Agatha-Christie-Krimipreis
Der Agatha-Christie-Krimipreis, benannt nach der wohl berühmtesten englischen Kriminalschriftstellerin, wird seit 2005 im Rahmen des Krimifestivals München von dessen Veranstalterinnen und Veranstaltern in Zusammenarbeit mit dem Fischer Taschenbuch Verlag, der Buchhandlung Hugendubel und 2014 erstmalig mit dem Frauen-Magazin Für Sie verliehen.
Der Preis wird jährlich vergeben. Die Ausschreibung gibt das jeweilige Thema der unveröffentlichten, höchstens zehn Seiten umfassenden Kurzgeschichte vor. 2006 sind etwa Geschichten über „Gefährliche Gefühle“ gefragt, 2007 heißt das Motto „In aller Freundschaft“, 2009 „Die Uhr läuft ab“, 2010 „Wo das Verbechen zu Hause ist“, 2011 „Der Tod wartet im Netz“, 2012 „Ein Gefühl für Mord“ und 2013 „Eine Frage des Alibis“. Das Thema für den Krimipreis 2014 lautet „Heute hier, morgen Mord“.
Die Anthologien zum Agatha-Christie-Krimipreis der letzten Jahre: 2011, 2013 und 2014 © S. Fischer Verlage
Aus allen Einsendungen wählt eine Jury die 25 besten Kurzgeschichten aus. Bis 2010 erscheinen diese Texte in Buchform im Fischer Taschenbuch Verlag, seit 2011 werden sie ausschließlich digital als E-Book-Anthologie veröffentlicht. Im Rahmen des Krimifestivals München werden im März die drei besten Autorinnen und Autoren zusätzlich mit Sachpreisen ausgezeichnet.
Der Agatha-Christie-Krimipreis wurde 2014 letztmalig vergeben.
Preisträgerinnen und Preisträger
2014: Peter Joerg für Kleinmann befreit sich
2013: Marion Schwenninger für Gurkenmord
2012: Claus Probst für Sieben Leben
2011: Marcus Winter für Einmal ein Held sein
2010: Sabine Trinkaus für Am Tatort
2009: Veit Bronnenmeyer für Eigenbemühungen
2008: Heike Koschyk für Schachmatt
2007: Silke Andrea Schuemmer für Rattenpack
2006: Cornelia Schneider für Der Spucker
2004: Christoph Spielberg für Happy Birthday
2003: Maria Elisabeth Straub für A conta, faz favor!
Der Agatha-Christie-Krimipreis, benannt nach der wohl berühmtesten englischen Kriminalschriftstellerin, wird seit 2005 im Rahmen des Krimifestivals München von dessen Veranstalterinnen und Veranstaltern in Zusammenarbeit mit dem Fischer Taschenbuch Verlag, der Buchhandlung Hugendubel und 2014 erstmalig mit dem Frauen-Magazin Für Sie verliehen.
Der Preis wird jährlich vergeben. Die Ausschreibung gibt das jeweilige Thema der unveröffentlichten, höchstens zehn Seiten umfassenden Kurzgeschichte vor. 2006 sind etwa Geschichten über „Gefährliche Gefühle“ gefragt, 2007 heißt das Motto „In aller Freundschaft“, 2009 „Die Uhr läuft ab“, 2010 „Wo das Verbechen zu Hause ist“, 2011 „Der Tod wartet im Netz“, 2012 „Ein Gefühl für Mord“ und 2013 „Eine Frage des Alibis“. Das Thema für den Krimipreis 2014 lautet „Heute hier, morgen Mord“.
Die Anthologien zum Agatha-Christie-Krimipreis der letzten Jahre: 2011, 2013 und 2014 © S. Fischer Verlage
Aus allen Einsendungen wählt eine Jury die 25 besten Kurzgeschichten aus. Bis 2010 erscheinen diese Texte in Buchform im Fischer Taschenbuch Verlag, seit 2011 werden sie ausschließlich digital als E-Book-Anthologie veröffentlicht. Im Rahmen des Krimifestivals München werden im März die drei besten Autorinnen und Autoren zusätzlich mit Sachpreisen ausgezeichnet.
Der Agatha-Christie-Krimipreis wurde 2014 letztmalig vergeben.
Preisträgerinnen und Preisträger
2014: Peter Joerg für Kleinmann befreit sich
2013: Marion Schwenninger für Gurkenmord
2012: Claus Probst für Sieben Leben
2011: Marcus Winter für Einmal ein Held sein
2010: Sabine Trinkaus für Am Tatort
2009: Veit Bronnenmeyer für Eigenbemühungen
2008: Heike Koschyk für Schachmatt
2007: Silke Andrea Schuemmer für Rattenpack
2006: Cornelia Schneider für Der Spucker
2004: Christoph Spielberg für Happy Birthday
2003: Maria Elisabeth Straub für A conta, faz favor!