TEXT+KRITIK
Zeitschrift für Literatur
Die literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift TEXT+KRITIK stellt seit 1963 in jeder Ausgabe eine deutschsprachige Autorin oder einen deutschsprachigen Autor mit Textabdrucken und Beiträgen zu Person und Werk vor.
Inhalt und Form
Die Zeitschrift „bietet ein Forum für unterschiedlichste literaturwissenschaftliche Ansätze und Methoden“. In der Regel werden in jedem Heft ein deutschsprachiger Autor oder eine deutschsprachige Autorin vorgestellt mit Textabdrucken und Beiträgen zu Person und Werk von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern, Kritikerinnen und Kritikern sowie Schriftsteller-Kolleginnen und -Kollegen. Von Zeit zu Zeit gibt es auch Bände mit umfassenderen literarischen Themen, etwa zu Homer und die deutsche Literatur oder zum Thema „Literatur und Hörbuch“. Die Zeitschrift bietet auch bisher unveröffentlichte Texte und eine Bibliografie zu Primär- und Sekundärtexten sowie in seltenen Fällen Abdrucke der handgeschriebenen Manuskriptseiten. Thematisiert werden vor allem Literaten der literarischen Moderne, gelegentlich rückt aber auch die ältere deutschsprachige Literatur ins Blickfeld.
TEXT+KRITIK versteht sich nicht als internes Forum der Literaturwissenschaft, auch wenn die Zeitschrift auf der Grundlage literaturwissenschaftlicher Erkenntnis mit Literatur umgeht. Es handelt sich vielmehr um eine essayistische Vermittlung von literarischer Kritik.
Geschichte
Im Jahr 1963 gründet der damals 22-jährige Heinz Ludwig Arnold die Zeitschrift TEXT+KRITIK, deren erstes Heft Günter Grass gewidmet wird. Die ersten drei Veröffentlichungen der Zeitschrift werden im Selbstverlag Heinz Ludwig Arnold in Göttingen herausgegeben, bevor der Verlag Dr. Rudolf Georgi die Herausgabe übernimmt. Ab Juli 1969 druckt der in Stuttgart ansässige Richard Boorberg Verlag die Zeitschrift in seinem Standort in München. 1975 wird die edition text+kritik, die neben der Zeitschrift auch Publikationen zu Musik und Film herausgibt, zu einer selbstständigen GmbH. Ab 2000 übernimmt wieder der Richard Boorberg Verlag die organisatorischen Aufgaben.
Heinz Ludwig Arnold ist bis zu seinem Tod im Herbst 2011 der Herausgeber der Zeitschrift. In diesen knapp 50 Jahren arbeitet er mit verschiedenen Redaktionskollegien zusammen, zu denen gehören u.a.: Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, Gerd Hemmerich, Urs Widmer und Wolf Wondratschek, Helmut Heißenbüttel, dann Frauke Meyer-Gosau, Norbert Hummelt und Peter Waterhouse. Weitere Redaktionsmitglieder sind u.a. Hannah Arnold, Claudia Stockinger, Steffen Martus, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel, Michael Töteberg, Steffen Martus, Peer Trilcke und Hermann Korte.
TEXT+KRITIK
Zeitschrift für Literatur
Die literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift TEXT+KRITIK stellt seit 1963 in jeder Ausgabe eine deutschsprachige Autorin oder einen deutschsprachigen Autor mit Textabdrucken und Beiträgen zu Person und Werk vor.
Inhalt und Form
Die Zeitschrift „bietet ein Forum für unterschiedlichste literaturwissenschaftliche Ansätze und Methoden“. In der Regel werden in jedem Heft ein deutschsprachiger Autor oder eine deutschsprachige Autorin vorgestellt mit Textabdrucken und Beiträgen zu Person und Werk von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern, Kritikerinnen und Kritikern sowie Schriftsteller-Kolleginnen und -Kollegen. Von Zeit zu Zeit gibt es auch Bände mit umfassenderen literarischen Themen, etwa zu Homer und die deutsche Literatur oder zum Thema „Literatur und Hörbuch“. Die Zeitschrift bietet auch bisher unveröffentlichte Texte und eine Bibliografie zu Primär- und Sekundärtexten sowie in seltenen Fällen Abdrucke der handgeschriebenen Manuskriptseiten. Thematisiert werden vor allem Literaten der literarischen Moderne, gelegentlich rückt aber auch die ältere deutschsprachige Literatur ins Blickfeld.
TEXT+KRITIK versteht sich nicht als internes Forum der Literaturwissenschaft, auch wenn die Zeitschrift auf der Grundlage literaturwissenschaftlicher Erkenntnis mit Literatur umgeht. Es handelt sich vielmehr um eine essayistische Vermittlung von literarischer Kritik.
Geschichte
Im Jahr 1963 gründet der damals 22-jährige Heinz Ludwig Arnold die Zeitschrift TEXT+KRITIK, deren erstes Heft Günter Grass gewidmet wird. Die ersten drei Veröffentlichungen der Zeitschrift werden im Selbstverlag Heinz Ludwig Arnold in Göttingen herausgegeben, bevor der Verlag Dr. Rudolf Georgi die Herausgabe übernimmt. Ab Juli 1969 druckt der in Stuttgart ansässige Richard Boorberg Verlag die Zeitschrift in seinem Standort in München. 1975 wird die edition text+kritik, die neben der Zeitschrift auch Publikationen zu Musik und Film herausgibt, zu einer selbstständigen GmbH. Ab 2000 übernimmt wieder der Richard Boorberg Verlag die organisatorischen Aufgaben.
Heinz Ludwig Arnold ist bis zu seinem Tod im Herbst 2011 der Herausgeber der Zeitschrift. In diesen knapp 50 Jahren arbeitet er mit verschiedenen Redaktionskollegien zusammen, zu denen gehören u.a.: Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, Gerd Hemmerich, Urs Widmer und Wolf Wondratschek, Helmut Heißenbüttel, dann Frauke Meyer-Gosau, Norbert Hummelt und Peter Waterhouse. Weitere Redaktionsmitglieder sind u.a. Hannah Arnold, Claudia Stockinger, Steffen Martus, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel, Michael Töteberg, Steffen Martus, Peer Trilcke und Hermann Korte.