Erzählband Schmaler Grat von Ulrike Schäfer
Ende September 2025 erscheint der Erzählband "Schmaler Grat" der Würzburger Autorin Ulrike Schäfer in der Edition Klöpfer des Kröner Verlags, Stuttgart. Die Buchpremiere wird in Würzburg stattfinden. Die Organisation der Veranstaltung liegt beim Literaturhaus Würzburg e. V. in Kooperation mit der Buchhandlung Knodt.
Eine Frau joggt auf einem Küstenpfad und gerät in einen Lauf um ihr Leben. Die Risse im antarktischen Schelfeis werden einem Jungen zu Vorboten drohenden Unheils. Ein Mädchen wird sexuell belästigt und entdeckt die Zerstörungskraft seiner eigenen Wut. Ein Mann droht am Arbeitsdruck zu zerbrechen, bis ein liegengebliebenes Feuerzeug seine Gegenwehr weckt.
Die Risse im Leben der Figuren sind mal fast unsichtbar, mal klaffende Abgründe. Immer markieren sie eine Zäsur, nach der nichts mehr ist wie zuvor. Wie sich die Geschichten entfalten, wie man mehr und mehr begreift, das erzeugt einen Sog, der einen nicht so schnell wieder loslässt. Sparsam, hintergründig und mit poetischer Wucht erzählt Ulrike Schäfer von Untergängen und vorläufigen Rettungen, von gesellschaftlichen Bruchstellen und der Fragilität menschlicher Existenz.
Ulrike Schäfer erhielt für ihre bisherige literarische Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Würth-Literaturpreis der Tübinger Poetik-Dozentur und den Jurypreis des Irseer Pegasus. Die Arbeit an ihrem neuen Buch wurde durch ein Arbeitsstipendium der Stadt Würzburg und durch die Martin Walser Literaturstiftung gefördert.
Erzählband Schmaler Grat von Ulrike Schäfer
Ende September 2025 erscheint der Erzählband "Schmaler Grat" der Würzburger Autorin Ulrike Schäfer in der Edition Klöpfer des Kröner Verlags, Stuttgart. Die Buchpremiere wird in Würzburg stattfinden. Die Organisation der Veranstaltung liegt beim Literaturhaus Würzburg e. V. in Kooperation mit der Buchhandlung Knodt.
Eine Frau joggt auf einem Küstenpfad und gerät in einen Lauf um ihr Leben. Die Risse im antarktischen Schelfeis werden einem Jungen zu Vorboten drohenden Unheils. Ein Mädchen wird sexuell belästigt und entdeckt die Zerstörungskraft seiner eigenen Wut. Ein Mann droht am Arbeitsdruck zu zerbrechen, bis ein liegengebliebenes Feuerzeug seine Gegenwehr weckt.
Die Risse im Leben der Figuren sind mal fast unsichtbar, mal klaffende Abgründe. Immer markieren sie eine Zäsur, nach der nichts mehr ist wie zuvor. Wie sich die Geschichten entfalten, wie man mehr und mehr begreift, das erzeugt einen Sog, der einen nicht so schnell wieder loslässt. Sparsam, hintergründig und mit poetischer Wucht erzählt Ulrike Schäfer von Untergängen und vorläufigen Rettungen, von gesellschaftlichen Bruchstellen und der Fragilität menschlicher Existenz.
Ulrike Schäfer erhielt für ihre bisherige literarische Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Würth-Literaturpreis der Tübinger Poetik-Dozentur und den Jurypreis des Irseer Pegasus. Die Arbeit an ihrem neuen Buch wurde durch ein Arbeitsstipendium der Stadt Würzburg und durch die Martin Walser Literaturstiftung gefördert.