Würzburg liest ein Buch 2014
„Würzburg liest ein Buch“ ist ein kulturelles Großereignis in der Stadt Würzburg mit annähernd 100 Veranstaltungen rund um die zentrale Veranstaltungswoche von Freitag, dem 4. April bis Sonntag, den 13. April 2014. Lesungen im öffentlichen Raum, Kino, Theater, Schultheater, Schülerwettbewerbe, Universitätsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge, musikalische und tänzerische Beiträge – ganz Würzburg und alle WürzburgerInnen sollen von einem Buch in den Bann gezogen werden. Die kulturelle Identität der Stadt wird durch die generationenübergreifende Auseinandersetzung mit dem bedeutendsten Autor Würzburgs und mit dessen Roman über das Stadtleben in der unmittelbaren Nachkriegszeit gefördert.
Leonhard Frank verarbeitet in seinem 1946 im New Yorker Exil entstandenen Roman Die Jünger Jesu literarisch zentrale und über den historischen Kontext hinausgehende Themen wie die Shoa, Entnazifizierung, Fraternisierung und soziale Gerechtigkeit. Deshalb galt er über Jahrzehnte bei manchem in dieser Stadt als „Nestbeschmutzer“.
Leonhard Frank 1951 (Felicitas Timpe/BSB); Cover des Romans Die Jünger Jesu
Die AG „Würzburg liest ein Buch“ freut sich über weitere Kooperationspartner, Institutionen, Vereine, Unternehmen oder Bürger, die die Aktion in ihrem Umfeld umsetzen möchten. Veranstalter der Aktion „Würzburg liest ein Buch“ sind die Leonhard-Frank-Gesellschaft, die Initiative unabhängiger Buchhandlungen „Lass den Klick in Deiner Stadt“ und die Stadtbücherei Würzburg.
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„Würzburg liest ein Buch“ ist ein kulturelles Großereignis in der Stadt Würzburg mit annähernd 100 Veranstaltungen rund um die zentrale Veranstaltungswoche von Freitag, dem 4. April bis Sonntag, den 13. April 2014. Lesungen im öffentlichen Raum, Kino, Theater, Schultheater, Schülerwettbewerbe, Universitätsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge, musikalische und tänzerische Beiträge – ganz Würzburg und alle WürzburgerInnen sollen von einem Buch in den Bann gezogen werden. Die kulturelle Identität der Stadt wird durch die generationenübergreifende Auseinandersetzung mit dem bedeutendsten Autor Würzburgs und mit dessen Roman über das Stadtleben in der unmittelbaren Nachkriegszeit gefördert.
Leonhard Frank verarbeitet in seinem 1946 im New Yorker Exil entstandenen Roman Die Jünger Jesu literarisch zentrale und über den historischen Kontext hinausgehende Themen wie die Shoa, Entnazifizierung, Fraternisierung und soziale Gerechtigkeit. Deshalb galt er über Jahrzehnte bei manchem in dieser Stadt als „Nestbeschmutzer“.
Leonhard Frank 1951 (Felicitas Timpe/BSB); Cover des Romans Die Jünger Jesu
Die AG „Würzburg liest ein Buch“ freut sich über weitere Kooperationspartner, Institutionen, Vereine, Unternehmen oder Bürger, die die Aktion in ihrem Umfeld umsetzen möchten. Veranstalter der Aktion „Würzburg liest ein Buch“ sind die Leonhard-Frank-Gesellschaft, die Initiative unabhängiger Buchhandlungen „Lass den Klick in Deiner Stadt“ und die Stadtbücherei Würzburg.