Lesung von Bettina von Minnigerode
Die Erlanger Autorin Bettina von Minnigerode liest aus ihrem kürzlich veröffentlichten Roman „Grenzen töten“. Ein schmaler Landstrich zwischen zwei Staaten markiert eine einst unüberwindbare Grenze mit Wachtürmen und Grenzsoldaten mit Schießbefehl. Ein kleines Dorf namens Niemandsland in der Südsteiermark, wenige Kilometer von der Grenze zu Slowenien entfernt, ist der Schauplatz dramatischer historischer Ereignisse. Hier begegnen sich Maria aus Deutschland und der slowenischstämmige Österreicher Marko, die einst ein Paar waren und vierzig Jahre später erneut zusammenziehen. Ein zum Scheitern verurteilter Versuch, Zeit und Grenzen zu überwinden.
Lesung von Bettina von Minnigerode
Die Erlanger Autorin Bettina von Minnigerode liest aus ihrem kürzlich veröffentlichten Roman „Grenzen töten“. Ein schmaler Landstrich zwischen zwei Staaten markiert eine einst unüberwindbare Grenze mit Wachtürmen und Grenzsoldaten mit Schießbefehl. Ein kleines Dorf namens Niemandsland in der Südsteiermark, wenige Kilometer von der Grenze zu Slowenien entfernt, ist der Schauplatz dramatischer historischer Ereignisse. Hier begegnen sich Maria aus Deutschland und der slowenischstämmige Österreicher Marko, die einst ein Paar waren und vierzig Jahre später erneut zusammenziehen. Ein zum Scheitern verurteilter Versuch, Zeit und Grenzen zu überwinden.
