SÜBTEXT: Die 1. Bayreuther Lesebühne
Seit 2013 tritt die Lesebühne SÜBTEXT in unregelmäßigen Abständen, aber beständig, in der SÜBKÜLTÜR des Kültürklüb e.V. am Gerberplatz 1 in Bayreuth auf.
Veranstaltungen
Dabei gilt in erster Linie: Eine Lesebühne ist kein Poetry Slam. Während ein Poetryslam ein Wettkampf mit Siegern, Publikumsbenotungen und maximal zwei Texten pro Teilnehmer ist, nutzt eine Lesebühne zwar die Art der Texte – kurz, nicht länger als sieben Minuten, bietet aber vielmehr Freiraum für Experimente, fürs Ausprobieren und um Publikumsreaktionen auszutesten. Da es um keinen Wettbewerb geht, sind die Texte deswegen auch oft hintergründiger, leiser, poetischer – oder mit einem Wort: literarischer.
Die Sübtextlerinnen und -textler tragen auf der Lesebühne ihre neuen Texte vor – Lustiges, Besinnliches, Prosaisches und Poetisches. Nicht selten erwartet das Publikum der ein oder andere Überraschungsgast. Zudem darf es selbst Einfluss auf das Programm nehmen, zum Beispiel in Form von skurrilen Sätzen, die den Lesenden als Hausaufgabe auferlegt werden und die zu ganzen Texten ausgearbeitet werden sollen.
Heraus kommt: Durchgeknalltes, Launiges, Poetisches, Nachdenkliches, Kritisches, Satirisches und Spaßiges – Sübkültür, die in jedem Fall für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend sorgt.
Geschichte
Die jungen Bayreuther Poetinnen und Poeten Mimi Meister, Nils Frenzel, Lena Hacker und Tobi Schmolke gründen 2013 ihre eigene Lesebühne unter dem Namen SÜBTEXT.
Seit 2013 tritt die Lesebühne SÜBTEXT in unregelmäßigen Abständen, aber beständig, in der SÜBKÜLTÜR des Kültürklüb e.V. am Gerberplatz 1 in Bayreuth auf.
Veranstaltungen
Dabei gilt in erster Linie: Eine Lesebühne ist kein Poetry Slam. Während ein Poetryslam ein Wettkampf mit Siegern, Publikumsbenotungen und maximal zwei Texten pro Teilnehmer ist, nutzt eine Lesebühne zwar die Art der Texte – kurz, nicht länger als sieben Minuten, bietet aber vielmehr Freiraum für Experimente, fürs Ausprobieren und um Publikumsreaktionen auszutesten. Da es um keinen Wettbewerb geht, sind die Texte deswegen auch oft hintergründiger, leiser, poetischer – oder mit einem Wort: literarischer.
Die Sübtextlerinnen und -textler tragen auf der Lesebühne ihre neuen Texte vor – Lustiges, Besinnliches, Prosaisches und Poetisches. Nicht selten erwartet das Publikum der ein oder andere Überraschungsgast. Zudem darf es selbst Einfluss auf das Programm nehmen, zum Beispiel in Form von skurrilen Sätzen, die den Lesenden als Hausaufgabe auferlegt werden und die zu ganzen Texten ausgearbeitet werden sollen.
Heraus kommt: Durchgeknalltes, Launiges, Poetisches, Nachdenkliches, Kritisches, Satirisches und Spaßiges – Sübkültür, die in jedem Fall für einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Abend sorgt.
Geschichte
Die jungen Bayreuther Poetinnen und Poeten Mimi Meister, Nils Frenzel, Lena Hacker und Tobi Schmolke gründen 2013 ihre eigene Lesebühne unter dem Namen SÜBTEXT.