ca. 160 Seiten
DAS GEDICHT
Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik
Seit 1993 erscheint Das Gedicht, Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik, im Anton G. Leitner Verlag Weßling. Das Gedicht erscheint einmal im Jahr in Buchform und behandelt in Form von Gedichten und Essays zeitgenössische deutsche Lyrik.
Inhalt und Aufbau
Das Gedicht versteht sich als „plurales Poesie-Organ, das einem möglichst breiten Publikum zeitgenössische deutschsprachige Lyrik näherbringen möchte.“ Seit dem Jahr 2000 erscheint jede Ausgabe mit einem neuen Themenschwerpunkt (z.B. Bd. 18/2010: Die Poesie von Licht und Schatten; Bd. 19/2011: Götterschöner Freudenfunken).
Zum jeweiligen Themenkomplex werden Gedichte und Essays bekannter, wie auch bislang unbekannter zeitgenössischer Autorinnen und Autoren versammelt. Inhalt sind ebenfalls Essays zur Poetologie, dem Formen- und Themenwandel der Lyrik. Weiterhin enthalten die buchstarken Ausgaben Kritiken und Kommentare sowie (bis einschließlich Band 14) eine Bibliografie zu lyrischen Neuerscheinungen deutschsprachiger Verlage.
Geschichte
Anton G. Leitner gründet die Zeitschrift mit Ludwig Steinherr, ist ab 1994 für 14 Jahre der alleinige Herausgeber und teilt sich seit 2008 die Edition mit jährlich wechselnder Mitherausgeberschaft.
Anton G. Leitner gelingt es mit Das Gedicht, die zeitgenössische Lyrik in die Presse und somit in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Internationale Aufmerksamkeit und Diskussion erregt zum Beispiel zur Jahrtausendwende Leitners Liste der deutschsprachigen Jahrhundertdichter (Das Gedicht, Bd. 7, 1999/2000). Die achte Ausgabe von Das Gedicht mit dem Schwerpunktthema Erotik (Vom Minnesang zum Cybersex. Geile Gedichte) avanciert nach Zensurversuchen einiger Buchhändler zum Verkaufsschlager.
Seit 2010 präsentiert sich Das Gedicht auch in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter und auf YouTube mit dem Lyrikkanal dasgedichtclip, auf dem man inszenierte Autoren-Performances und Live-Mitschnitte von Lesungen sowie poetologische Interviews („Dichtergespräche“) verfolgen kann.
2024 gehen der literarische Vorlass und die Archive (Initiative Junger Autoren, Verlagsarchiv DAS GEDICHT) von Anton G. Leitner an die Monacensia.
- Unabhängige Verlage ausgezeichnet: Verlagsprämien und Empfehlungen „Bayerns beste Independent Bücher 2022“ / Kunstministerium
- Gedichte gegen den Krieg von Jan-Eike Hornauer / Jan-Eike Hornauer
- Die größte Sammlung neuer Kindergedichte / Uwe-Michael Gutzschhahn
- Uwe-Michael Gutzschhahn und seine unbändige Sprachlust / Katrin Diehl
- Kultur trotz Corona: „Die Beethoven-Tracks“. Von Jürgen Bulla / Jürgen Bulla
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- Kultur trotz Corona: „Die Beethoven-Tracks“. Von Jürgen Bulla / Jürgen Bulla
- Kultur trotz Corona: Corona-Gedicht von Jan-Eike Hornauer / Jan-Eike Hornauer
- Lockdown-Lyrik 2.0! Gedichte von Fitzgerald Kusz / Fitzgerald Kusz
- Wie die Zeitschrift DAS GEDICHT die Lyriklandschaft prägt / Wolfgang Oppler
- Die Zeitschrift DAS GEDICHT wird 25 Jahre alt – und feiert! / DAS GEDICHT
- 10. Internationaler Wettstreit der Poetinnen und Poeten in Gauting / DAS GEDICHT
- Apropos Gedicht: Neue Lyrik von Nancy Hünger / Nancy Hünger
ca. 160 Seiten
DAS GEDICHT
Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik
Seit 1993 erscheint Das Gedicht, Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik, im Anton G. Leitner Verlag Weßling. Das Gedicht erscheint einmal im Jahr in Buchform und behandelt in Form von Gedichten und Essays zeitgenössische deutsche Lyrik.
Inhalt und Aufbau
Das Gedicht versteht sich als „plurales Poesie-Organ, das einem möglichst breiten Publikum zeitgenössische deutschsprachige Lyrik näherbringen möchte.“ Seit dem Jahr 2000 erscheint jede Ausgabe mit einem neuen Themenschwerpunkt (z.B. Bd. 18/2010: Die Poesie von Licht und Schatten; Bd. 19/2011: Götterschöner Freudenfunken).
Zum jeweiligen Themenkomplex werden Gedichte und Essays bekannter, wie auch bislang unbekannter zeitgenössischer Autorinnen und Autoren versammelt. Inhalt sind ebenfalls Essays zur Poetologie, dem Formen- und Themenwandel der Lyrik. Weiterhin enthalten die buchstarken Ausgaben Kritiken und Kommentare sowie (bis einschließlich Band 14) eine Bibliografie zu lyrischen Neuerscheinungen deutschsprachiger Verlage.
Geschichte
Anton G. Leitner gründet die Zeitschrift mit Ludwig Steinherr, ist ab 1994 für 14 Jahre der alleinige Herausgeber und teilt sich seit 2008 die Edition mit jährlich wechselnder Mitherausgeberschaft.
Anton G. Leitner gelingt es mit Das Gedicht, die zeitgenössische Lyrik in die Presse und somit in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Internationale Aufmerksamkeit und Diskussion erregt zum Beispiel zur Jahrtausendwende Leitners Liste der deutschsprachigen Jahrhundertdichter (Das Gedicht, Bd. 7, 1999/2000). Die achte Ausgabe von Das Gedicht mit dem Schwerpunktthema Erotik (Vom Minnesang zum Cybersex. Geile Gedichte) avanciert nach Zensurversuchen einiger Buchhändler zum Verkaufsschlager.
Seit 2010 präsentiert sich Das Gedicht auch in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter und auf YouTube mit dem Lyrikkanal dasgedichtclip, auf dem man inszenierte Autoren-Performances und Live-Mitschnitte von Lesungen sowie poetologische Interviews („Dichtergespräche“) verfolgen kann.
2024 gehen der literarische Vorlass und die Archive (Initiative Junger Autoren, Verlagsarchiv DAS GEDICHT) von Anton G. Leitner an die Monacensia.
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