Daniel Bayerstorfer
Daniel Bayerstorfer wird am 1989 in Gräfelfing bei München geboren und lebt heute in München. Als Übersetzer überträgt er u.a. die chinesischen Lyriker Han Bo und Jiang Tao ins Deutsche. Eigene Veröffentlichungen führen in meist in das Gebiet der Lyrik.
Werdegang
Während seines Studiums ist er als Redakteur beim Münchner Studentenmagazin Philtrat tätig. Auslandsaufenthalte führen ihn nach Hangzhou und Padua.
Wichtige Werke (Auswahl)
Texte und Übersetzungen von Bayerstorfer werden u.a. in den Anthologien Lyrik von Jetzt 3 / Babelsprech (2015), Chinabox: Neue Lyrik aus der Volksrepublik (2015), all dies hier, Majestät, ist deins – Lyrik im Anthropozän (2016) oder Unmögliche Liebe. Die Kunst des Minnesangs in neuen Übertragungen (2017) veröffentlicht. Als Übersetzer überträgt er u.a. die chinesischen Lyriker Han Bo und Jiang Tao ins Deutsche.
Sein erster Gedichtband Gegenklaviere erscheint 2017. Ein Jahr später folgt Die Erfindung des Rußn (2018) in Zusammenarbeit mit Tobias Roth. 2024 erscheint der Band Neulich starb Antigone.
Tätigkeiten im literarischen Betrieb
Seit 2018 unterrichtet Daniel Bayerstorfer zudem Kreatives Schreiben für Schülerinnen und Schüler am Literaturhaus München. Zusammen mit Tristan Marquardt und Nora Zapf ist er Organisator der Münchner Lesereihe meine drei lyrischen ichs sowie des Festivals „Großer Tag der Jungen Münchner Literatur“.
Preise & Auszeichnungen
Für sein Lyrikprojekt „Neulich starb Antigone“ erhält Daniel Bayerstorfer 2021 das Literaturstipendium der Stadt München. 2022 folgen ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin und ein Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.
Daniel Bayerstorfer wird am 1989 in Gräfelfing bei München geboren und lebt heute in München. Als Übersetzer überträgt er u.a. die chinesischen Lyriker Han Bo und Jiang Tao ins Deutsche. Eigene Veröffentlichungen führen in meist in das Gebiet der Lyrik.
Werdegang
Während seines Studiums ist er als Redakteur beim Münchner Studentenmagazin Philtrat tätig. Auslandsaufenthalte führen ihn nach Hangzhou und Padua.
Wichtige Werke (Auswahl)
Texte und Übersetzungen von Bayerstorfer werden u.a. in den Anthologien Lyrik von Jetzt 3 / Babelsprech (2015), Chinabox: Neue Lyrik aus der Volksrepublik (2015), all dies hier, Majestät, ist deins – Lyrik im Anthropozän (2016) oder Unmögliche Liebe. Die Kunst des Minnesangs in neuen Übertragungen (2017) veröffentlicht. Als Übersetzer überträgt er u.a. die chinesischen Lyriker Han Bo und Jiang Tao ins Deutsche.
Sein erster Gedichtband Gegenklaviere erscheint 2017. Ein Jahr später folgt Die Erfindung des Rußn (2018) in Zusammenarbeit mit Tobias Roth. 2024 erscheint der Band Neulich starb Antigone.
Tätigkeiten im literarischen Betrieb
Seit 2018 unterrichtet Daniel Bayerstorfer zudem Kreatives Schreiben für Schülerinnen und Schüler am Literaturhaus München. Zusammen mit Tristan Marquardt und Nora Zapf ist er Organisator der Münchner Lesereihe meine drei lyrischen ichs sowie des Festivals „Großer Tag der Jungen Münchner Literatur“.
Preise & Auszeichnungen
Für sein Lyrikprojekt „Neulich starb Antigone“ erhält Daniel Bayerstorfer 2021 das Literaturstipendium der Stadt München. 2022 folgen ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin und ein Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.