Literarischer Abend mit Doron Rabinovici und SAID
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Die öffentliche Veranstaltung findet im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung statt und richtet sich an eine breite Öffentlichkeit.
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Das literarische Werk zweier vielfach ausgezeichneter Autoren steht im Fokus des literarischen Abends. Verschiedene Erfahrungen von „Fremde“ und „Heimat“, von Verstehen, Verstanden- oder Missverstanden- Werden ebenso wie Erfahrungen der Ausgrenzung stellen die Autoren anhand ausgewählter poetischer Texte zur Diskussion. Sie treten in einen Dialog miteinander und öffnen diesen für das Publikum.
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Öffentliche Veranstaltung
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Doron Rabinovici (Wien), SAID (München)
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Michael Brenner (Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der LMU München)
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Anmeldung
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Leo Baeck Institut; Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU; Bayerische Akademie der Wissenschaften; Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin. Mit freundlicher Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung.
Literarischer Abend mit Doron Rabinovici und SAID
16.01.2020
20 Uhr
Bayerische Akademie der Wissenschaften, Alfons-Goppel-Straße 11, München
Beschreibung
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Die öffentliche Veranstaltung findet im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung statt und richtet sich an eine breite Öffentlichkeit.
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Das literarische Werk zweier vielfach ausgezeichneter Autoren steht im Fokus des literarischen Abends. Verschiedene Erfahrungen von „Fremde“ und „Heimat“, von Verstehen, Verstanden- oder Missverstanden- Werden ebenso wie Erfahrungen der Ausgrenzung stellen die Autoren anhand ausgewählter poetischer Texte zur Diskussion. Sie treten in einen Dialog miteinander und öffnen diesen für das Publikum.
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Öffentliche Veranstaltung
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Doron Rabinovici (Wien), SAID (München)
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Michael Brenner (Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der LMU München)
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Anmeldung
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Leo Baeck Institut; Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU; Bayerische Akademie der Wissenschaften; Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin. Mit freundlicher Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung.
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