Comicfestival München
Die Geschichte der Comicmessen in München ist wechselhaft. Bereits 1985 fanden die ersten Münchner Comictage statt. 1990-2005 gab es das Comicfest München sowie weitere andere Veranstaltungen, die sich 2007 zum Comic Festival München zusammengefunden haben, das nun alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Comic-Salon Erlangen stattfindet und vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert wird.
Nach zunächst wechselnden Veranstaltungsorten hat die Hauptmesse mit allen Verlagen mittlerweile ihr Domizil in der Alten Kongresshalle nahe der Theresienwiese gefunden. Außerdem finden dort Signieraktionen, Ausstellungen, Zeichenkurse und andere Veranstaltungen statt. Regelmäßige Partner und Orte für weitere Ausstellungen sind zudem das Jüdische Museum, das Instituto Cervantes, das Bier- und Oktoberfestmuseum, das Amerikahaus München sowie das Valentin-Karlstadt-Musäum.
Kernstück des Festivals ist die Verlagsmesse in der sich deutsche Comicverlage wie avant, Carlsen, Panini, Schreiber & Leser, Schwarzer Turm und andere vorstellen. Daneben stellen auch Independent- und Underground-Kunstschaffende ihre Werke vor. Eingeladen und ausgestellt werden deutsche und internationale Künstler*innen, 2023 beispielsweise Lisa Frühbeis, José Homs, Denis Kitchen und Rudi Hurzlmeier.
2021 entsteht pandemiebedingt das „Comicmuseum“. Lesungen und Veranstaltungen finden online statt. In der Alten Kongresshalle können anstatt der gewohnten Verlagsmesse diverse, neue Ausstellungen unter den gegebenen Hygienevorschriften bestaunt werden. 2023 findet das Comicfestival erneut regulär statt, dieses Mal im Münchner Kulturzentrum Gasteig HP8. Kooperationspartner ist die dort ansässige Stadtbibliothek München. Unter dem Motto „Yes, we käng!“ wird in einer Ausstellung über Zeitungscomics der 50. Geburtstag der Comicreihe Hägar im Amerikahaus München gefeiert.
Im Rahmen des Comicfestival wird alle zwei Jahre PENG! – Der Münchner Comicpreis ausgeschrieben.
Die Geschichte der Comicmessen in München ist wechselhaft. Bereits 1985 fanden die ersten Münchner Comictage statt. 1990-2005 gab es das Comicfest München sowie weitere andere Veranstaltungen, die sich 2007 zum Comic Festival München zusammengefunden haben, das nun alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Comic-Salon Erlangen stattfindet und vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert wird.
Nach zunächst wechselnden Veranstaltungsorten hat die Hauptmesse mit allen Verlagen mittlerweile ihr Domizil in der Alten Kongresshalle nahe der Theresienwiese gefunden. Außerdem finden dort Signieraktionen, Ausstellungen, Zeichenkurse und andere Veranstaltungen statt. Regelmäßige Partner und Orte für weitere Ausstellungen sind zudem das Jüdische Museum, das Instituto Cervantes, das Bier- und Oktoberfestmuseum, das Amerikahaus München sowie das Valentin-Karlstadt-Musäum.
Kernstück des Festivals ist die Verlagsmesse in der sich deutsche Comicverlage wie avant, Carlsen, Panini, Schreiber & Leser, Schwarzer Turm und andere vorstellen. Daneben stellen auch Independent- und Underground-Kunstschaffende ihre Werke vor. Eingeladen und ausgestellt werden deutsche und internationale Künstler*innen, 2023 beispielsweise Lisa Frühbeis, José Homs, Denis Kitchen und Rudi Hurzlmeier.
2021 entsteht pandemiebedingt das „Comicmuseum“. Lesungen und Veranstaltungen finden online statt. In der Alten Kongresshalle können anstatt der gewohnten Verlagsmesse diverse, neue Ausstellungen unter den gegebenen Hygienevorschriften bestaunt werden. 2023 findet das Comicfestival erneut regulär statt, dieses Mal im Münchner Kulturzentrum Gasteig HP8. Kooperationspartner ist die dort ansässige Stadtbibliothek München. Unter dem Motto „Yes, we käng!“ wird in einer Ausstellung über Zeitungscomics der 50. Geburtstag der Comicreihe Hägar im Amerikahaus München gefeiert.
Im Rahmen des Comicfestival wird alle zwei Jahre PENG! – Der Münchner Comicpreis ausgeschrieben.