Johann Philipp Apffelfelder
Von Johann Philipp Apffelfelder, einem Bürger und Meistersinger in Augsburg um 1616, stammt ein Christliches Handt-Büchlein Von Allerhand Geistreichen Gebett, Psalm und Gesängen [...]. Da Angaben über die Verfasser der in diesem Werk enthaltenden Lieder fehlen, erscheint die Autorschaft Apffelfelders jedoch unsicher. Wichtig ist sein Beitrag zweifellos im Hinblick auf die intensive Pflege des geistlichen Liedes innerhalb der protestantischen Augsburger Gemeinde. Außer Apffelfelder sind in diesem Kontext noch Narziss Rauner, Josua Wegelin, Bernhard Heupold, Johann Hoffmann, David Spaiser, Georg Albrecht sowie Johann Christoph Heckel zu nennen.
Weitere Lebensstationen Apffelfelders sind nicht bekannt.
Sekundärliteratur:
Deutsches Literatur Lexikon (DLL). Biographisch-bibliographisches Handbuch. Begründet von Wilhelm Kosch, fortgeführt von Carl Ludwig Lang. 3., völlig neu bearb. Aufl. 1968ff. Ca. 33 Bde. und 6 Ergänzungsbde. Erg.-Bd. 1. Bern und Zürich, S. 234.
Fischer, Albert (1904): Das deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhunderts. Nach dessen Tode vollendet und hg. von W[ilhelm] Tümpel. 6 Bde. Bd. 1. Verlag C. Bertelsmann, Gütersloh, S. 158.
Pörnbacher, Hans (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 133.
Von Johann Philipp Apffelfelder, einem Bürger und Meistersinger in Augsburg um 1616, stammt ein Christliches Handt-Büchlein Von Allerhand Geistreichen Gebett, Psalm und Gesängen [...]. Da Angaben über die Verfasser der in diesem Werk enthaltenden Lieder fehlen, erscheint die Autorschaft Apffelfelders jedoch unsicher. Wichtig ist sein Beitrag zweifellos im Hinblick auf die intensive Pflege des geistlichen Liedes innerhalb der protestantischen Augsburger Gemeinde. Außer Apffelfelder sind in diesem Kontext noch Narziss Rauner, Josua Wegelin, Bernhard Heupold, Johann Hoffmann, David Spaiser, Georg Albrecht sowie Johann Christoph Heckel zu nennen.
Weitere Lebensstationen Apffelfelders sind nicht bekannt.
Deutsches Literatur Lexikon (DLL). Biographisch-bibliographisches Handbuch. Begründet von Wilhelm Kosch, fortgeführt von Carl Ludwig Lang. 3., völlig neu bearb. Aufl. 1968ff. Ca. 33 Bde. und 6 Ergänzungsbde. Erg.-Bd. 1. Bern und Zürich, S. 234.
Fischer, Albert (1904): Das deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhunderts. Nach dessen Tode vollendet und hg. von W[ilhelm] Tümpel. 6 Bde. Bd. 1. Verlag C. Bertelsmann, Gütersloh, S. 158.
Pörnbacher, Hans (2002): Schwäbische Literaturgeschichte. Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn, S. 133.