Lesung mit Andreas Wiehl
Andreas Wiehl liest aus: „La voix retrouvée – Die wiedergefundene Stimme“.
Wenige Tage nach einer OP im Oktober letzten Jahres entwickelte sich ein kompletter Stimmverlust. Nach erstem Erschrecken wurde allmählich sichtbar, wie tief die Stimme, hier die fehlende Stimme, den Menschen ausmacht. Sie ist weit mehr, als bloßes Werkzeug.
Der Text, angelehnt an ein Tagebuch, behandelt darüber hinaus den Klinik-Alltag aus Patientensicht und später die kaum möglichen Schritte zur Wiedererweckung der Stimme.
Andreas Wiehl, Seit circa 30 Jahren Mitglied im Münchner Literaturbüro, arbeitet als Künstler, Autor, Erfinder und Kunstlehrer in München.
Veröffentlichung in den LiteraturSeiten München: www.literaturseiten-muenchen.de
Lesung mit Andreas Wiehl
Andreas Wiehl liest aus: „La voix retrouvée – Die wiedergefundene Stimme“.
Wenige Tage nach einer OP im Oktober letzten Jahres entwickelte sich ein kompletter Stimmverlust. Nach erstem Erschrecken wurde allmählich sichtbar, wie tief die Stimme, hier die fehlende Stimme, den Menschen ausmacht. Sie ist weit mehr, als bloßes Werkzeug.
Der Text, angelehnt an ein Tagebuch, behandelt darüber hinaus den Klinik-Alltag aus Patientensicht und später die kaum möglichen Schritte zur Wiedererweckung der Stimme.
Andreas Wiehl, Seit circa 30 Jahren Mitglied im Münchner Literaturbüro, arbeitet als Künstler, Autor, Erfinder und Kunstlehrer in München.
Veröffentlichung in den LiteraturSeiten München: www.literaturseiten-muenchen.de