Info
23.01.2020
19:30 Uhr
Instituto Cervantes, Alfons-Goppel-Str. 7, München
Eintritt: frei
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Eduardo Halfon im Gespräch mit Piero Salabé und Luis Ruby

Eduardo Halfons neuer Roman (in der Übersetzung von Luis Ruby) ist eine Meisterleistung schreibt die New York Review of Books. „Er hieß Salomon. Er starb, als er fünf war, ertrunken im Amatitlán-See. So bekam ich es als Kind in Guatemala erzählt.“ Wie aber passt das zusammen mit dem Foto eines traurigen Jungen im Schnee von New York im Jahr 1940, dessen Kopf aussieht wie der eines Erwachsenen? Um die wahre Geschichte zu erfahren, fährt der Erzähler zum Haus seiner Großeltern und befragt eine uralte Kräutersammlerin, die von unzähligen ertrunkenen Kindern weiß, doch nichts von Salomon. Was ist mit dem verschwundenen Onkel passiert?



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