Parsimonie
Das Prinzip der sparsamsten Erklärung
Das nur online im PDF-Format veröffentlichte Literaturmagazin erscheint acht Jahre lang und wird von Münchner Studierenden gegründet. Inhaltlich konzentriert sich das Magazin auf den Abdruck von literarischen Prosatexten sowie Essays, auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Inhalt und Aufbau
„Das Prinzip der sparsamsten Erklärung“ ist ein ambitioniertes Projekt einiger Jungautoren, die sich das Motto „Qualität statt Quantität“ auf die Fahnen geschrieben haben. Ihr Ziel ist es, dem Zeitgeist entsprechend, Literatur im Internet umsonst und für alle zugänglich anzubieten. Der Name spielt auf das wissenschaftliche Sparsamkeitsprinzip, auch bekannt als „Ockhams Rasiermesser“, an: Unter mehreren Theorien sei stets diejenige mit den wenigsten Hypothesen vorzuziehen.
Inhaltlich konzentriert sich das Magazin auf den Abdruck von literarischen Prosatexten sowie Essays, auf Deutsch, Englisch und Französisch. Die Riege der Schreibenden umfasst bisher neben den Herausgebern, die nur anfangs einen Großteil der Beiträge liefern, Autorinnen und Autoren aus verschiedenen deutschen Städten wie Ulm, München, Berlin, aber auch aus dem Ausland (USA, Frankreich, Korea). Statt eines Editorials stellen die Herausgeber der Zeitschrift ein „Failure Notice“ voran, das einzelne, aphoristisch geprägte Gedanken der Herausgeber versammelt.
Geschichte
2010 gründen die vier Münchner Studierenden Fabian Bross, Elias Kreuzmair, Markus Michalek und Philip Pfaller, einige von ihnen Teilnehmende der Manuskriptum-Werkstatt der LMU, das Literaturmagazin. Es wird 2018 eingestellt.
Parsimonie
Das Prinzip der sparsamsten Erklärung
Das nur online im PDF-Format veröffentlichte Literaturmagazin erscheint acht Jahre lang und wird von Münchner Studierenden gegründet. Inhaltlich konzentriert sich das Magazin auf den Abdruck von literarischen Prosatexten sowie Essays, auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Inhalt und Aufbau
„Das Prinzip der sparsamsten Erklärung“ ist ein ambitioniertes Projekt einiger Jungautoren, die sich das Motto „Qualität statt Quantität“ auf die Fahnen geschrieben haben. Ihr Ziel ist es, dem Zeitgeist entsprechend, Literatur im Internet umsonst und für alle zugänglich anzubieten. Der Name spielt auf das wissenschaftliche Sparsamkeitsprinzip, auch bekannt als „Ockhams Rasiermesser“, an: Unter mehreren Theorien sei stets diejenige mit den wenigsten Hypothesen vorzuziehen.
Inhaltlich konzentriert sich das Magazin auf den Abdruck von literarischen Prosatexten sowie Essays, auf Deutsch, Englisch und Französisch. Die Riege der Schreibenden umfasst bisher neben den Herausgebern, die nur anfangs einen Großteil der Beiträge liefern, Autorinnen und Autoren aus verschiedenen deutschen Städten wie Ulm, München, Berlin, aber auch aus dem Ausland (USA, Frankreich, Korea). Statt eines Editorials stellen die Herausgeber der Zeitschrift ein „Failure Notice“ voran, das einzelne, aphoristisch geprägte Gedanken der Herausgeber versammelt.
Geschichte
2010 gründen die vier Münchner Studierenden Fabian Bross, Elias Kreuzmair, Markus Michalek und Philip Pfaller, einige von ihnen Teilnehmende der Manuskriptum-Werkstatt der LMU, das Literaturmagazin. Es wird 2018 eingestellt.