Webinar zur Einwerbung von Projektmitteln für Kultureinrichtungen und Büchereien
Julia Brandt, Projektadministratorin von „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“, gibt Tipps für die erfolgreiche Antragsstellung in lokalen Bündnissen.
Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) beteiligt sich mit dem Projekt „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“ von 2018 bis 2022 an dem Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der dbv fördert lokale Projekte bundesweit, die in einem Bündnis von mindestens drei Einrichtungen Konzepte der digitalen Leseförderung und kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren umsetzen. Zielgruppe sind dabei besonders diejenigen, denen aufgrund von diversen Risikolagen der Zugang zu Bildung bisher erschwert möglich ist.
„Kultureinrichtungen und außerschulische Bildungsträger können hier in ihrer Arbeit für mehr Bildungsgerechtigkeit im ländlichen Raum eine sehr gute Form der Unterstützung finden,“ sagt Akademiepräsidentin Dr. Claudia Maria Pecher. „Besonders Büchereien können sich hier als Partnerinnen regionaler Vereine und Kultureinrichtungen zielgruppenspezifisch einbringen.“ Beantragen können aber nicht nur diese – alle kulturellen Bildungseinrichtungen und Vereine können ein Projekt bei „Total digital!“ einreichen.
Die Präsentation (circa 60 Minuten) stellt den Rahmen des Förderprogrammes „Kultur macht stark“ vor und geht insbesondere auf das Projekt „Total Digital!“ ein. Das Konzept, förderfähige Positionen der Kalkulation sowie die wichtigsten Eckpunkte der Förderrichtlinien werden erläutert. Digitale Konzepte und Präsenz-Projekte aus dem Best-Practice-Bereich dienen zur Veranschaulichung als Beispiele und werden zur Nachahmung empfohlen. Darüber hinaus wird vermittelt, was für eine Antragstellung nötig ist und wie diese erfolgreich vorbereitet werden kann. Für alle offenen Fragen ist im Anschluss an die Präsentation Zeit eingeplant (circa 30 Minuten).
Anmeldungen unter Angabe von Teilnehmernamen, Einrichtung, Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind bis 22. Juni 2020 erbeten an
Webinar zur Einwerbung von Projektmitteln für Kultureinrichtungen und Büchereien

Julia Brandt, Projektadministratorin von „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“, gibt Tipps für die erfolgreiche Antragsstellung in lokalen Bündnissen.
Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) beteiligt sich mit dem Projekt „Total Digital! Lesen und erzählen mit digitalen Medien“ von 2018 bis 2022 an dem Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der dbv fördert lokale Projekte bundesweit, die in einem Bündnis von mindestens drei Einrichtungen Konzepte der digitalen Leseförderung und kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren umsetzen. Zielgruppe sind dabei besonders diejenigen, denen aufgrund von diversen Risikolagen der Zugang zu Bildung bisher erschwert möglich ist.
„Kultureinrichtungen und außerschulische Bildungsträger können hier in ihrer Arbeit für mehr Bildungsgerechtigkeit im ländlichen Raum eine sehr gute Form der Unterstützung finden,“ sagt Akademiepräsidentin Dr. Claudia Maria Pecher. „Besonders Büchereien können sich hier als Partnerinnen regionaler Vereine und Kultureinrichtungen zielgruppenspezifisch einbringen.“ Beantragen können aber nicht nur diese – alle kulturellen Bildungseinrichtungen und Vereine können ein Projekt bei „Total digital!“ einreichen.
Die Präsentation (circa 60 Minuten) stellt den Rahmen des Förderprogrammes „Kultur macht stark“ vor und geht insbesondere auf das Projekt „Total Digital!“ ein. Das Konzept, förderfähige Positionen der Kalkulation sowie die wichtigsten Eckpunkte der Förderrichtlinien werden erläutert. Digitale Konzepte und Präsenz-Projekte aus dem Best-Practice-Bereich dienen zur Veranschaulichung als Beispiele und werden zur Nachahmung empfohlen. Darüber hinaus wird vermittelt, was für eine Antragstellung nötig ist und wie diese erfolgreich vorbereitet werden kann. Für alle offenen Fragen ist im Anschluss an die Präsentation Zeit eingeplant (circa 30 Minuten).
Anmeldungen unter Angabe von Teilnehmernamen, Einrichtung, Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind bis 22. Juni 2020 erbeten an