Ana Luísa Amaral und Adília Lopes: Lesung und Diskussion mit Odile Kennel, Michael Kegler und Eduardo Sterzi
Ana Luísa Amaral und Adília Lopes gehören derselben Generation an, gemeinsam ist ihnen auch eine kritische Haltung gegenüber der männlich dominierten Kultur und eine beinahe fröhliche Hinwendung zu den alltäglichen Dingen, die zwischen bittersüß und bitterböse schwankt. Ana Luísa Amaral, geboren 1956 in Lissabon, später Professorin für englische und amerikanische Literatur in Porto, war Pionierin für Geschlechterstudien, veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände, die dann mit hochkarätigen Auszeichnungen bedacht wurden. Auf Deutsch erschien der Auswahlband Was ist ein Name (Edition Lyrik Kabinett bei Hanser 2022). Adília Lopes (Maria José da Silva Viana Fidalgo de Oliveira) wurde 1960 in Lissabon geboren; ihrem Lyrikdebüt 1985 folgten ca. 40 weitere Publikationen. Amarals Gesamtwerk kam einige Monate vor ihrem Tod unter dem Titel O olhar diagonal das coisas heraus, Adília Lopes versammelte 2024 unter dem Titel Dobra (Falte) ihre Gedichte von 1983-2023. An dem Abend diskutieren Odile Kennel (Lopes' Übersetzerin) und Michael Kegler mit dem Dichter, Journalisten und Literaturwissenschaftler Eduardo Sterzi. Es moderiert Luísa Costa Hölzl, Herausgeberin, Anthologistin, Publizistin, Portugiesisch-Dozentin und Vorsitzende des Vereins Lusofonia e.V.
Eine Veranstaltung, konzipiert von Lusofonia e.V., im Rahmen des 16. Deutschen Lusistanistentages, organisiert vom Institut für Romanische Philologie der LMU, freundlich unterstützt vom Kulturreferat der LH München
Ana Luísa Amaral und Adília Lopes: Lesung und Diskussion mit Odile Kennel, Michael Kegler und Eduardo Sterzi
Ana Luísa Amaral und Adília Lopes gehören derselben Generation an, gemeinsam ist ihnen auch eine kritische Haltung gegenüber der männlich dominierten Kultur und eine beinahe fröhliche Hinwendung zu den alltäglichen Dingen, die zwischen bittersüß und bitterböse schwankt. Ana Luísa Amaral, geboren 1956 in Lissabon, später Professorin für englische und amerikanische Literatur in Porto, war Pionierin für Geschlechterstudien, veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände, die dann mit hochkarätigen Auszeichnungen bedacht wurden. Auf Deutsch erschien der Auswahlband Was ist ein Name (Edition Lyrik Kabinett bei Hanser 2022). Adília Lopes (Maria José da Silva Viana Fidalgo de Oliveira) wurde 1960 in Lissabon geboren; ihrem Lyrikdebüt 1985 folgten ca. 40 weitere Publikationen. Amarals Gesamtwerk kam einige Monate vor ihrem Tod unter dem Titel O olhar diagonal das coisas heraus, Adília Lopes versammelte 2024 unter dem Titel Dobra (Falte) ihre Gedichte von 1983-2023. An dem Abend diskutieren Odile Kennel (Lopes' Übersetzerin) und Michael Kegler mit dem Dichter, Journalisten und Literaturwissenschaftler Eduardo Sterzi. Es moderiert Luísa Costa Hölzl, Herausgeberin, Anthologistin, Publizistin, Portugiesisch-Dozentin und Vorsitzende des Vereins Lusofonia e.V.
Eine Veranstaltung, konzipiert von Lusofonia e.V., im Rahmen des 16. Deutschen Lusistanistentages, organisiert vom Institut für Romanische Philologie der LMU, freundlich unterstützt vom Kulturreferat der LH München