt im 15. Jahrhundert unter der Regentschaft der Reichen Herzöge. In dieser Zeit erbauen die Bürger die Martins-Kirche mit dem höchsten Backsteinturm der Welt, der die gotisch geprägte Stadt weit überragt und Eingang in die Literatur findet: „Sankt Martin bewacht die Landshuter Stadt“, lautet ein Vers der ersten Strophe des Gedichts Stunde in Landshut von Georg Britting, das über 450 Jahre nach dem Bau des Turmes entsteht. Der herzogliche Hof auf der Trausnitz zieht zahlreiche Künstler an: Die Kultur wird von den Wittelsbachern außerordentlich gefördert. Bedeutsame Autoren dieser Epoche sind Ulrich Füetrer, der 1450 in Landshut geboren wird und in den 1470er und 80er Jahre im Auftrag Albrechts IV. von Bayern-München das historische Versepos Buch der Abenteuer verfasst, sowie Thomas Brunner, der um 1535 in Landshut geboren wird und sich als Autor biblischer Dramen einen Namen macht.
Ein Ereignis mit künstlerischen Folgen ist die Hochzeit des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit Hedwig, der Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. im Jahr 1475, die im 20. Jahrhundert noch einmal internationale Berühmtheit erlangt: 1902 gründen Landshuter Bürger einen Verein, um die prachtvollen Gemälde, die von dieser Vermählung erzählen und seit den 1880er Jahren den Prunksaal des Rathauses schmücken, in die Realität zu überführen. Seit 1903 wird die Landshuter Hochzeit mit über 2000 Darstellern im Vierjahresrhythmus nachgespielt.
Mit dem Aussterben der Landshuter Linie der Wittelsbacher verliert die Stadt ihre Hauptstadtstatus, da nach dem Primogeniturgesetz nur mehr der älteste Sohn erbberechtigt ist. Mit Herzog Ludwig X., der mit der Stadtresidenz den ersten Renaissancepalast nördlich der Alpen mitten in der Stadt erbauen lässt und zahlreiche Künstler in die Stadt holt, erlebt Landshut einen neuerlichen Aufschwung, den erst die Wirren des Dreißigjährigen Krieges beenden.
Im Jahr 1799 kommt erneut literarisches Leben in die Stadt, als Kurfürst Max IV. Joseph, der spätere König Max I., die 1472 in Ingolstadt gegründete und die somit älteste Universität Bayerns nach Landshut verlegt, wo sie bis 1826 verbleibt. Der Theologe Johann Michael Sailer, der seit 1799 in Ingolstadt unterrichtet, zieht mit nach Landshut; bei ihm studiert unter anderem der spätere König Ludwig I.; weitere berühmte Studenten der Universität sind der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer, der „Kasperlgraf“ Franz Graf von Pocci und der Schriftsteller Franz von Kobell. Auch das Landshuter Gymnasium verzeichnet eine Reihe literarisch bedeutender Schüler, darunter Hans Carossa sowie Ludwig Thoma, der nach zahlreichen Schulwechseln, die sich in seinem wohl bekanntesten Werk Lausbubengeschichten niederschlagen, schließlich in Landshut sein Abitur ablegt.
Carossa ist es auch, dem die Stadt Landshut im Jahr 1996 eine Literaturwoche widmet – die so großen Erfolg hat, dass eine Fortsetzung schnell beschlossene Sache ist. Die Landshuter Literaturtage beschäftigen sich seither jedes Jahr im November mit einer Autorin oder einem Autor mit Bezug zu Landshut oder Niederbayern. Auf Carossa folgen der in Landshut geborene Philosoph Ludwig Feuerbach, dann Bettina von Arnim, die 1808-10 in Landshut Musik studiert, sowie Lena Christ, die 1917/18 zwei Jahre in Landshut beheimatet ist, nachdem ihr damaliger Mann zur militärischen Ausbildung hierher versetzt wird. Neben Thoma, Sailer oder Pocci handeln die Literaturtage oft genug auch von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, darunter der in Landshut geborenen Richard Dübell, die Übersetzerin Mirjam Pressler und der Autor Harald Grill.
- Augustin, Frank
- Bleier, Ulrike Anna
- Brentano, Clemens
- Brentano, Bettina
- Britting, Georg
- Brun, Georg
- Carossa, Hans
- Daisenberger, Joseph Alois
- Diepenbrock, Melchior von
- Dietl, Georg Alois
- Dreyer, Aloys
- Dübell, Richard
- Essig, Rolf-Bernhard
- Ettl, Peter
- Falk, Rita
- Geiger, Stefanie
- Glatz, Thomas
- Grill, Harald
- Hirschl, Friedrich
- Kellner, Ingrid
- Kiermeier-Debre, Joseph
- Krieger, Hans
- Lerchenmüller, Alois
- Löw, Joseph
- Milbiller, Joseph
- Morgenstern, Christian
- Müller, Adalbert
- Neder, Anke
- Pangkofer, Josef Anselm
- Reiser, Karl August
- Ringseis, Johann Nepomuk v.
