Info
Gegründet: 2014
Dauer: alle zwei Jahre
Ort: Verschiedene Orte in Würzburg

Würzburg liest ein Buch

Würzburg liest ein Buch ist ein kulturelles Großereignis in der Stadt mit annähernd 100 Veranstaltungen rund um eine zentrale Veranstaltungswoche. Im Zentrum des Lesefestivals, das seit 2014 alle zwei Jahre stattfindet, steht ein Buch einer Autorin oder eines Autors mit örtlichem Bezug.

 

Veranstaltungen

Zum Festival gehören verschiedenste Veranstaltungsformate wie Lesungen im öffentlichen Raum, Kino, Theater, Schultheater, Schülerwettbewerbe, Universitätsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge, musikalische und tänzerische Beiträge – ganz Würzburg und alle Bewohnerinnen und Bewohner sollten von einem Buch in den Bann gezogen werden.

Oft wird ein Schreibwettbewerb zum Thema des jeweiligen Buches veranstaltet. 

 

Geschichte

Initiiert wird das Festival vom Verein Würzburg liest e.V., der 2015 von Lesebegeisterten rund um fünf unabhängige, inhabergeführte Buchhandlungen gegründet wird.

Bisherige Bücher: Die Jünger Jesu von Leonard Frank (2014), Jakob Wassermanns historische Novelle Der Aufruhr um den Junker Ernst (2016), Nicht von jetzt, nicht von hier des 1924 in Würzburg geborenen und aufgewachsenen jüdischen Schriftstellers Jehuda Amichai (2018), Frau ohne Reue des jüdischen Schriftstellers Max Mohr (2020), Das Weib denkt, ein von dem Verein Würzburg liest e.V. herausgegebener Sammelband an Essays, Novellen, Gedichten und Märchen von Elisabeth Dauthendey (2023) und Hermann Hesses Narziß und Goldmund (2025).



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