Eva Maria Dörr-Schratt
Eva Maria Dörr-Schratt wird 1958 in Kempten geboren. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin verfasst sie Sketche und Theaterstücke. Darüber hinaus veröffentlicht Eva Maria Dörr-Schratt Kinder- und Jugendromane und stellt ihre lyrischen Texte in verschiedenen Ausstellungen mit der Fotografin Monika Rohlmann aus.
Werdegang
Nach dem Fachabitur absolviert Eva Maria Dörr-Schratt eine Ausbildung zur Erzieherin, arbeitet in Kindergärten und Horten und schließt ein Studium für pastorale Dienste in Würzburg und Augsburg an. Sie ist als Gemeindereferentin tätig, zunächst mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit, später im Bereich Ehe- und Familie sowie Öffentlichkeitsarbeit. Eva Maria Dörr-Schratt ist zudem acht Jahre lang stellvertretende Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken in der Diözese Augsburg und erteilt Religionsunterricht an Grund- und Mittelschulen. Sie macht eine Zusatzausbildung als freie Journalistin, übernimmt kirchliche Pressearbeit im Dekanat Kempten und ist die Gründerin des Netzwerkes „Familienfreundliches Kempten“. Sie gründet eine Familie und bekommt drei Kinder.
Wichtige Werke
Schon früh kommt Eva Maria Dörr-Schratt über ihren Vater, den Gymnasiallehrer, Theaterkritiker und Botaniker Dr. Erhard Dörr, mit Literatur und schriftstellerischer Tätigkeit in Berührung. Bereits im Grundschulalter schreibt sie erste längere Geschichten. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin verfasst Eva Maria Dörr-Schratt Sketche und Theaterstücke. 1996 erscheint ihr erstes Buch Angelo: der Schulhofengel über einen nur für eine Grundschullehrerin sichtbaren Engel. Bei den Schülern sorgt dies für zahlreiche heitere Augenblicke, doch rückt der kleine Engel auch manches an den richtigen Platz. 1998 folgt der zweite Band Neues von Angelo. Mit diesen beiden Kinderbüchern ist sie im ganzen Bundesgebiet zu Lesungen eingeladen.
In ihrem Jugendroman Raureif (2011) thematisiert Eva Maria Dörr-Schratt die Suche junger Menschen nach Spiritualität; es geht darin um die Persönlichkeitsentwicklung einer jungen Frau, die nach einem Unfall im Koma liegt und in dieser Zwischenwelt ihre Identität wiederfinden muss. Die Autorin ist mit mehreren ihrer Kurzgeschichten in Anthologien des Ursus-Verlags und mit ihren Gedichten „Dem Erstgeborenen“, „Für Mattis“, „Liebe wird mehr, wenn man sie verschwendet“ in Geburtsgeschichten – Zeit großer Gefühle (2012) vertreten. 2017 bringt sie, zusammen mit der Fotografin Monika Rohlmann, das Trauerbüchlein Bruchstücke für das Dekanat Kempten heraus. Es folgen mehrere Ausstellungen mit ihren lyrischen Texten und Rohlmanns Fotografien.
Derzeit schreibt Eva Maria Dörr-Schratt die Biographie eines Obdachlosen und neue Lyrik für Benefizveranstaltungen, an denen sie sich jährlich beteiligt.
Preise & Auszeichnungen
Ihre Kurzgeschichte Schwarze Magie wird 1993 mit dem Sonderpreis des GP-Magazins ausgezeichnet.
Externe Links:
Eva Maria Dörr-Schratt wird 1958 in Kempten geboren. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin verfasst sie Sketche und Theaterstücke. Darüber hinaus veröffentlicht Eva Maria Dörr-Schratt Kinder- und Jugendromane und stellt ihre lyrischen Texte in verschiedenen Ausstellungen mit der Fotografin Monika Rohlmann aus.
Werdegang
Nach dem Fachabitur absolviert Eva Maria Dörr-Schratt eine Ausbildung zur Erzieherin, arbeitet in Kindergärten und Horten und schließt ein Studium für pastorale Dienste in Würzburg und Augsburg an. Sie ist als Gemeindereferentin tätig, zunächst mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit, später im Bereich Ehe- und Familie sowie Öffentlichkeitsarbeit. Eva Maria Dörr-Schratt ist zudem acht Jahre lang stellvertretende Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken in der Diözese Augsburg und erteilt Religionsunterricht an Grund- und Mittelschulen. Sie macht eine Zusatzausbildung als freie Journalistin, übernimmt kirchliche Pressearbeit im Dekanat Kempten und ist die Gründerin des Netzwerkes „Familienfreundliches Kempten“. Sie gründet eine Familie und bekommt drei Kinder.
Wichtige Werke
Schon früh kommt Eva Maria Dörr-Schratt über ihren Vater, den Gymnasiallehrer, Theaterkritiker und Botaniker Dr. Erhard Dörr, mit Literatur und schriftstellerischer Tätigkeit in Berührung. Bereits im Grundschulalter schreibt sie erste längere Geschichten. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin verfasst Eva Maria Dörr-Schratt Sketche und Theaterstücke. 1996 erscheint ihr erstes Buch Angelo: der Schulhofengel über einen nur für eine Grundschullehrerin sichtbaren Engel. Bei den Schülern sorgt dies für zahlreiche heitere Augenblicke, doch rückt der kleine Engel auch manches an den richtigen Platz. 1998 folgt der zweite Band Neues von Angelo. Mit diesen beiden Kinderbüchern ist sie im ganzen Bundesgebiet zu Lesungen eingeladen.
In ihrem Jugendroman Raureif (2011) thematisiert Eva Maria Dörr-Schratt die Suche junger Menschen nach Spiritualität; es geht darin um die Persönlichkeitsentwicklung einer jungen Frau, die nach einem Unfall im Koma liegt und in dieser Zwischenwelt ihre Identität wiederfinden muss. Die Autorin ist mit mehreren ihrer Kurzgeschichten in Anthologien des Ursus-Verlags und mit ihren Gedichten „Dem Erstgeborenen“, „Für Mattis“, „Liebe wird mehr, wenn man sie verschwendet“ in Geburtsgeschichten – Zeit großer Gefühle (2012) vertreten. 2017 bringt sie, zusammen mit der Fotografin Monika Rohlmann, das Trauerbüchlein Bruchstücke für das Dekanat Kempten heraus. Es folgen mehrere Ausstellungen mit ihren lyrischen Texten und Rohlmanns Fotografien.
Derzeit schreibt Eva Maria Dörr-Schratt die Biographie eines Obdachlosen und neue Lyrik für Benefizveranstaltungen, an denen sie sich jährlich beteiligt.
Preise & Auszeichnungen
Ihre Kurzgeschichte Schwarze Magie wird 1993 mit dem Sonderpreis des GP-Magazins ausgezeichnet.