Info
Geburtsjahr: 1983
in Schwetzingen
Foto: Daniel Meeh

Sebastian Schmidt

Sebastian Schmidt wird 1983 in Schwetzingen nahe Heidelberg geboren. Er studiert u.a. in Würzburg und Großbritannien Geografie und Anglistik. Sein Geld verdient er neben dem Schreiben von Prosa, Lyrik, Essays und Rezensionen mit Unterrichten. Seine Texte erscheinen in Deutschland, Tschechien und Österreich in Zeitschriften wie KLW, Lichtungen, KLiteratur oder GYM, in Anthologien (u.a. JENNY, Dichtungsring) und online (litrobona.at, other-writers.de, absolut-zine.com etc.). Sebastian Schmidt schreibt regelmäßig Buchkritiken für die Wiener Zeitschrift TAGEBUCH und plant gemeinsam mit Vertreter*innen des Literaturhaus Würzburg e.V. die Lyriktage Würzburg (ltw) 2023. Der Autor ist außerdem Teil des Zusammenschlusses Other-Writers (other-writers-need-to-concentrate), einer Initiative, die sich für bessere Bedingungen für Autor*innen mit Care-Aufgaben einsetzt.

2019 steht Sebastian Schmidt mit seiner Erzählung Unterwegs mit Charly auf der Shortlist des Bonner Literaturpreises. 2021/22 erhält er das Stipendium „Junge Kunst und neue Wege“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Im Frühjahr 2022 erscheinen seine Erzählung Alle Instrumente im Berliner VHV-Verlag sowie sein Lyrikdebüt so stelle ich mir den gesang von erst kürzlich mutierten finken vor im Verlag Parasitenpresse (Köln). 2023 erscheint sein Text Tochter*Sohn schreiben / Mutter*Vater schreiben in einer Anthologie zu Eltern- und Autorschaft im Verlag SuKultur, Berlin.

Sebastian Schmidt ist u.a. Finalist beim Dresdner Lyrikpreis 2022. Texte von ihm sind ins Tschechische und Englische übersetzt.

Der Autor lebt in Würzburg.