Festival für Visuelle Poesie: Klang, Farbe, Text
Vor kurzem hat er seinen 95. Geburtstag gefeiert: der „Vater der konkreten Poesie“ Eugen Gomringer. Die maßgeblich von ihm im 20. Jahrhundert initiierte und geprägte Konkrete oder Visuelle Poesie blüht auch im 21. Jahrhundert europa- oder sogar weltweit und zeitigt immer neue Formen – vor allem auch der Intermedialität.
„Klang Farben Text“ ist ein dreitägiges Festival für Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden ‚klassischen‘ Werk Konkreter Poesie.
Während des Festivals sind in einer Endlosschleife auch Filmarbeiten zu sehen, die die Entwicklung der Konkreten Poesie von den 1960er Jahren bis heute dokumentieren.
Kuratiert und moderiert wird das Festival von Steven J. Fowler, Michael Lentz und Chris McCabe.
Die Veranstaltungen finden hauptsächlich auf Englisch statt.
Am dritten Tag des Festivals sind Chris McCabe, Michael Lentz, Robert Montgomery, Gerhild Ebel, Barrie Tullet und FALKNER zu Gast. Steven J. Fowler moderiert den Abend.
Festival für Visuelle Poesie: Klang, Farbe, Text

Vor kurzem hat er seinen 95. Geburtstag gefeiert: der „Vater der konkreten Poesie“ Eugen Gomringer. Die maßgeblich von ihm im 20. Jahrhundert initiierte und geprägte Konkrete oder Visuelle Poesie blüht auch im 21. Jahrhundert europa- oder sogar weltweit und zeitigt immer neue Formen – vor allem auch der Intermedialität.
„Klang Farben Text“ ist ein dreitägiges Festival für Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden ‚klassischen‘ Werk Konkreter Poesie.
Während des Festivals sind in einer Endlosschleife auch Filmarbeiten zu sehen, die die Entwicklung der Konkreten Poesie von den 1960er Jahren bis heute dokumentieren.
Kuratiert und moderiert wird das Festival von Steven J. Fowler, Michael Lentz und Chris McCabe.
Die Veranstaltungen finden hauptsächlich auf Englisch statt.
Am dritten Tag des Festivals sind Chris McCabe, Michael Lentz, Robert Montgomery, Gerhild Ebel, Barrie Tullet und FALKNER zu Gast. Steven J. Fowler moderiert den Abend.