Behinderung als Motiv und Metapher in der bayerischen Literatur

Von Oktober 2015 bis Februar 2016 läuft die Programmreihe „Was geht? Kunst und Inklusion“, zu der sich zahlreiche Partner aus der Münchner Kulturszene zusammengetan haben, um in über 120 Veranstaltungen unterschiedliche Formen von Behinderung und die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft zu thematisieren und gemeinsam der Frage nach den Zusammenhängen zwischen Kunst und Inklusion nachzugehen. Federführend bei Konzept und Organisation sind das Kulturreferat München sowie u.a. der Schriftsteller Maximilian Dorner.

Das Literaturportal Bayern trägt mit zwei Projekten einen Teil zur literarischen Diskussion von Inklusion bei: einem Dossier zu Behinderung körperlicher, geistiger und seelischer Natur als Motiv und Metapher in der bayerischen Literatur und einer Lesung mit Gespräch am 21. Januar 2016 in der Seidlvilla mit den beiden Münchner Autorinnen Petra Morsbach und Sarah Elise Bischof.

Das literarische Dossier wird um weitere Programmpunkte ergänzt.

Verfasst von: Laura Velte, Dr. Peter Czoik / Bayerische Staatsbibliothek