Susan Sontag: »EVERYTHING MATTERS«
»Wenn ich zwischen den Doors und Dostojewski wählen müsste, entschiede ich mich – selbstverständlich – für Dostojewski. Aber muss ich denn wählen?« ~Susan Sontag, 1996
»Everything matters« – »Alles ist wichtig«, schrieb Susan Sontag, die große New Yorker Intellektuelle, bereits als 16-jährige in ihr Tagebuch. Für die brillante Essayistin, Schriftstellerin, Kulturbesessene war es gleichermaßen wichtig zu lesen, zu schreiben, zu schauen, zu handeln, zu leben. Die Ausstellung im Literaturhaus München stellt diese Ikone philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert in fünf Stationen vor und inszeniert eine Zeitreise an ihren Lebensort New York und zu ihren Lebensmenschen. Ein eigenes Urteil zu haben, die Wirkung von Kunst zuzulassen, sich selbst ein Bild zu machen, an die Orte des Geschehens zu reisen – Susan Sontags radikale Unabhängigkeit, sowohl ästhetisch wie politisch, war ihr leidenschaftliches Credo. »Die Welt war ihr Thema«, so Paul Auster, mit dem Susan Sontag eine jahrzehntelange Freundschaft verband. Nun wird sie von einer neuen Generation entdeckt.
Mit zahlreichen, teils unveröffentlichten Fotografien, Manuskripten, Zitaten, Filmausschnitten, persönlichen Gegenständen aus dem Nachlass und einem umfangreichen Begleitprogramm.
»I wanted to see as much as I could« ~Susan Sontag, 2003
Besonderer Dank an David Rieff, New York, und an The Wylie Agency, London.
Eine Ausstellung des Literaturhauses München Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur & Medien Mit freundlicher Unterstützung durch die »Freunde und Förderer des Literaturhauses München«
Susan Sontag: »EVERYTHING MATTERS«
»Wenn ich zwischen den Doors und Dostojewski wählen müsste, entschiede ich mich – selbstverständlich – für Dostojewski. Aber muss ich denn wählen?« ~Susan Sontag, 1996
»Everything matters« – »Alles ist wichtig«, schrieb Susan Sontag, die große New Yorker Intellektuelle, bereits als 16-jährige in ihr Tagebuch. Für die brillante Essayistin, Schriftstellerin, Kulturbesessene war es gleichermaßen wichtig zu lesen, zu schreiben, zu schauen, zu handeln, zu leben. Die Ausstellung im Literaturhaus München stellt diese Ikone philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert in fünf Stationen vor und inszeniert eine Zeitreise an ihren Lebensort New York und zu ihren Lebensmenschen. Ein eigenes Urteil zu haben, die Wirkung von Kunst zuzulassen, sich selbst ein Bild zu machen, an die Orte des Geschehens zu reisen – Susan Sontags radikale Unabhängigkeit, sowohl ästhetisch wie politisch, war ihr leidenschaftliches Credo. »Die Welt war ihr Thema«, so Paul Auster, mit dem Susan Sontag eine jahrzehntelange Freundschaft verband. Nun wird sie von einer neuen Generation entdeckt.
Mit zahlreichen, teils unveröffentlichten Fotografien, Manuskripten, Zitaten, Filmausschnitten, persönlichen Gegenständen aus dem Nachlass und einem umfangreichen Begleitprogramm.
»I wanted to see as much as I could« ~Susan Sontag, 2003
Besonderer Dank an David Rieff, New York, und an The Wylie Agency, London.
Eine Ausstellung des Literaturhauses München Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur & Medien Mit freundlicher Unterstützung durch die »Freunde und Förderer des Literaturhauses München«