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Geb.: 3. 2.1945 in Würzburg
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Namensvarianten: Ingrid Gertrud Blank-Hofmiller, geb. Blank, Ingrid Hofmiller

Ingrid G. Blank-Hofmiller

Mit Münchner Wurzeln wird Ingrid Gertrud Blank-Hofmiller 1945 in Würzburg geboren. Im Alter von sechs Wochen kommt sie nach München und wächst im Stadtteil Sendling, im Flaucher, auf. Sie erlernt einen Kaufmannsberuf, wird Mutter von zwei Kindern und ist in Perlach zuhause.

Sie schreibt in bairischer Mundart und in der Schriftsprache. Seit ihrer Kindheit spielt sie Zither, singt Altmünchner Couplets, eigene Lieder und hat ein Singspiel für Kinder verfasst.

Ihre Gedichte und Geschichten sind stimmig und zeichnen sich durch Ehrlichkeit, Verstand, Witz, Humor und Herz aus. Mit oft heiter-lyrischen Betrachtungen schaut Ingrid Blank-Hofmiller den Menschen ins Herz und bleibt dabei stets weltoffen und zeitnah.

Am 10. Oktober 2004 erhält sie den Poetenteller der Bayerischen Staatsregierung als Würdigung für ihre „vielfältigen und großartigen Verdienste um die bairische Mundart.“

Ingrid Blank-Hofmiller liest bei: Arche Nova, Katakombe, Kaleidoskop, Künstlerkreis 83, Kulturkreis Ramersdorf-Perlach, Vorstadtschreibern, Verein Bairische Sprache und Dialekte, Verein Grenzenlos, Münchner Mundartkreis.

Ihre Gedichte und Geschichten werden  immer wieder in lokalen Zeitungen veröffentlicht, auch ist sie in einigen Anthologien vertreten. Drei eigenständige Veröffentlichungen in Mundart sind unter den Titeln Schaug mi o! (1986), Do schaug her (1991) und Des aa no (2008) erschienen.

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