Ein Abend über Hundeliebe & Literatur
Von Loriots Möpsen zum »Hund von Baskerville«, vom Saurüden Fang aus »Harry Potter« bis zum Spaniel »Flush« in Virginia Woolfs gleichnamiger Erzählung: in der Literatur tummeln sich Hunde aller Größenordnungen. Sie sind Statussymbol und Kuscheltier, heimtückische Bestie und bester Freund. Frei nach Čechov philosophieren Piper-Verlegerin Felicitas von Lovenberg, Kritiker-Ikone C. Bernd Sucher (»Suchers Leidenschaften«) und Kammerspiele-Schauspielerin Annette Paulmann, alle drei Routiniers im Miteinander von Hund und Mensch, über berühmte Hunde in der Literatur. Sie lesen aus Klassikern der Literaturgeschichte und erklären, warum ein Leben ohne Hund möglich ist – aber sinnlos.
Ein Abend über Hundeliebe & Literatur
6.02.2020
20 Uhr
Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, München
Eintritt:
€ 12 / 8

Beschreibung
Von Loriots Möpsen zum »Hund von Baskerville«, vom Saurüden Fang aus »Harry Potter« bis zum Spaniel »Flush« in Virginia Woolfs gleichnamiger Erzählung: in der Literatur tummeln sich Hunde aller Größenordnungen. Sie sind Statussymbol und Kuscheltier, heimtückische Bestie und bester Freund. Frei nach Čechov philosophieren Piper-Verlegerin Felicitas von Lovenberg, Kritiker-Ikone C. Bernd Sucher (»Suchers Leidenschaften«) und Kammerspiele-Schauspielerin Annette Paulmann, alle drei Routiniers im Miteinander von Hund und Mensch, über berühmte Hunde in der Literatur. Sie lesen aus Klassikern der Literaturgeschichte und erklären, warum ein Leben ohne Hund möglich ist – aber sinnlos.
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