- Ringseis, Sebastian
- Rottmanner, Karl
- Sachs, Hans
- Sailer, Johann Michael
- Schubart, Arthur
- Sigl, Albert
- Sperl, August
- Sperr, Martin
- Tannhäuser
- Voit, Stefan
- Westenrieder, Lorenz von
- Wheill, Anna
- Zimnik, Reiner
- Die 22. Landshuter Literaturtage / Redaktion
- Start der zweiten Förderphase für „Tiere nebenan“ und „Tier sieht Mensch“ / STADTKULTUR
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (4). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (3). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- Landshuter Literaturtage 2022 vom 4. bis 20. November / Landshuter Literaturtage
- Die 22. Landshuter Literaturtage / Redaktion
- Start der zweiten Förderphase für „Tiere nebenan“ und „Tier sieht Mensch“ / STADTKULTUR
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (4). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (3). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- Landshuter Literaturtage 2022 vom 4. bis 20. November / Landshuter Literaturtage
- Hans Scholl und Willi Graf als Carossa-Leser / Friedrich Bruckner
- Der Freistaat ist voller Geschichten / Klaus Hübner
- Bayerischer Buchpreis: 5 Bücher für den Bayern 2-Publikumspreis / Börsenverein des Deutschen Buchhandels
- Ein Glücksfall: Über den Nachlass von Mirjam Pressler / Katrin Diehl
- Literaturprogramm zum Thema Tod in acht bayerischen Städten / STADTKULTUR
- „Das kleine Isar-Buch" von Johannes Wilkes / Klaus Hübner
- Landshuter Literaturtage: Literatur aus und über Europa / Landshuter Literaturtage
- Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Eine Spurensuche in der bayerischen Literatur / Bernhard M. Baron
- Kunst für gute Gesundheit: Das Programm zum Festival „kunst&gesund“ / STADTKULTUR
- Literaturwettbewerb des STADTKULTUR-Festivals kunst&gesund / STADTKULTUR
- Thoma, Taschner, Haushofer: „Bayerische Schicksale auf der Bühne" / Gernot Eschrich
- 150 Jahre Ludwig Thoma (7): Bayerische Rauflust / Gernot Eschrich
- Programm der 18. Landshuter Literaturtage / Landshuter Literaturtage
- „Ich schenk dir eine Geschichte“ – Buchgeschenkaktion zum Welttag des Buches am 23. April 2016 / Börsenverein des Deutschen Buchhandels
- Heimatkrimis aus Ostbayern: 18. Landshuter Literaturtage garantieren Spannung / Landshuter Literaturtage
- Der erste Online-Lesewettbewerb in Deutschland findet in Bayern statt / Ostbayerisches Kulturforum
- Begegnungen mit Yvonne, Adele und Martin Sperr / Birgit Wagner
- Ein Abend mit Emerenz Meier bei den Landshuter Literaturtagen / Peter Czoik
- Das Programm der Landshuter Literaturtage 2012 / Landshuter Literaturtage
- Auftaktveranstaltung der Landshuter Literaturtage mit einer Lesung von Peter Tauber / 09.11.2024 / Landshut
- Dialogische Lesung mit Lisa Gusel / 10.11.2024 / Landshut
- Andrea Petković im Gespräch mit Uli Karg / 12.11.2024 / Landshut
- Hasnain Kazim stellt sein neues Buch vor / 14.11.2024 / Landshut
- Schreibwerkstatt mit der Poetry-Slammerin Laura Hybner / 15.11.2024 / Landshut
- Auftaktveranstaltung der Landshuter Literaturtage mit einer Lesung von Peter Tauber / 09.11.2024 / Landshut
- Dialogische Lesung mit Lisa Gusel / 10.11.2024 / Landshut
- Andrea Petković im Gespräch mit Uli Karg / 12.11.2024 / Landshut
- Hasnain Kazim stellt sein neues Buch vor / 14.11.2024 / Landshut
- Schreibwerkstatt mit der Poetry-Slammerin Laura Hybner / 15.11.2024 / Landshut
- Inszenierte Lesung von und mit Thomas Ecker / 16.11.2024 / Landshut
- Dialoge über die Liebe mit Oliver Karbus, Ella Schulz und Martin Kubetz / 17.11.2024 / Landshut
- Kinderbuchlesung von und mit Sara Brandhuber / 18.11.2024 / Landshut
- Großes Bühnen-Solo mündlicher Erzählkunst mit Raoul Schrott / 19.11.2024 / Landshut
- Vom Großen Spaß Gedichte zu lesen / 24.11.2024 / Landshut
- Sabine Böhne-Di Leo stellt „Die Erfindung der Bundesrepublik“ vor / 28.11.2024 / Landshut
Herzog Ludwig der Kelheimer beginnt im Jahr 1204, Burg und Stadt in Landshut zu bauen, wie der Chronist Hermann von Niederalteich berichtet. Landshut wird zur Residenzstadt der ersten Wittelsbacher, da sie in der alten Hauptstadt Regensburg nicht Fuß fassen können. Bis 1255 ist Landshut alleinige Hauptstadt des Herzogtums Bayern, in der Folgezeit dann Residenz eines Teilherzogtums. Aufgrund der hervorragenden Lage an alten Handelswegen und an der Isar entwickelt sich die Stadt zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum in Altbayern und wird mit Privilegien gezielt durch die Wittelsbacher gefördert.
