Passauer Pegasus
Der Passauer Pegasus wird 1983 mit dem Ziel gegründet, in Passau „einheimischen“ Autoren eine Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Texte zu geben. Mit der Zeit entwickelt sich der Passauer Pegasus zu einer überregional anerkannten Literaturzeitschrift.
Inhalt und Aufbau
Der Passauer Pegasus druckt Lyrik und Prosa deutscher, wie auch internationaler Autoren ab – vorausgesetzt, es handelt sich um bisher unveröffentlichte Texte. Neben Gedichten und kurzen Prosatexten verschiedener Autorinnen und Autoren, finden sich in den Heften auch Gespräche mit Schreibenden oder teilweise mehrere Texte zu einem bestimmten Autor oder Autorin. Den Abschluss bilden Buchbesprechungen aus der Feder namhafter Persönlichkeiten wie Bernhard Setzwein.
Außerhalb der Reihe gibt der Passauer Pegasus immer wieder Sonderhefte heraus, die sich ganz der Literatur eines speziellen Landes widmen. Unter anderem sind umfangreiche Sonderausgaben in Buchform zu Tschechien, der Slowakei, der Schweiz und zu Ungarn erschienen.
Geschichte
Der Passauer Pegasus erscheint unregelmäßig und teilweise sind mehrere Einzelhefte in einem Band zusammengefasst. So vergehen beispielsweise zwischen der 50. Ausgabe (2015) und 51. Ausgabe (2023) acht Jahre. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Literaturzeitschrift Edith Ecker, Karl Krieg und Stefan Rammer veranstalten in Passau immer wieder Lesungen mit den Autorinnen und Autoren ihrer Zeitschrift.
Passauer Pegasus
Der Passauer Pegasus wird 1983 mit dem Ziel gegründet, in Passau „einheimischen“ Autoren eine Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Texte zu geben. Mit der Zeit entwickelt sich der Passauer Pegasus zu einer überregional anerkannten Literaturzeitschrift.
Inhalt und Aufbau
Der Passauer Pegasus druckt Lyrik und Prosa deutscher, wie auch internationaler Autoren ab – vorausgesetzt, es handelt sich um bisher unveröffentlichte Texte. Neben Gedichten und kurzen Prosatexten verschiedener Autorinnen und Autoren, finden sich in den Heften auch Gespräche mit Schreibenden oder teilweise mehrere Texte zu einem bestimmten Autor oder Autorin. Den Abschluss bilden Buchbesprechungen aus der Feder namhafter Persönlichkeiten wie Bernhard Setzwein.
Außerhalb der Reihe gibt der Passauer Pegasus immer wieder Sonderhefte heraus, die sich ganz der Literatur eines speziellen Landes widmen. Unter anderem sind umfangreiche Sonderausgaben in Buchform zu Tschechien, der Slowakei, der Schweiz und zu Ungarn erschienen.
Geschichte
Der Passauer Pegasus erscheint unregelmäßig und teilweise sind mehrere Einzelhefte in einem Band zusammengefasst. So vergehen beispielsweise zwischen der 50. Ausgabe (2015) und 51. Ausgabe (2023) acht Jahre. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Literaturzeitschrift Edith Ecker, Karl Krieg und Stefan Rammer veranstalten in Passau immer wieder Lesungen mit den Autorinnen und Autoren ihrer Zeitschrift.