Queer Slam München
Jeden Monat erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer Auftretende, die aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen, um ihre Texte zu präsentieren. Aber auch Poetinnen und Poeten aus München und Umgebung bereichern die Line-ups. Hierbei finden sich immer auch Nachwuchspoetinnen und -poeten aus Münchens U-20 Szene.
Veranstaltungen
Der Queer Slam stellt keinen dedizierten Themenslam dar. Für alle Auftretenden gilt als einzige Auftrittsbedingung, dass sie sich in irgendeiner Form als queer identifizieren. Außerdem werden zwei selbstgeschriebene Texte mit nicht mehr als sieben Minuten Länge benötigt. Die Performance darf wie bei jedem Poetry Slam durch nichts außer ein Textblatt unterstützt werden. Das heißt jegliche Requisiten wie bspw. Instrumente sind verboten. Des Weiteren ist auch Gesang nur ausschnittsweise erlaubt.
Das Thema ihres Textes steht allen Auftretenden frei. Erfahrungsgemäß erwarten einen trotzdem überwiegend queere Themen!
Im Publikum ist jede und jeder herzlich willkommen! Natürlich will der Queer Slam München eine Austauschplattform für die queere Community bieten. Umso mehr freuen sich die Veranstalterinnen und Veranstalter aber, wenn sich auch stolze Allys und neugierige Sympathisantinnen und Sympathisanten im Publikum blicken lassen und den Gedanken der queeren Poetinnen und Poeten lauschen.
Geschichte
Am 10. Juni 2024, kurz vor dem CSD München, wird der erste Queer Slam veranstaltet. Im Wettbewerb treten Leia Weiß, Elena Calliopa, Cody Götz, Jo Kuhnke, Valo Christiansen und die spätere Siegerin Greta Thalia gegeneinander an. Seit dem Dezember 2024 findet der Slam monatlich statt.
Neben dem Queer Slam veranstalten die Veranstalterinnen und Veranstalter weitere queere Kunst-und Poesieveranstaltungen in München und Umgebung. Etwa alle zwei Monate findet unter anderem das „literarische Queertett“, Münchens queere Lesebühne bestehend aus Cody Götz, Elena Calliopa, Svea Paul und Rune Vollbehr statt.
Jeden Monat erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer Auftretende, die aus dem gesamten deutschsprachigen Raum anreisen, um ihre Texte zu präsentieren. Aber auch Poetinnen und Poeten aus München und Umgebung bereichern die Line-ups. Hierbei finden sich immer auch Nachwuchspoetinnen und -poeten aus Münchens U-20 Szene.
Veranstaltungen
Der Queer Slam stellt keinen dedizierten Themenslam dar. Für alle Auftretenden gilt als einzige Auftrittsbedingung, dass sie sich in irgendeiner Form als queer identifizieren. Außerdem werden zwei selbstgeschriebene Texte mit nicht mehr als sieben Minuten Länge benötigt. Die Performance darf wie bei jedem Poetry Slam durch nichts außer ein Textblatt unterstützt werden. Das heißt jegliche Requisiten wie bspw. Instrumente sind verboten. Des Weiteren ist auch Gesang nur ausschnittsweise erlaubt.
Das Thema ihres Textes steht allen Auftretenden frei. Erfahrungsgemäß erwarten einen trotzdem überwiegend queere Themen!
Im Publikum ist jede und jeder herzlich willkommen! Natürlich will der Queer Slam München eine Austauschplattform für die queere Community bieten. Umso mehr freuen sich die Veranstalterinnen und Veranstalter aber, wenn sich auch stolze Allys und neugierige Sympathisantinnen und Sympathisanten im Publikum blicken lassen und den Gedanken der queeren Poetinnen und Poeten lauschen.
Geschichte
Am 10. Juni 2024, kurz vor dem CSD München, wird der erste Queer Slam veranstaltet. Im Wettbewerb treten Leia Weiß, Elena Calliopa, Cody Götz, Jo Kuhnke, Valo Christiansen und die spätere Siegerin Greta Thalia gegeneinander an. Seit dem Dezember 2024 findet der Slam monatlich statt.
Neben dem Queer Slam veranstalten die Veranstalterinnen und Veranstalter weitere queere Kunst-und Poesieveranstaltungen in München und Umgebung. Etwa alle zwei Monate findet unter anderem das „literarische Queertett“, Münchens queere Lesebühne bestehend aus Cody Götz, Elena Calliopa, Svea Paul und Rune Vollbehr statt.