Ein Abend mit Steffen Popp und Donna Stonecipher
Kein Geringerer als John Ashbery nannte sie „a poet’s poet’s poet“. Trotzdem hat Elizsabeth Bishop (geb. 1911 in Worcester, gest. 1979 in Boston) hierzulande bis heute nicht annähernd jene Beliebtheit erreicht, die sie im englischsprachigen Raum genießt. Ihr schmales Werk wurde u.a. 1956 mit dem Pulitzer-Preis ausgzeichnet.
Nun hat Steffen Popp die bislang umfänglichste deutsche Übertragung ihres Werks vorgelegt. Er schreibt dazu: „Die Gedichte von Elizabeth Bishop zu lesen ist ein großes Abenteuer, mit exotischen Schauplätzen, längst untergegangenen Welten Magie, einer Legion von Farbeindrücken, Himmel- und Meerfahrten, umwerfenden Details, Perspektiven und Panoramen. Unter ihren Szenerien liegen Kristalle, Albträume und Visionen; das ganze Instrumentarium der Moderne mit seinen unmöglichen Blicken, Spiegeln und Uhren hält diese Abenteuer in Gang.“
Popp, geboren 1978 in Greifswald, wurde für seine Gedichte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Peter-Huchel-Preis 2014. Zuletzt erschien von ihm die ‚Zwiesprache‘ mit César Vallejo Panzere diesen Äquator, Mond (Wunderhorn 2016) und 118 (kookbooks 2017).
Donna Stonecipher, die den Band lektorierte, wuchs in Seattle und Teheran auf. Seit 2002 veröffentlichte sie einen Essay- und fünf Gedichtbände. Sie selbst übersetzt aus dem Französischen und Deutschen.
Nun hat Steffen Popp die bislang umfänglichste deutsche Übertragung ihres Werks vorgelegt. Er schreibt dazu: „Die Gedichte von Elizabeth Bishop zu lesen ist ein großes Abenteuer, mit exotischen Schauplätzen, längst untergegangenen Welten Magie, einer Legion von Farbeindrücken, Himmel- und Meerfahrten, umwerfenden Details, Perspektiven und Panoramen. Unter ihren Szenerien liegen Kristalle, Albträume und Visionen; das ganze Instrumentarium der Moderne mit seinen unmöglichen Blicken, Spiegeln und Uhren hält diese Abenteuer in Gang.“
Popp, geboren 1978 in Greifswald, wurde für seine Gedichte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Peter-Huchel-Preis 2014. Zuletzt erschien von ihm die ‚Zwiesprache‘ mit César Vallejo Panzere diesen Äquator, Mond (Wunderhorn 2016) und 118 (kookbooks 2017).
Donna Stonecipher, die den Band lektorierte, wuchs in Seattle und Teheran auf. Seit 2002 veröffentlichte sie einen Essay- und fünf Gedichtbände. Sie selbst übersetzt aus dem Französischen und Deutschen.
Ein Abend mit Steffen Popp und Donna Stonecipher
18.02.2020
20 Uhr
Lyrik Kabinett, Amalienstr. 83a, München
Eintritt:
8 € / 6 €

Beschreibung
Kein Geringerer als John Ashbery nannte sie „a poet’s poet’s poet“. Trotzdem hat Elizsabeth Bishop (geb. 1911 in Worcester, gest. 1979 in Boston) hierzulande bis heute nicht annähernd jene Beliebtheit erreicht, die sie im englischsprachigen Raum genießt. Ihr schmales Werk wurde u.a. 1956 mit dem Pulitzer-Preis ausgzeichnet.
Nun hat Steffen Popp die bislang umfänglichste deutsche Übertragung ihres Werks vorgelegt. Er schreibt dazu: „Die Gedichte von Elizabeth Bishop zu lesen ist ein großes Abenteuer, mit exotischen Schauplätzen, längst untergegangenen Welten Magie, einer Legion von Farbeindrücken, Himmel- und Meerfahrten, umwerfenden Details, Perspektiven und Panoramen. Unter ihren Szenerien liegen Kristalle, Albträume und Visionen; das ganze Instrumentarium der Moderne mit seinen unmöglichen Blicken, Spiegeln und Uhren hält diese Abenteuer in Gang.“
Popp, geboren 1978 in Greifswald, wurde für seine Gedichte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Peter-Huchel-Preis 2014. Zuletzt erschien von ihm die ‚Zwiesprache‘ mit César Vallejo Panzere diesen Äquator, Mond (Wunderhorn 2016) und 118 (kookbooks 2017).
Donna Stonecipher, die den Band lektorierte, wuchs in Seattle und Teheran auf. Seit 2002 veröffentlichte sie einen Essay- und fünf Gedichtbände. Sie selbst übersetzt aus dem Französischen und Deutschen.
Nun hat Steffen Popp die bislang umfänglichste deutsche Übertragung ihres Werks vorgelegt. Er schreibt dazu: „Die Gedichte von Elizabeth Bishop zu lesen ist ein großes Abenteuer, mit exotischen Schauplätzen, längst untergegangenen Welten Magie, einer Legion von Farbeindrücken, Himmel- und Meerfahrten, umwerfenden Details, Perspektiven und Panoramen. Unter ihren Szenerien liegen Kristalle, Albträume und Visionen; das ganze Instrumentarium der Moderne mit seinen unmöglichen Blicken, Spiegeln und Uhren hält diese Abenteuer in Gang.“
Popp, geboren 1978 in Greifswald, wurde für seine Gedichte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Peter-Huchel-Preis 2014. Zuletzt erschien von ihm die ‚Zwiesprache‘ mit César Vallejo Panzere diesen Äquator, Mond (Wunderhorn 2016) und 118 (kookbooks 2017).
Donna Stonecipher, die den Band lektorierte, wuchs in Seattle und Teheran auf. Seit 2002 veröffentlichte sie einen Essay- und fünf Gedichtbände. Sie selbst übersetzt aus dem Französischen und Deutschen.
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