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29.10.2025
18:30 Uhr
Sudetendeutsches Haus, Hochstraße 8, München
Eintritt: frei

Podiumsdiskussion mit Ota Konrád, Mike Schmeitzner, Darina Volf und Christiane Brenner

Über die gesellschaftliche Entwicklung in der Tschechoslowakei und in Deutschland in der Nachkriegszeit reden Ota Konrád, Mike Schmeitzner und Darina Volf.

Wie hat die Erfahrung der Gewalt und des Unrechts während des Zweiten Weltkriegs sowie die Aufteilung in die Einfluss- und Besatzungszonen die Gesellschaften in der Tschechoslowakei und in Ost- und Westdeutschland beeinflusst? Wie orientierten sie sich neu aus? Es diskutieren Ota Konrád, Prag, Mike Schmeitzner, Dresden, und Darina Volf, München. Moderation: Christiane Brenner (Collegium Carolinum)

Ota Konrád ist Professor am Institut für internationale Studien an der Karls-Universität in Prag, Mike Schmeitzner ist Professor an der Technischen Universität und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut, Dresden, und Darina Volf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Im Rahmen des Projekts der Stadt München „Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind“

Die Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Münchner Volkshochschule und dem Collegium Carolinum.



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