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24.04.2024
19 Uhr
Bayerische Akademie der Schönen Künste, Max-Joseph-Platz 3, München
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Eine Spurensuche zum 100. Todestag

Franz Kafka in München? Insgesamt viermal war der Prager Autor zwischen 1903 und 1916 in der Residenzstadt. Dazu debütierte der 25-jährige Jurist 1908 mit Prosastücken in der Münchner Luxuszeitschrift Hyperion. Aus der Stadtrundfahrt mit dem Freud Max Brod und einer jungen Dame wurde ein Romankapitel. Und die misslungene Lesung der "Strafkolonie" in Anwesenheit des Prager Dichterkollegen Rainer Maria Rilke ließ auf merkwürdige Weise ein neues, berühmtes Prosastück entstehen.

Ein Vortrag von Dirk Heißerer.



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