28. Ingolstädter Literaturtage: Kay Weyand im Gespräch mit Iris Wolff
Von außen betrachtet ist Karls Leben völlig in Ordnung, aber trotzdem hat er das Gefühl, dass alles ins Wanken gerät: Die Nähe zu seiner Frau und seinem Sohn schwindet immer mehr, und auch die Beziehung zu seinem pflegebedürftigen Vater ist kompliziert.
Zum Nachdenken über sein Leben bringen ihn nicht nur seine Schüler im Gefängnis, sondern auch Homer, ein ganz besonderer Junge, den er täglich auf seinem Weg zur Arbeit trifft. Und dann ist da Karoline, die er gar nicht wirklich kennt, an die er aber immer öfter denken muss. Aus einer spontanen Laune heraus schreibt er ihr und ist von ihrem intensiven Austausch über Schuld, Verantwortung, die Liebe und das Leben selbst überrascht. Mit wenigen Worten zeichnet Kai Weyand eigenwillige Figuren und beweist dabei viel Sinn für Komisches und Skurriles.
Die Veranstaltung findet im Innenhof der Kulturoasis statt, bei schlechtem Wetter in der Neuen Welt.
28. Ingolstädter Literaturtage: Kay Weyand im Gespräch mit Iris Wolff
Von außen betrachtet ist Karls Leben völlig in Ordnung, aber trotzdem hat er das Gefühl, dass alles ins Wanken gerät: Die Nähe zu seiner Frau und seinem Sohn schwindet immer mehr, und auch die Beziehung zu seinem pflegebedürftigen Vater ist kompliziert.
Zum Nachdenken über sein Leben bringen ihn nicht nur seine Schüler im Gefängnis, sondern auch Homer, ein ganz besonderer Junge, den er täglich auf seinem Weg zur Arbeit trifft. Und dann ist da Karoline, die er gar nicht wirklich kennt, an die er aber immer öfter denken muss. Aus einer spontanen Laune heraus schreibt er ihr und ist von ihrem intensiven Austausch über Schuld, Verantwortung, die Liebe und das Leben selbst überrascht. Mit wenigen Worten zeichnet Kai Weyand eigenwillige Figuren und beweist dabei viel Sinn für Komisches und Skurriles.
Die Veranstaltung findet im Innenhof der Kulturoasis statt, bei schlechtem Wetter in der Neuen Welt.