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Geburtsjahr: 1960
in Würzburg
Foto: Ivana Marija Hope

Krystyna Kuhn

Krystyna Kuhn wird 1960 in Würzburg geboren. Sie studiert Slawistik, Germanistik und Kunstgeschichte, zeitweise in Moskau und Krakau. Nach dem Studium arbeitet sie als Teamleiterin der Handbuchredaktion in einem mittelständischen Software-Unternehmen.

2001 erscheint ihr erster Kriminalroman Fische können schweigen bei Piper. Seitdem ist sie freie Schriftstellerin und veröffentlicht insgesamt zwanzig Romane für Erwachsene und Jugendliche, die in dreizehn Sprachen übersetzt werden. 2016 erhält sie für Monday Club – Das erste Opfer die Goldene Leslie. Im März 2021 beendet sie ihr Weiterbildungsstudium an der Faber-Castell-Akademie in Stein/Nürnberg für Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus. In dieser Zeit beginnt sie zunehmend Lyrik zu schreiben und arbeitet an einer Ausstellung mit Klebegedichten nach dem Vorbild von Hertha Müller. Seit 2019 promoviert sie an der Universität Hildesheim zum Thema „Schreibblockaden – Phänomen und Bewältigungsstrategien“.

Krystyna Kuhn ist seit 2019 Vorsitzende der Regionalgruppe Ober-/Unterfranken des Verbandes Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller und seit 2022 Mitglied des Vorstandes in Bayern. In Lohr am Main hat sie die Kulturinitiative gegründet, die die Veranstaltungsreihen „Lohr liest“ und „Wieder mal daheim“ organisiert. Krystyna Kuhn ist zudem künstlerische Leiterin beim Kinder- und Jugendliteraturfestival Lohr am Main.

Die Autorin lebt in Lohr am Main.

Verfasst von: Krystyna Kuhn / Bayerische Staatsbibliothek


Externe Links:

Literatur von Krystyna Kuhn im BVB

Krystyna Kuhn in der Wikipedia