Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft
Der Preis wird 1970 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bayreuth gestiftet. Die IHK will damit „eine Brücke zwischen Wirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft schlagen, die kulturellen Kräfte Oberfrankens im Sinne gleichwertiger Lebensbedingungen aktivieren, zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ansässige Wirtschaft beitragen und das Ansehen der Region über ihre Grenzen hinaus stärken.“
Der Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft wird an Personen oder Gruppen aus der Bildenden und Angewandten Kunst, der Musik, der Wissenschaft und der Literatur verliehen. Dabei kann der Geldpreis von 5.000 Euro an eine Person/Gruppe gesamt vergeben oder auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Voraussetzung für den Kulturpreis ist ein enger Bezug des/der Ausgezeichneten zu Oberfranken, sei es durch Geburtsort, Wohnort oder Werk.
Ab Mitte der 1990er Jahre wird der zu Beginn alljährlich vergebene Preis im Zweijahresturnus verliehen. Der Kulturpreis wird in einer öffentlichen Veranstaltung zusammen mit einer Urkunde überreicht. Seit 2010 ist die Vergabe des Preises eingestellt.
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger:
1970: Karl Potzler (Künstler)
1971: Anton Greiner und Caspar Walter Rauh (Künstler)
1972: Hans Max Freiherr von Aufseß (Autor)
1973: Karl Höller (Musiker)
1974: Maria Röhl, geb. Neppert-Böhland (Künstlerin)
1975: Günther Stüdemann (Künstler)
1976: Robert Bauer-Haderlein (Künstler)und Alfred Heller (Musiker)
1977: Karl-Heinz Bauer und Hans Liska (Künstler)
1978: Fritz Schmidt
1979/1980: Erich Arneth (Heimatdichter), Gerhard C. Krischker (Heimatdichter), Erich Rappl (Musikwissenschaftler), Otto Sahmann (Heimatdichter) und Eberhard Wagner (Heimatdichter)
1981: Erwin Hermann und Elisabeth Roth (Volkskundlerin)
1982: Joachim Kröll (Historiker) und Hans Vollet (Kartograph)
1983: Hans Achtziger (Künstler)
1984: Karl Leutner und Walther Stürmer (Künstler)
1985: Karl Bedal (Künstler)
1986: Günther Rossow (Künstler)
1987: Reinhard Klesse (Künstler)und Willi Seiler
1988/1989: Walter Sage (Archäologe), Gerd Fleischmann (Typograph), Heimatkundlicher Arbeitskreis Stockheim und Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Ludwigstadt
1990: Heinz Badewitz (Regisseur)
1992: Hans Ernst (Volksschriftsteller) und Roland Schön
1993: Margarethe Katharina Wiggen und Adrian Arthur Senger (Künstler)
1994: Otto Knopf (Mundartdichter) und Otto Karl Schemm
1996: Kerstin Specht (Schriftstellerin) und Harro Frey (Künstler)
1998: Ursula Benker-Schirmer (Künstlerin)
2000: Tanja Kinkel (Schriftstellerin)
2002: Arthur Liesz und Milada Weber (Künstlerin)
2004: Faust-Festspiele
2008: Bayreuther Kinder- und Spatzenchor an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik
2010: Fränkischer Theatersommer
Der Preis wird 1970 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bayreuth gestiftet. Die IHK will damit „eine Brücke zwischen Wirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft schlagen, die kulturellen Kräfte Oberfrankens im Sinne gleichwertiger Lebensbedingungen aktivieren, zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ansässige Wirtschaft beitragen und das Ansehen der Region über ihre Grenzen hinaus stärken.“
Der Kulturpreis der oberfränkischen Wirtschaft wird an Personen oder Gruppen aus der Bildenden und Angewandten Kunst, der Musik, der Wissenschaft und der Literatur verliehen. Dabei kann der Geldpreis von 5.000 Euro an eine Person/Gruppe gesamt vergeben oder auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Voraussetzung für den Kulturpreis ist ein enger Bezug des/der Ausgezeichneten zu Oberfranken, sei es durch Geburtsort, Wohnort oder Werk.
Ab Mitte der 1990er Jahre wird der zu Beginn alljährlich vergebene Preis im Zweijahresturnus verliehen. Der Kulturpreis wird in einer öffentlichen Veranstaltung zusammen mit einer Urkunde überreicht. Seit 2010 ist die Vergabe des Preises eingestellt.
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger:
1970: Karl Potzler (Künstler)
1971: Anton Greiner und Caspar Walter Rauh (Künstler)
1972: Hans Max Freiherr von Aufseß (Autor)
1973: Karl Höller (Musiker)
1974: Maria Röhl, geb. Neppert-Böhland (Künstlerin)
1975: Günther Stüdemann (Künstler)
1976: Robert Bauer-Haderlein (Künstler)und Alfred Heller (Musiker)
1977: Karl-Heinz Bauer und Hans Liska (Künstler)
1978: Fritz Schmidt
1979/1980: Erich Arneth (Heimatdichter), Gerhard C. Krischker (Heimatdichter), Erich Rappl (Musikwissenschaftler), Otto Sahmann (Heimatdichter) und Eberhard Wagner (Heimatdichter)
1981: Erwin Hermann und Elisabeth Roth (Volkskundlerin)
1982: Joachim Kröll (Historiker) und Hans Vollet (Kartograph)
1983: Hans Achtziger (Künstler)
1984: Karl Leutner und Walther Stürmer (Künstler)
1985: Karl Bedal (Künstler)
1986: Günther Rossow (Künstler)
1987: Reinhard Klesse (Künstler)und Willi Seiler
1988/1989: Walter Sage (Archäologe), Gerd Fleischmann (Typograph), Heimatkundlicher Arbeitskreis Stockheim und Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Ludwigstadt
1990: Heinz Badewitz (Regisseur)
1992: Hans Ernst (Volksschriftsteller) und Roland Schön
1993: Margarethe Katharina Wiggen und Adrian Arthur Senger (Künstler)
1994: Otto Knopf (Mundartdichter) und Otto Karl Schemm
1996: Kerstin Specht (Schriftstellerin) und Harro Frey (Künstler)
1998: Ursula Benker-Schirmer (Künstlerin)
2000: Tanja Kinkel (Schriftstellerin)
2002: Arthur Liesz und Milada Weber (Künstlerin)
2004: Faust-Festspiele
2008: Bayreuther Kinder- und Spatzenchor an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik
2010: Fränkischer Theatersommer