Wildleser Almanach
Literarisches Panoptikum
Der Wildleser Almanach – Literarisches Panoptikum kann als Nachfolger der 2016 eingestellten Zeitschrift Der Wildleser angesehen werden. Wie auch schon ihr Vorgänger bildet die Zeitschrift ein großes Potpourri literarischer Zeugnisse in unterschiedlichsten Erscheinungsformen ab.
Inhalt und Aufbau
Die Zeitschrift beinhaltet literarische Texte in unterschiedlicher Form, beispielsweise Glossen, Aphorismen, Lyrik oder Kurzprosa. Sie wählt damit meist kleinformatige Texte aus, die ohne thematische Gliederung abgedruckt sind und so auch dem Namen gerecht werden: Sie unterstützen das unstrukturierte „Wildlesen“. Nichtsdestotrotz ist auch wieder bildliches Material in der Zeitschrift enthalten, das die visuelle Konzentration des Lesers fordert und zugleich die Reihung von Text an Text auflockert. Die vertretenen Schriftstellerinnen und Schriftsteller schlagen den Bogen von zeitgenössischen Autoren wie Rolf-Bernhard Essig, Gerd Scherm und Hans-Peter Zwißler bis hin zu Klassikern wie Friedrich Rückert, Jean Paul, Franz Kafka, Christian Morgenstern, Immanuel Kant oder Heinrich Heine.
Eine Besonderheit des „neuen“ Wildlesers ist, dass die Autorinnen und Autoren nicht direkt unter ihren Texten genannt werden, sondern der Leser ihre Namen nur im Anhang, im sogenannten „Inhaltsverzeichnis, für die, die´s wissen wollen“, findet. Dies solle eine unabhängige und vor allem ohne Vorurteile behaftete Auseinandersetzung mit den Texten ermöglichen, losgelöst vom Autor selbst, so Klaus Gasseleder, der Herausgeber.
Seit 2024 erscheint der Almanach nicht mehr jährlich in Print, sondern als erweiterter und elektronischer Rundbrief in unregelmäßigen Abständen.
Geschichte
Die „Nullnummer“ ist Anfang 2017 erschienen und schnell ausverkauft, so dass bereits im März 2017 die Ausgabe 1 der Zeitschrift herauskommt. Der bunte und vielfältige Wildleser Almanach erscheint wie die Vorgänger-Zeitschrift im Wildleser Verlag in Erlangen.
Wildleser Almanach
Literarisches Panoptikum
Der Wildleser Almanach – Literarisches Panoptikum kann als Nachfolger der 2016 eingestellten Zeitschrift Der Wildleser angesehen werden. Wie auch schon ihr Vorgänger bildet die Zeitschrift ein großes Potpourri literarischer Zeugnisse in unterschiedlichsten Erscheinungsformen ab.
Inhalt und Aufbau
Die Zeitschrift beinhaltet literarische Texte in unterschiedlicher Form, beispielsweise Glossen, Aphorismen, Lyrik oder Kurzprosa. Sie wählt damit meist kleinformatige Texte aus, die ohne thematische Gliederung abgedruckt sind und so auch dem Namen gerecht werden: Sie unterstützen das unstrukturierte „Wildlesen“. Nichtsdestotrotz ist auch wieder bildliches Material in der Zeitschrift enthalten, das die visuelle Konzentration des Lesers fordert und zugleich die Reihung von Text an Text auflockert. Die vertretenen Schriftstellerinnen und Schriftsteller schlagen den Bogen von zeitgenössischen Autoren wie Rolf-Bernhard Essig, Gerd Scherm und Hans-Peter Zwißler bis hin zu Klassikern wie Friedrich Rückert, Jean Paul, Franz Kafka, Christian Morgenstern, Immanuel Kant oder Heinrich Heine.
Eine Besonderheit des „neuen“ Wildlesers ist, dass die Autorinnen und Autoren nicht direkt unter ihren Texten genannt werden, sondern der Leser ihre Namen nur im Anhang, im sogenannten „Inhaltsverzeichnis, für die, die´s wissen wollen“, findet. Dies solle eine unabhängige und vor allem ohne Vorurteile behaftete Auseinandersetzung mit den Texten ermöglichen, losgelöst vom Autor selbst, so Klaus Gasseleder, der Herausgeber.
Seit 2024 erscheint der Almanach nicht mehr jährlich in Print, sondern als erweiterter und elektronischer Rundbrief in unregelmäßigen Abständen.
Geschichte
Die „Nullnummer“ ist Anfang 2017 erschienen und schnell ausverkauft, so dass bereits im März 2017 die Ausgabe 1 der Zeitschrift herauskommt. Der bunte und vielfältige Wildleser Almanach erscheint wie die Vorgänger-Zeitschrift im Wildleser Verlag in Erlangen.