Vortrag und anschließende Diskussion mit Hanna Israel
Filterblasen und politische Polarisierung machen es zunehmend schwieriger, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die wirklich anders denken als wir selbst. Doch persönliche Begegnungen haben sich als äußerst wirksam erwiesen, wenn es darum geht, Vorurteile gegenüber Andersdenkenden abzubauen, die für die Spaltung der Gesellschaft verantwortlich sind.
In ihrem Vortrag wird die Journalistin Hanna Israel über das Potential sprechen, Menschen mit völlig gegensätzlichen politischen Ansichten in persönliche Eins-zu-Eins-Gespräche zu vermitteln und wissenschaftliche Erkenntnisse vorstellen, die diese Gespräche begleitet haben.
Dabei wird es insbesondere darum gehen, ob solche Gespräche dazu in der Lage sind, affektive Polarisierung zwischen politisch Andersdenkenden zu verringern und wie Journalismus ganz grundsätzlich dazu beitragen kann, politische Gräben zu überwinden.
In dem anschließenden Gespräch wird es dabei auch um die Chancen einer lösungsorientierten Berichterstattung über Konflikte wie in Gaza oder der Ukraine gehen, die auf konstruktiven Dialog statt einseitiger Zuspitzung setzt.
Bayreuth Peace Talks in Kooperation mit der Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung (FoKS)
Vortrag und anschließende Diskussion mit Hanna Israel
Filterblasen und politische Polarisierung machen es zunehmend schwieriger, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die wirklich anders denken als wir selbst. Doch persönliche Begegnungen haben sich als äußerst wirksam erwiesen, wenn es darum geht, Vorurteile gegenüber Andersdenkenden abzubauen, die für die Spaltung der Gesellschaft verantwortlich sind.
In ihrem Vortrag wird die Journalistin Hanna Israel über das Potential sprechen, Menschen mit völlig gegensätzlichen politischen Ansichten in persönliche Eins-zu-Eins-Gespräche zu vermitteln und wissenschaftliche Erkenntnisse vorstellen, die diese Gespräche begleitet haben.
Dabei wird es insbesondere darum gehen, ob solche Gespräche dazu in der Lage sind, affektive Polarisierung zwischen politisch Andersdenkenden zu verringern und wie Journalismus ganz grundsätzlich dazu beitragen kann, politische Gräben zu überwinden.
In dem anschließenden Gespräch wird es dabei auch um die Chancen einer lösungsorientierten Berichterstattung über Konflikte wie in Gaza oder der Ukraine gehen, die auf konstruktiven Dialog statt einseitiger Zuspitzung setzt.
Bayreuth Peace Talks in Kooperation mit der Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung (FoKS)