Andreas Ehl
Der Regensburger Lyriker, Dramatiker und Autor Andreas Ehl wird 1951 in Steinsberg geboren. Von der Lyrik bis zur Kulturgeschichte des Weins spannt sein Werk einen Bogen zwischen Literatur, Philosophie und bayerischer Identität.
Werdegang
Bis 1972 absolviert Andreas Ehl seine schulische und kaufmännisches Ausbildung in Regensburg. Ein Jahr später beginnt er seine berufliche Tätigkeit, die ihn auf verschiedene Reisen führt. Privat geht er Studien der Literatur und Philosophie nach.
Wichtige Werke (Auswahl)
Ab 1978 veröffentlicht Ehl Gedichte und Kurzprosa für den Bayerischen Rundfunk sowie diverse Literaturzeitschriften. 1982 erscheint sein Gedichtband Atem um Atem. Zwei Jahre später wird das Schauspiel Die kupferne Zunge bei den Theatertagen in Augsburg uraufgeführt. Der Gedichtband So weit so gut wird 1991 als limitierte und nummerierte Privatausgabe veröffentlicht. 1995 verfasst Ehl ein Libretto zur Symphonie Die Stadt (Regensburger Symphonie) von Franz E. Spannheimer. Die Uraufführung findet noch im selben Jahr statt.
Es folgen gelegentliche Veröffentlichungen in Anthologien und Lesungen in verschiedenen bayerischen Städten (z.B. bei Tagungen des VS Bayern oder dem „LiteraturLandBayern“). 2012 erscheinen seine Fahnengedichte in Regensburg. 2025 veröffentlicht Ehl Bis zum letzten Schluck – eine Kulturgeschichte des Weins. Bayerische Könige und Herzöge würdigt er darin mit kritischem Respekt, ebenso bayerische Künstler und Philosophen und natürlich den traditionsreichen Weinbau in Bayern. Ein zweiter Band ist geplant.
Ein Fahnengedicht von Andreas Ehl vor dem Regensburger Dom © Andreas Ehl
Preise & Auszeichnungen
1981 erhält er ein Stipendium der Stadt Regensburg, 1992 wird ihm der Kulturförderpreis der Stadt verliehen.
Mitgliedschaften
Andreas Ehl ist Mitglied der Regensburger Schriftstellergruppe International und des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Bayern.
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Der Regensburger Lyriker, Dramatiker und Autor Andreas Ehl wird 1951 in Steinsberg geboren. Von der Lyrik bis zur Kulturgeschichte des Weins spannt sein Werk einen Bogen zwischen Literatur, Philosophie und bayerischer Identität.
Werdegang
Bis 1972 absolviert Andreas Ehl seine schulische und kaufmännisches Ausbildung in Regensburg. Ein Jahr später beginnt er seine berufliche Tätigkeit, die ihn auf verschiedene Reisen führt. Privat geht er Studien der Literatur und Philosophie nach.
Wichtige Werke (Auswahl)
Ab 1978 veröffentlicht Ehl Gedichte und Kurzprosa für den Bayerischen Rundfunk sowie diverse Literaturzeitschriften. 1982 erscheint sein Gedichtband Atem um Atem. Zwei Jahre später wird das Schauspiel Die kupferne Zunge bei den Theatertagen in Augsburg uraufgeführt. Der Gedichtband So weit so gut wird 1991 als limitierte und nummerierte Privatausgabe veröffentlicht. 1995 verfasst Ehl ein Libretto zur Symphonie Die Stadt (Regensburger Symphonie) von Franz E. Spannheimer. Die Uraufführung findet noch im selben Jahr statt.
Es folgen gelegentliche Veröffentlichungen in Anthologien und Lesungen in verschiedenen bayerischen Städten (z.B. bei Tagungen des VS Bayern oder dem „LiteraturLandBayern“). 2012 erscheinen seine Fahnengedichte in Regensburg. 2025 veröffentlicht Ehl Bis zum letzten Schluck – eine Kulturgeschichte des Weins. Bayerische Könige und Herzöge würdigt er darin mit kritischem Respekt, ebenso bayerische Künstler und Philosophen und natürlich den traditionsreichen Weinbau in Bayern. Ein zweiter Band ist geplant.
Ein Fahnengedicht von Andreas Ehl vor dem Regensburger Dom © Andreas Ehl
Preise & Auszeichnungen
1981 erhält er ein Stipendium der Stadt Regensburg, 1992 wird ihm der Kulturförderpreis der Stadt verliehen.
Mitgliedschaften
Andreas Ehl ist Mitglied der Regensburger Schriftstellergruppe International und des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Bayern.

