Jean Paul

1. Angaben zum Bestandsbildner:

Es existiert ein Autorenporträt. Bitte beachten Sie die rechtsseitige Verlinkung.

2. Bestandsumfang:

4 Kästen.

3. Erschließungsstand:

Der Bestand ist erschlossen.

3.1. Katalogisierung:

Hausintern wurde für die Korrespondenz ein Repertorium in Form einer Excel-Datei angelegt. Die Briefe wurden zudem in der Datenbank Kalliope erfasst.

4. Bestand:

4.1. Werk:

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4.2 Korrespondenzen:

1108 Briefe und Billetts an seinen Bayreuther Freund und Vertrauten Emanuel Osmund (GND: 117154776).

4.3. Lebensdokumente:

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4.4. Sammlungen:

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5. Zugang:

Originale grundsätzlich für Benutzung gesperrt, sämtliche Autographen stehen digital zur Verfügung auf http://www.bamberger-schaetze.de/jean-paul

6. Veröffentlichungen zum Nachlass:

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7. Vermerk zur Erwerbung:

Erworben 2010 durch die Oberfrankenstiftung, von dieser als Dauerleihgabe an die Staatsbibliothek Bamberg übergeben.

8. Bemerkungen:

Da Jean Paul Briefe nicht als Gebrauchsschriftgut, sondern als Teil seines literarischen Werks ansah und mit Emanuel Osmund fast täglich korrespondierte, ist diese Sammlung in ihrer Geschlossenheit von größtem literatur- und kulturgeschichtlichem Wert. Der Laufzeit des Bestandes erstreckt sich auf die Jahre 1796 bis 1825. Es handelt sich um einen Teilnachlass, weitere Nachlassteile werden vom Literaturarchiv der Monacensia, dem Stadtarchiv Hof, dem Jean-Paul-Museum in Bayreuth und dem Jean-Paul-Gymnasium in Hof verwaltet. Diese Nachlassteile besitzen je eigene Einträge, die über die rechtsseitige Verlinkung separat aufgerufen werden können.