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10.04.2024
19 Uhr
Evangelisches Bildungswerk, Am Ölberg 2, Regensburg
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Buchvorstellung und Gespräch mit Bernhard Setzwein und Carsten Lenk

Was, wenn Franz Kafka im Jahr 1924 gar nicht gestorben wäre? Wenn er weitergelebt hätte, wie hätte er gelebt, wie geliebt? Wo hätte er sich aufgehalten? Hätte er selbst noch erlebt, wie er weltberühmt wird? Dieses Gedankenspiel betreibt Bernhard Setzwein in seinem Roman „Kafkas Reise durch die bucklige Welt“, der zum 100. Todestag von Franz Kafka erscheint. In Setzweins Buch hat Kafka seinen Tod in Wien 1924 nur vorgetäuscht. Er ist untergetaucht und hat die erfolglose Schriftstellerei aufgegeben, stattdessen arbeitet der gealterte Kafka im Apollo-Kino in Meran. Bernhard Setzwein legt einen rasanten, amüsanten Kafka-Roman vor, der den berühmten Schriftsteller im wahrsten Sinne des Wortes wiederauferstehen lässt – und der es schafft, aufs Neue die Lust auf Franz Kafkas Werke und das Interesse für sein Leben zu wecken.

Wir freuen uns auf Kostproben aus dem neuen Roman und auf das Gespräch, das Carsten Lenk mit dem Autor darüber führen wird.



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