Würzburg liest ein Buch
Würzburg liest ein Buch ist ein kulturelles Großereignis in der Stadt mit annähernd 100 Veranstaltungen rund um eine zentrale Veranstaltungswoche. Im Zentrum des Lesefestivals, das seit 2014 alle zwei Jahre stattfindet, steht ein Buch einer Autorin oder eines Autors mit örtlichem Bezug.
Veranstaltungen
Zum Festival gehören verschiedenste Veranstaltungsformate wie Lesungen im öffentlichen Raum, Kino, Theater, Schultheater, Schülerwettbewerbe, Universitätsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge, musikalische und tänzerische Beiträge – ganz Würzburg und alle Bewohnerinnen und Bewohner sollten von einem Buch in den Bann gezogen werden.
Oft wird ein Schreibwettbewerb zum Thema des jeweiligen Buches veranstaltet.
Geschichte
Initiiert wird das Festival vom Verein Würzburg liest e.V., der 2015 von Lesebegeisterten rund um fünf unabhängige, inhabergeführte Buchhandlungen gegründet wird.
Bisherige Bücher: Die Jünger Jesu von Leonard Frank (2014), Jakob Wassermanns historische Novelle Der Aufruhr um den Junker Ernst (2016), Nicht von jetzt, nicht von hier des 1924 in Würzburg geborenen und aufgewachsenen jüdischen Schriftstellers Jehuda Amichai (2018), Frau ohne Reue des jüdischen Schriftstellers Max Mohr (2020), Das Weib denkt, ein von dem Verein Würzburg liest e.V. herausgegebener Sammelband an Essays, Novellen, Gedichten und Märchen von Elisabeth Dauthendey (2023) und Hermann Hesses Narziß und Goldmund (2025).
- Ausstellung mit Bildern und Texten zum Leben und Werk von Jehuda Amichai / Andrea Heuser
- Jehuda Amichai. Der deutsch-jüdische Dichter des poetischen Existenzialismus / Amadé Esperer
- Würzburg liest ein Buch – und Sie? / Würzburg liest e.V.
- Zum 20. Todesjahr: Jehuda Amichai-Videolesung mit Amadé Esperer / Amadé Esperer
- Würzburg liest: Max Mohrs Roman „Frau ohne Reue" / Würzburg liest e.V.
- Ausstellung mit Bildern und Texten zum Leben und Werk von Jehuda Amichai / Andrea Heuser
- Jehuda Amichai. Der deutsch-jüdische Dichter des poetischen Existenzialismus / Amadé Esperer
- Würzburg liest ein Buch – und Sie? / Würzburg liest e.V.
- Zum 20. Todesjahr: Jehuda Amichai-Videolesung mit Amadé Esperer / Amadé Esperer
- Würzburg liest: Max Mohrs Roman „Frau ohne Reue" / Würzburg liest e.V.
- „Würzburg liest ein Buch“ ehrt den jüdischen Autor Jehuda Amichai / Würzburg liest e.V.
- Ausschreibung zum Schreibwettbewerb "Unterwegs sein" / Würzburg liest e.V.
- Würzburg liest ein Buch: Jakob Wassermanns Erzählung „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ / Würzburg liest e.V.
- Würzburg liest ein Buch 2014 / Würzburg liest e.V.
Würzburg liest ein Buch ist ein kulturelles Großereignis in der Stadt mit annähernd 100 Veranstaltungen rund um eine zentrale Veranstaltungswoche. Im Zentrum des Lesefestivals, das seit 2014 alle zwei Jahre stattfindet, steht ein Buch einer Autorin oder eines Autors mit örtlichem Bezug.
Veranstaltungen
Zum Festival gehören verschiedenste Veranstaltungsformate wie Lesungen im öffentlichen Raum, Kino, Theater, Schultheater, Schülerwettbewerbe, Universitätsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge, musikalische und tänzerische Beiträge – ganz Würzburg und alle Bewohnerinnen und Bewohner sollten von einem Buch in den Bann gezogen werden.
Oft wird ein Schreibwettbewerb zum Thema des jeweiligen Buches veranstaltet.
Geschichte
Initiiert wird das Festival vom Verein Würzburg liest e.V., der 2015 von Lesebegeisterten rund um fünf unabhängige, inhabergeführte Buchhandlungen gegründet wird.
Bisherige Bücher: Die Jünger Jesu von Leonard Frank (2014), Jakob Wassermanns historische Novelle Der Aufruhr um den Junker Ernst (2016), Nicht von jetzt, nicht von hier des 1924 in Würzburg geborenen und aufgewachsenen jüdischen Schriftstellers Jehuda Amichai (2018), Frau ohne Reue des jüdischen Schriftstellers Max Mohr (2020), Das Weib denkt, ein von dem Verein Würzburg liest e.V. herausgegebener Sammelband an Essays, Novellen, Gedichten und Märchen von Elisabeth Dauthendey (2023) und Hermann Hesses Narziß und Goldmund (2025).
- Ausstellung mit Bildern und Texten zum Leben und Werk von Jehuda Amichai / Andrea Heuser
- Jehuda Amichai. Der deutsch-jüdische Dichter des poetischen Existenzialismus / Amadé Esperer
- Würzburg liest ein Buch – und Sie? / Würzburg liest e.V.
- Zum 20. Todesjahr: Jehuda Amichai-Videolesung mit Amadé Esperer / Amadé Esperer
- Würzburg liest: Max Mohrs Roman „Frau ohne Reue" / Würzburg liest e.V.
- Ausstellung mit Bildern und Texten zum Leben und Werk von Jehuda Amichai / Andrea Heuser
- Jehuda Amichai. Der deutsch-jüdische Dichter des poetischen Existenzialismus / Amadé Esperer
- Würzburg liest ein Buch – und Sie? / Würzburg liest e.V.
- Zum 20. Todesjahr: Jehuda Amichai-Videolesung mit Amadé Esperer / Amadé Esperer
- Würzburg liest: Max Mohrs Roman „Frau ohne Reue" / Würzburg liest e.V.
- „Würzburg liest ein Buch“ ehrt den jüdischen Autor Jehuda Amichai / Würzburg liest e.V.
- Ausschreibung zum Schreibwettbewerb "Unterwegs sein" / Würzburg liest e.V.
- Würzburg liest ein Buch: Jakob Wassermanns Erzählung „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ / Würzburg liest e.V.
- Würzburg liest ein Buch 2014 / Würzburg liest e.V.