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Geb.: 14. 6.1966 in Mainburg

Werner Gerl

Werner Gerl wurde 1966 im niederbayerischen Mainburg geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte in Regensburg zog er nach München, wo er heute mit seiner Frau lebt. Schon während des Studiums publizierte der Autor erste Gedichte und den Band Lila Zeiten (1989).

Nach dem Studium war Werner Gerl als freier Journalist tätig, schrieb für diverse Satire-Magazine (Titanic, Eulenspiegel) und veröffentlichte mit dem WiesnABC ein humorvolles Oktoberfestbuch. Seit 1999 ist Gerl auch als Kabarettist im ganzen deutschsprachigen Raum unterwegs.

Seine kriminelle Seite lebt er mit Krimikomödien wie Der Schweinskopfmörder (2012) sowie den Reihen um die Münchner Kommissarin Tischler (Eine Art Serienmörder (2012), Der Goldvogel (2013), Champagner für den Mörder (2015)) und um Marc Bourée, den Detektiv, der Menschen verschwinden lässt (Die Spur des Terroristen, 2014), aus. Ferner hat der Autor Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien (z.B. Finsterböses Bayern, 2014) publiziert. 2015 gab er mit Wehe, wenn der Krampus kommt eine Anthologie mit bayerischen Weihnachtskrimis heraus. Gerl ist Mitglied der Autorengruppe „Das Syndikat“ und Mitorganisator des „Münchner Krimitags“.

Verfasst von: Bayerische Staatsbibliothek


Externe Links:

Literatur von Werner Gerl im BVB

Homepage des Autors

Werner Gerl bei „Das Syndikat“

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