Michael Stacheder liest Ödön von Horváth
Mit seinen zeitlosen Dramen wie "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Glaube Liebe Hoffnung" oder "Kasimir und Karoline" lässt uns Ödön von Horváth bis heute in die "Abgründe menschlicher Emotionen" blicken. Ebenso auch in den "Sechsunddreißig Stunden", 1928/29 vollendet und erst postum erschienen.
Der Autor lässt die junge Näherin Agnes Pollinger durch München streifen, in der Zeit der Weltwirtschaftskrise, getrieben von der Sehnsucht nach einem besseren Leben und im Kampf gegen ihren persönlichen Untergang.
Michael Stacheder leiht dem horváthschen Personal seine unverwechselbare Stimme.
Michael Stacheder liest Ödön von Horváth

Mit seinen zeitlosen Dramen wie "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Glaube Liebe Hoffnung" oder "Kasimir und Karoline" lässt uns Ödön von Horváth bis heute in die "Abgründe menschlicher Emotionen" blicken. Ebenso auch in den "Sechsunddreißig Stunden", 1928/29 vollendet und erst postum erschienen.
Der Autor lässt die junge Näherin Agnes Pollinger durch München streifen, in der Zeit der Weltwirtschaftskrise, getrieben von der Sehnsucht nach einem besseren Leben und im Kampf gegen ihren persönlichen Untergang.
Michael Stacheder leiht dem horváthschen Personal seine unverwechselbare Stimme.