Dana von Suffrin
Dana von Suffrin wird 1985 in München geboren. Sie studiert von 2004 bis 2012 Politikwissenschaften, jüdische Geschichte und Kultur sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an den Universitäten in München, Jerusalem und Neapel. 2017 promoviert sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der DFG-Forschungsgruppe „Kooperation und Konkurrenz in den Wissenschaften“. Zusätzlich gibt sie Führungen in Museen und durch die Stadt.
Neben einigen wissenschaftlichen Arbeiten betätigt sie sich seit Kurzem auch im Bereich der Belletristik. Im August 2019 erscheint ihr erster Roman Otto. Darin erzählt Dana von Suffrin von einem starrköpfigen, jüdischen Familienpatriarch, der seiner Familie als Pflegefall zur Last fällt, und davon, wie die beiden Schwestern Timna und Babi ihre Familie zusammenhalten. Trotz des schwarzen Humors greift die Autorin auch sehr ernste Themen des 20. Jahrhunderts auf.
Dana von Suffrin ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V. und des Israeli Forum for Environmental History.
2020 erhält sie den Ernst-Hoferichter-Preis. 2024 wird ihr der Tukan-Preis zugesprochen.
Die Autorin lebt in München.
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Dana von Suffrin wird 1985 in München geboren. Sie studiert von 2004 bis 2012 Politikwissenschaften, jüdische Geschichte und Kultur sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an den Universitäten in München, Jerusalem und Neapel. 2017 promoviert sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der DFG-Forschungsgruppe „Kooperation und Konkurrenz in den Wissenschaften“. Zusätzlich gibt sie Führungen in Museen und durch die Stadt.
Neben einigen wissenschaftlichen Arbeiten betätigt sie sich seit Kurzem auch im Bereich der Belletristik. Im August 2019 erscheint ihr erster Roman Otto. Darin erzählt Dana von Suffrin von einem starrköpfigen, jüdischen Familienpatriarch, der seiner Familie als Pflegefall zur Last fällt, und davon, wie die beiden Schwestern Timna und Babi ihre Familie zusammenhalten. Trotz des schwarzen Humors greift die Autorin auch sehr ernste Themen des 20. Jahrhunderts auf.
Dana von Suffrin ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.V. und des Israeli Forum for Environmental History.
2020 erhält sie den Ernst-Hoferichter-Preis. 2024 wird ihr der Tukan-Preis zugesprochen.
Die Autorin lebt in München.