Michael Basse
Michael Basse wird 1957 in Bad Salzuflen geboren. Er ist freier Mitarbeiter der Abteilung Kulturkritik des Bayerischen Rundfunks und Autor zahlreicher Radioessays und Autorenporträts. Seit 1992 erscheinen von ihm Gedichtbände und Hörbucher, oft unnachgiebig und politisch oder mit den Mitteln der Poesie musikalisch-refrainartig.
Werdegang
Michael Basse studiert Philosophie, Psychologie und Germanistik in Regensburg und München, wo er seit 1984 lebt. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter der Abteilung Kulturkritik des Bayerischen Rundfunks und Autor zahlreicher Radioessays und Autorenporträts. Von 1994 bis 1999 schreibt er regelmäßig Literaturkritiken für die Süddeutsche Zeitung.
Wichtige Werke
Basses Arbeiten werden u.a. auch in Münchner Verlagen und Zeitschriften veröffentlicht (Kirchheim Verlag, Akzente, Torso, Tapir, Sirene, Neue Sirene, außer.dem etc.). Seit 1992 erscheinen fünf Gedichtbände und ein Hörbuch, zuletzt der Band skype connected. Ein Liebesbrevier (2010). Daneben übersetzt Basse Gedichte von Blaga Dimitrova, Ljubomir Nikolov, Boiko Lambovski, Anise Koltz, Jean Portante und John F. Deane ins Deutsche.
Karriere. Ein Milleniums-Roman (2010) über die Linke der 70er- und 80er-Jahre ist sein erster Roman. 2016 veröffentlicht er seinen zweiten: Amerikanische Zone. Eine komplette Neufassung u.d.T. Yank Zone erscheint 2022 bei Kröner Edition Klöpfer.
Stil / Rezeption
Basses Gedichte sind unnachgiebig und politisch (Partisanengefühle, 2004) oder gehen politisch-brisante Themen, wie in Brave new world prosodisch (2007), mit den Mitteln der Poesie musikalisch-refrainartig an.
Sekundärliteratur:
http://www.poetenladen.de/michael-basse.htm, (14.10.2011).
Externe Links:
Michael Basse wird 1957 in Bad Salzuflen geboren. Er ist freier Mitarbeiter der Abteilung Kulturkritik des Bayerischen Rundfunks und Autor zahlreicher Radioessays und Autorenporträts. Seit 1992 erscheinen von ihm Gedichtbände und Hörbucher, oft unnachgiebig und politisch oder mit den Mitteln der Poesie musikalisch-refrainartig.
Werdegang
Michael Basse studiert Philosophie, Psychologie und Germanistik in Regensburg und München, wo er seit 1984 lebt. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter der Abteilung Kulturkritik des Bayerischen Rundfunks und Autor zahlreicher Radioessays und Autorenporträts. Von 1994 bis 1999 schreibt er regelmäßig Literaturkritiken für die Süddeutsche Zeitung.
Wichtige Werke
Basses Arbeiten werden u.a. auch in Münchner Verlagen und Zeitschriften veröffentlicht (Kirchheim Verlag, Akzente, Torso, Tapir, Sirene, Neue Sirene, außer.dem etc.). Seit 1992 erscheinen fünf Gedichtbände und ein Hörbuch, zuletzt der Band skype connected. Ein Liebesbrevier (2010). Daneben übersetzt Basse Gedichte von Blaga Dimitrova, Ljubomir Nikolov, Boiko Lambovski, Anise Koltz, Jean Portante und John F. Deane ins Deutsche.
Karriere. Ein Milleniums-Roman (2010) über die Linke der 70er- und 80er-Jahre ist sein erster Roman. 2016 veröffentlicht er seinen zweiten: Amerikanische Zone. Eine komplette Neufassung u.d.T. Yank Zone erscheint 2022 bei Kröner Edition Klöpfer.
Stil / Rezeption
Basses Gedichte sind unnachgiebig und politisch (Partisanengefühle, 2004) oder gehen politisch-brisante Themen, wie in Brave new world prosodisch (2007), mit den Mitteln der Poesie musikalisch-refrainartig an.
http://www.poetenladen.de/michael-basse.htm, (14.10.2011).