Ihre Blütezeit erlebt die Stadt im 15. Jahrhundert unter der Regentschaft der Reichen Herzöge. In dieser Zeit erbauen die Bürger die Martins-Kirche mit dem höchsten Backsteinturm der Welt, der die gotisch geprägte Stadt weit überragt und Eingang in die Literatur findet: „Sankt Martin bewacht die Landshuter Stadt“, lautet ein Vers der ersten Strophe des Gedichts Stunde in Landshut von Georg Britting, das über 450 Jahre nach dem Bau des Turmes entsteht. Der herzogliche Hof auf der Trausnitz zieht zahlreiche Künstler an: Die Kultur wird von den Wittelsbachern außerordentlich gefördert. Bedeutsame Autoren dieser Epoche sind Ulrich Füetrer, der 1450 in Landshut geboren wird und in den 1470er und 80er Jahre im Auftrag Albrechts IV. von Bayern-München das historische Versepos Buch der Abenteuer verfasst, sowie Thomas Brunner, der um 1535 in Landshut geboren wird und sich als Autor biblischer Dramen einen Namen macht.
Ein Ereignis mit künstlerischen Folgen ist die Hochzeit des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit Hedwig, der Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. im Jahr 1475, die im 20. Jahrhundert noch einmal internationale Berühmtheit erlangt: 1902 gründen Landshuter Bürger einen Verein, um die prachtvollen Gemälde, die von dieser Vermählung erzählen und seit den 1880er Jahren den Prunksaal des Rathauses schmücken, in die Realität zu überführen. Seit 1903 wird die Landshuter Hochzeit mit über 2000 Darstellern im Vierjahresrhythmus nachgespielt.
Mit dem Aussterben der Landshuter Linie der Wittelsbacher verliert die Stadt ihre Hauptstadtstatus, da nach dem Primogeniturgesetz nur mehr der älteste Sohn erbberechtigt ist. Mit Herzog Ludwig X., der mit der Stadtresidenz den ersten Renaissancepalast nördlich der Alpen mitten in der Stadt erbauen lässt und zahlreiche Künstler in die Stadt holt, erlebt Landshut einen neuerlichen Aufschwung, den erst die Wirren des Dreißigjährigen Krieges beenden.
Im Jahr 1799 kommt erneut literarisches Leben in die Stadt, als Kurfürst Max IV. Joseph, der spätere König Max I., die 1472 in Ingolstadt gegründete und die somit älteste Universität Bayerns nach Landshut verlegt, wo sie bis 1826 verbleibt. Der Theologe Johann Michael Sailer, der seit 1799 in Ingolstadt unterrichtet, zieht mit nach Landshut; bei ihm studiert unter anderem der spätere König Ludwig I.; weitere berühmte Studenten der Universität sind der Orientalist Jakob Philipp Fallmerayer, der „Kasperlgraf“ Franz Graf von Pocci und der Schriftsteller Franz von Kobell. Auch das Landshuter Gymnasium verzeichnet eine Reihe literarisch bedeutender Schüler, darunter Hans Carossa sowie Ludwig Thoma, der nach zahlreichen Schulwechseln, die sich in seinem wohl bekanntesten Werk Lausbubengeschichten niederschlagen, schließlich in Landshut sein Abitur ablegt.
