Ruth Vogelsang
Ruth Vogelsang wird am 22. Dezember 1929 in Augsburg geboren. Die Lehrerin veröffentlicht verschiedene Mundartgedichte in Anthologien sowie als eigene Publikationen. Sie stirbt am 2. März 2017 in Leutkirch im Allgäu.
Werdegang
Vogelsang absolviert von 1946-1951 eine Lehrerausbildung in Göggingen und studiert danach Germanistik in München. Von 1971-1978 ist sie als Lehrerin tätig.
Wichtige Werke
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. Dutzendware. Verse (1982), Sonett von der alten Liab (1985), Lebenszahla – Zahlaspiel (1987), Die Erfolgsmeldung (1988), Schneckengänge und Zeit (beide 1993). Ihre Mundartgedichte erscheinen in verschiedenen Anthologien.
Sekundärliteratur:
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.
Externe Links:
Ruth Vogelsang wird am 22. Dezember 1929 in Augsburg geboren. Die Lehrerin veröffentlicht verschiedene Mundartgedichte in Anthologien sowie als eigene Publikationen. Sie stirbt am 2. März 2017 in Leutkirch im Allgäu.
Werdegang
Vogelsang absolviert von 1946-1951 eine Lehrerausbildung in Göggingen und studiert danach Germanistik in München. Von 1971-1978 ist sie als Lehrerin tätig.
Wichtige Werke
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. Dutzendware. Verse (1982), Sonett von der alten Liab (1985), Lebenszahla – Zahlaspiel (1987), Die Erfolgsmeldung (1988), Schneckengänge und Zeit (beide 1993). Ihre Mundartgedichte erscheinen in verschiedenen Anthologien.
Fassl, Peter; Herrmann, Berndt (Hg.) (1996): Keine laute Provinz. Zeitgenössische Lyriker und Erzähler aus dem Schwäbischen. Konrad Verlag, Weißenhorn.