StadtLesen
StadtLesen zieht seit 2008 durch europäische Städte und feiert das Lesen. In diversen Städten bietet das Festival durch seine Büchertürme Zeit zum Lesen und zum Leben.
Veranstaltungen
Das Spektakuläre an StadtLesen: Das Spektakel bleibt aus. StadtLesen ist einfach da, mit seinen Büchertürmen – gefüllt mit mehr als 3000 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm, den Genusstürmen, dem Readers Corner für Lesungen und gemütlichen Lesemöbeln. StadtLesen lässt Zeit zum Lesen – bei freiem Eintritt jeweils von Donnerstag bis Sonntag. StadtLesen bringt niederschwellig zugänglich gemachten Buchgenuss in urbane Räume.
Am Donnerstag öffnet sich des Lesewohnzimmers Pforte, steht offen zum Schmökern, Literatur besprechen, Werke und Literaten empfehlen – bis zum Einbruch der Dunkelheit. Das Bibliophile Highlight – eine bekannte Autorin, Autor oder Lesetestimonial – stimmt mit einer Lesung ein auf drei weitere Tage Lesegenuss.
Am Freitag stehen die Bücher in den Büchertürmen bereit. Die einen lesen darin, vertiefen sich. Andere lesen daraus vor, zitieren wertvolle Passagen. Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sind dazu eingeladen, selbst verfasste Texte in der Muttersprache vorzulesen – Vorhang auf für die Bühne der Völkerverständigung am Integrationslesetag.
Samstags laden die Bücher erneut ein zum grenzenlosen Buchgenuss. Familien freuen sich am Sonntag über Kinder- und Jugendliteratur. Werke für kleine und größere Lesefreundinnen und -freunde dominieren in den Regalen. Sie zaubern eine Welt in Kinders Köpfe. Den ganzen Tag haben Familien Zeit zum Schmökern. Auch Einzelne sind willkommen im großen Lesewohnzimmer am Familientag.
Geschichte
Initiator von StadtLesen ist Sebastian Mettler mit seiner Innovationswerkstatt aus Salzburg. Die einzelnen StadtLesenStädte bringen sich aktiv in die Organisation des Leseförderprojekts ein. Kooperationspartner aus der Welt der Verlage, der Medien, der Möbel, der Hotels, der Wirtschaft, der Genüsse unterstützen die Leseförderung, ermöglichen das Projekt.
StadtLesen zieht seit 2008 durch europäische Städte und feiert das Lesen. In diversen Städten bietet das Festival durch seine Büchertürme Zeit zum Lesen und zum Leben.
Veranstaltungen
Das Spektakuläre an StadtLesen: Das Spektakel bleibt aus. StadtLesen ist einfach da, mit seinen Büchertürmen – gefüllt mit mehr als 3000 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm, den Genusstürmen, dem Readers Corner für Lesungen und gemütlichen Lesemöbeln. StadtLesen lässt Zeit zum Lesen – bei freiem Eintritt jeweils von Donnerstag bis Sonntag. StadtLesen bringt niederschwellig zugänglich gemachten Buchgenuss in urbane Räume.
Am Donnerstag öffnet sich des Lesewohnzimmers Pforte, steht offen zum Schmökern, Literatur besprechen, Werke und Literaten empfehlen – bis zum Einbruch der Dunkelheit. Das Bibliophile Highlight – eine bekannte Autorin, Autor oder Lesetestimonial – stimmt mit einer Lesung ein auf drei weitere Tage Lesegenuss.
Am Freitag stehen die Bücher in den Büchertürmen bereit. Die einen lesen darin, vertiefen sich. Andere lesen daraus vor, zitieren wertvolle Passagen. Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sind dazu eingeladen, selbst verfasste Texte in der Muttersprache vorzulesen – Vorhang auf für die Bühne der Völkerverständigung am Integrationslesetag.
Samstags laden die Bücher erneut ein zum grenzenlosen Buchgenuss. Familien freuen sich am Sonntag über Kinder- und Jugendliteratur. Werke für kleine und größere Lesefreundinnen und -freunde dominieren in den Regalen. Sie zaubern eine Welt in Kinders Köpfe. Den ganzen Tag haben Familien Zeit zum Schmökern. Auch Einzelne sind willkommen im großen Lesewohnzimmer am Familientag.
Geschichte
Initiator von StadtLesen ist Sebastian Mettler mit seiner Innovationswerkstatt aus Salzburg. Die einzelnen StadtLesenStädte bringen sich aktiv in die Organisation des Leseförderprojekts ein. Kooperationspartner aus der Welt der Verlage, der Medien, der Möbel, der Hotels, der Wirtschaft, der Genüsse unterstützen die Leseförderung, ermöglichen das Projekt.