Literatur aktuell: Lesung und Gespräch mit Anne-Dore Krohn und Iris Wolff
„Eine Autorin mit einem traumsicheren Sprachgefühl“, bescheinigt der Kritiker Denis Scheck der aus Hermannstadt, Siebenbürgen, stammenden Autorin Iris Wolff – so schön wie sie habe noch niemand Geschichte zum Schweben gebracht. Mit Blick auf ihren neuen Roman „Die Unschärfe der Welt“, in dem die turbulente Geschichte einer Familie aus dem Banat erzählt wird, lässt sich das Kritikerlob durchaus nachvollziehen. Einmal mehr ein Roman, der beim Poetenfest eine Lesepremiere erfährt. Vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks entwirft Iris Wolff ein erzählerisches Tableau, dessen Farbigkeit besticht.
Hajo Steinert
Literatur aktuell: Lesung und Gespräch mit Anne-Dore Krohn und Iris Wolff
„Eine Autorin mit einem traumsicheren Sprachgefühl“, bescheinigt der Kritiker Denis Scheck der aus Hermannstadt, Siebenbürgen, stammenden Autorin Iris Wolff – so schön wie sie habe noch niemand Geschichte zum Schweben gebracht. Mit Blick auf ihren neuen Roman „Die Unschärfe der Welt“, in dem die turbulente Geschichte einer Familie aus dem Banat erzählt wird, lässt sich das Kritikerlob durchaus nachvollziehen. Einmal mehr ein Roman, der beim Poetenfest eine Lesepremiere erfährt. Vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks entwirft Iris Wolff ein erzählerisches Tableau, dessen Farbigkeit besticht.
Hajo Steinert