Carossa ist es auch, dem die Stadt Landshut im Jahr 1996 eine Literaturwoche widmet – die so großen Erfolg hat, dass eine Fortsetzung schnell beschlossene Sache ist. Die Landshuter Literaturtage beschäftigen sich seither jedes Jahr im November mit einer Autorin oder einem Autor mit Bezug zu Landshut oder Niederbayern. Auf Carossa folgen der in Landshut geborene Philosoph Ludwig Feuerbach, dann Bettina von Arnim, die 1808-10 in Landshut Musik studiert, sowie Lena Christ, die 1917/18 zwei Jahre in Landshut beheimatet ist, nachdem ihr damaliger Mann zur militärischen Ausbildung hierher versetzt wird. Neben Thoma, Sailer oder Pocci handeln die Literaturtage oft genug auch von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren, darunter der in Landshut geborenen Richard Dübell, die Übersetzerin Mirjam Pressler und der Autor Harald Grill.
- Augustin, Frank
- Bleier, Ulrike Anna
- Brentano, Clemens
- Brentano, Bettina
- Britting, Georg
- Brun, Georg
- Carossa, Hans
- Daisenberger, Joseph Alois
- Diepenbrock, Melchior von
- Dietl, Georg Alois
- Dreyer, Aloys
- Dübell, Richard
- Essig, Rolf-Bernhard
- Ettl, Peter
- Falk, Rita
- Geiger, Stefanie
- Glatz, Thomas
- Grill, Harald
- Hirschl, Friedrich
- Kellner, Ingrid
- Kiermeier-Debre, Joseph
- Krieger, Hans
- Lerchenmüller, Alois
- Löw, Joseph
- Milbiller, Joseph
- Morgenstern, Christian
- Müller, Adalbert
- Neder, Anke
- Pangkofer, Josef Anselm
- Reiser, Karl August
- Ringseis, Johann Nepomuk v.
- Ringseis, Sebastian
- Rottmanner, Karl
- Sachs, Hans
- Sailer, Johann Michael
- Schubart, Arthur
- Sigl, Albert
- Sperl, August
- Sperr, Martin
- Tannhäuser
- Voit, Stefan
- Westenrieder, Lorenz von
- Wheill, Anna
- Zimnik, Reiner
- Die 22. Landshuter Literaturtage / Redaktion
- Start der zweiten Förderphase für „Tiere nebenan“ und „Tier sieht Mensch“ / STADTKULTUR
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (4). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (3). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- Landshuter Literaturtage 2022 vom 4. bis 20. November / Landshuter Literaturtage
- Die 22. Landshuter Literaturtage / Redaktion
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- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (4). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- „Bayern ist nicht (nur) München...“ (3). Von Petra Bartoli y Eckert und Gerda Stauner / Petra Bartoli y Eckert, Gerda Stauner
- Landshuter Literaturtage 2022 vom 4. bis 20. November / Landshuter Literaturtage
- Hans Scholl und Willi Graf als Carossa-Leser / Friedrich Bruckner
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- Ein Glücksfall: Über den Nachlass von Mirjam Pressler / Katrin Diehl
- Literaturprogramm zum Thema Tod in acht bayerischen Städten / STADTKULTUR
- „Das kleine Isar-Buch" von Johannes Wilkes / Klaus Hübner
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- Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Eine Spurensuche in der bayerischen Literatur / Bernhard M. Baron
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- Thoma, Taschner, Haushofer: „Bayerische Schicksale auf der Bühne" / Gernot Eschrich
- 150 Jahre Ludwig Thoma (7): Bayerische Rauflust / Gernot Eschrich
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- Begegnungen mit Yvonne, Adele und Martin Sperr / Birgit Wagner
- Ein Abend mit Emerenz Meier bei den Landshuter Literaturtagen / Peter Czoik
- Das Programm der Landshuter Literaturtage 2012 / Landshuter Literaturtage
- Auftaktveranstaltung der Landshuter Literaturtage mit einer Lesung von Peter Tauber / 09.11.2024 / Landshut
- Dialogische Lesung mit Lisa Gusel / 10.11.2024 / Landshut
- Andrea Petković im Gespräch mit Uli Karg / 12.11.2024 / Landshut
- Hasnain Kazim stellt sein neues Buch vor / 14.11.2024 / Landshut
- Schreibwerkstatt mit der Poetry-Slammerin Laura Hybner / 15.11.2024 / Landshut
- Auftaktveranstaltung der Landshuter Literaturtage mit einer Lesung von Peter Tauber / 09.11.2024 / Landshut
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- Andrea Petković im Gespräch mit Uli Karg / 12.11.2024 / Landshut
- Hasnain Kazim stellt sein neues Buch vor / 14.11.2024 / Landshut
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- Vom Großen Spaß Gedichte zu lesen / 24.11.2024 / Landshut
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