Karl Valentin und Liesl Karlstadt: Heimatlos
Fesch sehen die beiden aus, denn das haben sie gelernt: Egal, wo man wohnt, der Hut muss sitzen, die Kappe und die Zigarre müssen schneidig aussehen, hier in München. Das Isartor als Heimat ist brandgefährlich geworden, für Leib und Leben und alles, was dazu gehört. Um Asyl zu bitten ist heikel in diesen politischen Zeiten, also bleiben Karl Valentin und Liesl Karlstadt lieber am Isartor und freuen sich über alle, die vorbeischauen. Humor erfreut auch auf der Straße.
Nachdem das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor noch bis Frühjahr 2026 wegen einer Brandschutzsanierung geschlossen ist, sind Karl Valentin und Liesl Karlstadt kurzfristig heimatlos geworden. Mit der neuen Außenausstellung „Valentin & Karlstadt: Heimatlos“ präsentieren die beiden nun vor dem Isartor ihre große Kunst und den Weg dorthin.
Auch unter freiem Himmel schrecken sie vor nichts zurück. Sie werfen einen sehr persönlichen Blick auf den Umstand heimatlos, fremd, anders zu sein.
Karl Valentin und Liesl Karlstadt: Heimatlos
Fesch sehen die beiden aus, denn das haben sie gelernt: Egal, wo man wohnt, der Hut muss sitzen, die Kappe und die Zigarre müssen schneidig aussehen, hier in München. Das Isartor als Heimat ist brandgefährlich geworden, für Leib und Leben und alles, was dazu gehört. Um Asyl zu bitten ist heikel in diesen politischen Zeiten, also bleiben Karl Valentin und Liesl Karlstadt lieber am Isartor und freuen sich über alle, die vorbeischauen. Humor erfreut auch auf der Straße.
Nachdem das Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor noch bis Frühjahr 2026 wegen einer Brandschutzsanierung geschlossen ist, sind Karl Valentin und Liesl Karlstadt kurzfristig heimatlos geworden. Mit der neuen Außenausstellung „Valentin & Karlstadt: Heimatlos“ präsentieren die beiden nun vor dem Isartor ihre große Kunst und den Weg dorthin.
Auch unter freiem Himmel schrecken sie vor nichts zurück. Sie werfen einen sehr persönlichen Blick auf den Umstand heimatlos, fremd, anders zu sein.