Elisabeth Dauthendey – Leben und Werk einer frühen Frauenrechtlerin, Pädagogin und Schriftstellerin
"Und ab wann Frauen endlich studieren durften!" Ausstellung mit Bildern und Texten aus Leben und Werk, zusammengestellt von Gisela Kaiser, Hans Bauner und Daniel Osthoff.
Die Ausstellung zeigt auf Tafeln in Bild und Text das Leben und Werk von Elisabeth Dauthendey (1854-1943). Obwohl das Bildmaterial durch Kriegsverluste stark eingeschränkt ist, wird dem Betrachter doch das Leben der Würzburger Schriftstellerin und Frauenrechtlerin plastisch vor Augen geführt. Auch die Familie Dauthendey, insbesondere der Halb-Bruder Max (Schriftsteller) und ihr Vater Carl Albert (Fotopionier) werden in der Ausstellung dargestellt. Eingebettet sind auch das literarische Umfeld und die historischen Begebenheiten der Stadt Würzburg. Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek geht in einem Seitenstrang (erstellt von Gisela Kaiser) auch auf die spannende Entwicklung des Kampfes dafür ein, dass Frauen endlich zum Studium zugelassen wurden. Erst 1903 war das in Bayern soweit. Daran war auch Elisabeth Dauthendey maßgeblich beteiligt.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Zentralbibliothek besichtigt werden: Montag bis Freitag: 8:30 – 24:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 9:00 – 22:00 Uhr.
Elisabeth Dauthendey – Leben und Werk einer frühen Frauenrechtlerin, Pädagogin und Schriftstellerin
"Und ab wann Frauen endlich studieren durften!" Ausstellung mit Bildern und Texten aus Leben und Werk, zusammengestellt von Gisela Kaiser, Hans Bauner und Daniel Osthoff.
Die Ausstellung zeigt auf Tafeln in Bild und Text das Leben und Werk von Elisabeth Dauthendey (1854-1943). Obwohl das Bildmaterial durch Kriegsverluste stark eingeschränkt ist, wird dem Betrachter doch das Leben der Würzburger Schriftstellerin und Frauenrechtlerin plastisch vor Augen geführt. Auch die Familie Dauthendey, insbesondere der Halb-Bruder Max (Schriftsteller) und ihr Vater Carl Albert (Fotopionier) werden in der Ausstellung dargestellt. Eingebettet sind auch das literarische Umfeld und die historischen Begebenheiten der Stadt Würzburg. Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek geht in einem Seitenstrang (erstellt von Gisela Kaiser) auch auf die spannende Entwicklung des Kampfes dafür ein, dass Frauen endlich zum Studium zugelassen wurden. Erst 1903 war das in Bayern soweit. Daran war auch Elisabeth Dauthendey maßgeblich beteiligt.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Zentralbibliothek besichtigt werden: Montag bis Freitag: 8:30 – 24:00 Uhr, Samstag und Sonntag: 9:00 – 22:00 Uhr.